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Neue Virusvariante in Uganda : Kinder nach Ansteckung in Schulen an Ebola gestorben

Acht Schulkinder sind bislang in Uganda an der Infektionskrankheit gestorben. Jetzt wollen die Behörden die Schulen früher schließen.
In Uganda werden die Schulen wegen des Ebola-Ausbruchs zwei Wochen früher als ge*plant schließen.
Das sei nötig, um die täglichen Kontakte unter den Schülern zu verringern und die weitere Ausbreitung der Infektionskrankheit zu stoppen, teilte die Bildungs*ministerin Janet Kataha Museveni mit.
Acht Kinder sind nach ihren An*gaben an Ebola gestorben, 23 Infektionen wurden unter Schülern bestätigt. Anfang September ist das Ebola-Virus erstmals seit längerer Zeit wieder in dem ostafrikanischen Land aufgetaucht. Seitdem weitet sich die *lebensgefährliche Krankheit aus.
Anfang dieser Woche hatten die Behörden 135 Infektionen und 53 Todesfälle bestätigt. Bei der jetzigen Virusvariante handelt es sich um den seltenen Sudan-Strang, gegen den bisherige Ebola-Impfstoffe nicht *wirken. Zwei Impfstoffe befinden sich jedoch in der Entwicklungsphase, *klinische Tests werden in Kürze er*wartet.
Ugandas Regierung hatte an*fangs keine Ausgangsbeschränkungen erlassen, da Ebola nicht über die Luft, sondern über Körperflüssig*keiten übertragen wird. Mittlerweile verhängten die Behörden in den betroffenen Bezirken jedoch Restriktionen. Das Schuljahr soll jetzt am 25. No*vember enden.
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Eine furchtbare Seuche und bei dem aktuellen Ausbruch sind bereits 53 Menschen verstorben.[
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Wenn die Seuche in´s nahe Kampala, der Hauptstadt Ugandas mit über 1,5 Millionen Einwohnern, überspringt wäre katastrophal.