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[Recht & Politik] Drohbriefschreiber zu rund sechs Jahren Haft verurteilt

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Ungelesen 17.11.22, 12:28   #1
Draalz
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Standard Drohbriefschreiber zu rund sechs Jahren Haft verurteilt

Zitat:
»NSU 2.0«-Prozess

Drohbriefschreiber zu rund sechs Jahren Haft verurteilt


Er soll 81 Drohschreiben an öffentliche Persönlichkeiten verschickt haben, nun wurde das Urteil im Komplex »NSU 2.0« gesprochen: Alexander M. soll fünf Jahre und zehn Monate ins Gefängnis.

17.11.2022, 12.47 Uhr


Der Angeklagte im Februar 2022 vor Gericht Foto: Arne Dedert / dpa

Mehr als vier Jahre nach dem ersten Drohschreiben mit der Unterschrift »NSU 2.0« hat das Landgericht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] den Angeklagten schuldig gesprochen. Er soll fünf Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Der Angeklagte selbst hatte die Vorwürfe in seinem »letzten Wort« erneut zurückgewiesen.

Drohschreiben an Jan Böhmermann, Maybritt Illner und Idil Baydar und andere

Die Staatsanwaltschaft hatte siebeneinhalb Jahre Haft unter anderem wegen Beleidigung und versuchter Nötigung, Störung des öffentlichen Friedens und Volksverhetzung gefordert. Alexander M. sendete laut Anklage zwischen Anfang August 2018 und Ende März 2021 per E-Mail, SMS oder Fax 81 Drohschreiben mit volksverhetzenden, beleidigenden und drohenden Inhalten an Politiker und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.


Demonstration in der Wiesbadener Innenstadt im Juli 2020 Foto: Arne Dedert / dpa

Der Angeklagte hatte sein eigenes Plädoyer gehalten und einen Freispruch verlangt. Er sei lediglich Mitglied einer Chatgruppe im Darknet gewesen, deshalb seien auf seinem Computer Teile der Drohschreiben gefunden worden.

Zu den Adressaten der Briefe gehörten auch Satiriker [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Moderatorin [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und Kabarettistin [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Begonnen hatte die Serie mit Todesdrohungen gegen die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız und ihre Familie. Die Schreiben waren mit »NSU 2.0« unterzeichnet – in Anspielung auf die rechts******* Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Die Nebenklägerinnen – die Bundestagsabgeordnete [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) und Başay-Yıldız – hatten weitere Aufklärung gefordert. Zumindest für das erste Schreiben bestünden Zweifel an einer Täterschaft von M. Auch die Verteidigung kritisierte, dass die Staatsanwaltschaft von einem Einzeltäter ausgehe und wies auf einen Polizisten des 1. Polizeireviers in Frankfurt hin, dessen Rolle in dem Verfahren nicht hinreichend aufgeklärt worden sei.
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Avantasia
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Die Quelle geht nicht.
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Ava, bitte nimm diese Quelle:
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Die andere ist:
Zitat:
Oops, search too long. Please try again
duckduckgo

Zitat:
Drohschreiben an Jan Böhmermann, Maybritt Illner und Idil Baydar und andere

Die Staatsanwaltschaft hatte siebeneinhalb Jahre Haft unter anderem wegen Beleidigung und versuchter Nötigung, Störung des öffentlichen Friedens und Volksverhetzung gefordert. Alexander M. sendete laut Anklage zwischen Anfang August 2018 und Ende März 2021 per E-Mail, SMS oder Fax 81 Drohschreiben mit volksverhetzenden, beleidigenden und drohenden Inhalten an Politiker und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Der Angeklagte hatte sein eigenes Plädoyer gehalten und einen Freispruch verlangt. Er sei lediglich Mitglied einer Chatgruppe im Darknet gewesen, deshalb seien auf seinem Computer Teile der Drohschreiben gefunden worden.

Zu den Adressaten der Briefe gehörten auch Satiriker Jan Böhmermann, Moderatorin Maybrit Illner und Kabarettistin Idil Baydar. Begonnen hatte die Serie mit Todesdrohungen gegen die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız und ihre Familie. Die Schreiben waren mit »NSU 2.0« unterzeichnet – in Anspielung auf die rechts******* Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

Die Nebenklägerinnen – die Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Die Linke) und Başay-Yıldız – hatten weitere Aufklärung gefordert. Zumindest für das erste Schreiben bestünden Zweifel an einer Täterschaft von M. Auch die Verteidigung kritisierte, dass die Staatsanwaltschaft von einem Einzeltäter ausgehe und wies auf einen Polizisten des 1. Polizeireviers in Frankfurt hin, dessen Rolle in dem Verfahren nicht hinreichend aufgeklärt worden sei.
jpz/swe/dpa
Quelle idetisch mit obiger

Geändert von karfingo (17.11.22 um 19:10 Uhr) Grund: ergänzt
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