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[Other] Im Alter von 78 Jahren Red-Bull-Gründer Mateschitz ist tot

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Ungelesen 23.10.22, 00:19   #1
Avantasia
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Standard Im Alter von 78 Jahren Red-Bull-Gründer Mateschitz ist tot

Zitat:
Alles begann mit einem zuckrigen Energy Drink in den 1980er Jahren: Mit Red Bull baute Dietrich Mateschitz ein Imperium auf, das die Sportwelt veränderte und prägte. Nun ist der Milliardär im Alter von 78 Jahren gestorben.


Der österreichische Milliardär und "Red Bull"-Inhaber Dietrich Mateschitz ist tot. Das Formel-1-Team von Red Bull bestätigte entsprechende Medienberichte. Der Sender Sky News und deutschsprachige Medien hatten zuvor berichtet, der 78-Jährige sei nach längerer Krankheit gestorben. Eine entsprechende E-Mail sei an alle Mitarbeiter von Red Bull verschickt worden.

"Wir wussten, dass er in einem schwierigen gesundheitlichen Zustand war", sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko Sky im Fahrerlager der Formel 1 in Austin. "Nachdem es jetzt eingetreten ist, ist es trotzdem unfassbar, dass eine so große Persönlichkeit abtreten musste." Mateschitz sei "einmalig" gewesen, "aber er war ein bescheidener Mensch".

Mercedes' österreichischer Motorsportchef Toto Wolff sagte bei Sky, Mateschitz habe "eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben".

Prägende Figur im Sport

Mateschitz prägte mit seinem Unternehmen und seiner Marketingstrategie über viele Jahre den Sport weltweit. Zum Imperium des Österreichers gehören neben dem Fußball-Bundesligisten RB Leipzig unter anderem auch der Eishockey-Club Red Bull München sowie die Formel-1-Teams Red Bull und Alpha Tauri, ehemals Toro Rosso. Weltweit stehen zahlreiche Sportler bei Red Bull unter Vertrag.

1984 gründete Mateschitz das Unternehmen - zusammen mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya. Bei einem Asien-Besuch hatte er zuvor die stimulierende Wirkung des Energiegetränks Kraetin Daeng ("Roter Stier") kennengelernt. Mit Red Bull wurde Mateschitz zum Multimilliardär. Das Magazin "Forbes" listete ihn Ende September unter den Superreichen der Welt mit einem Vermögen von 19 Milliarden Dollar (19,7 Milliarden Euro) auf Rang 75. Mateschitz hielt 49 Prozent der Anteile an dem Unternehmen.

Nach seinem anfänglichen Interesse an Architektur hatte sich der Steirer entschlossen, an der Wiener Hochschule für Welthandel Betriebswirtschaft zu studieren. Der Weg hatte den am 20. Mai 1944 in St. Marein im Mürztal geborenen Mateschitz danach über die Marketingabteilung von Unilever und Jacobs zum Zahnpastahersteller Blendax geführt, ehe sich Mateschitz mit Red Bull selbstständig machte.

Erfolgreich mit Sebastian Vettel und RB Leipzig

Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. Dass das RB bei RB Leipzig für RasenBallsport und nicht für Red Bull steht, liegt nur am Werbeverbot in Vereinsnamen im deutschen Profi-Fußball. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen.

In der Formel 1 feierte Mateschitz mit Sebastian Vettel die erfolgreichste Zeit, von 2010 bis einschließlich 2014 holten der gebürtige Heppenheimer und Red Bull jeweils den Fahrer- und den Konstrukteurstitel. Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse.

Mateschitz' Imperium umfasst neben Sport und Immobilien auch diverse Medien, darunter ein eigener TV-Sender. Kritik an den oftmals hochriskanten Sportarten, in und mit denen Red Bull für sich wirbt, gab es auch immer wieder, da es bei Werbedrehs auch schon zu tödlichen Unfällen und Stürzen kam.

Wer nun die Führung des Unternehmens antritt, ist offen. Seit ein paar Jahren wird sein Sohn, den Mateschitz mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin hat, als potenzieller Nachfolger aufgebaut.
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Ungelesen 23.10.22, 08:17   #2
Hoshie223
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R.I.P
Mal was anderes.. Kann mich noch ein meinem ersten RedBull erinnern, da war ich 12 oder so.. Bin jetzt 43..
Früher hat der voll nach Gummibärchen geschmeckt, heute nur noch nach Chemie.. Gehts mir nur so?
Im übrigen trink ich das ja eh nich mehr, schmeckt mir einfach nich mehr...
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Ungelesen 23.10.22, 09:00   #3
sauger2008
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Wenn man Halb-Halb mischt mit Wodka gehts.
sauger2008 ist offline   Mit Zitat antworten
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Tassenkuchen (24.10.22)
Ungelesen 23.10.22, 09:54   #4
Hoshie223
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Da reicht auch das Billig Zeuch, weil nach nem 5 Glas schmeckste das eh nich mehr so..
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Ungelesen 23.10.22, 16:27   #5
TinyTimm
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Zitat:
Wie es bei Red Bull nach Dietrich Mateschitz weiter geht

Bis ein neuer, dauerhafter CEO fest steht, kann es noch etwas dauern - ohne Sanktus des thailändischen Haupteigentümers geht aber ab sofort nichts. Ein routiniertes, über Jahrzehnte zusammen gewachsenes Managementteam sorgt dafür, dass das operative Geschäft reibungslos weiter läuft.


Entscheidend in der Red-Bull-Nachfolge: Chalerm Yoovidhya, Clanchef der Mehrheitseigentümer.

Die Story von Red Bull und jene ihres Gründers und bis zuletzt CEO’s ist in Österreich einzigartig, umso gewichtiger ist die Frage, wer Mateschitz nach seinem Tod ersetzen kann.

Dietrich Mateschitz konnte angesichts seines Erfolgs, den er nach dem Getränkebereich eindrucksvoll auch im Sport wiederholte, zuletzt fast schalten und walten, wie er wollte, obwohl er nur 49 Prozent der Anteile an der Red Bull GmbH hielt. Diese Sonderposition kann er nicht vererben. Jeder Neue braucht nun den Sanktus der Mehrheitseigentümer. „Es gibt keine Nebenabreden, deshalb bestimmen ab sofort die Thailänder“, sagt eine Red Bull nahe Wirtschaftsgröße zum „trend“.

Der Industriellenfamilie Yoovidhya – deren Holding TC Agro Trading ebenfalls 49 Prozent am Energydrink-Erzeuger hält, Clan-Oberhaupt Chalerm Yoovidhya weitere 2 Prozent – kommt also die entscheidende Rolle in der Nachfolge und künftigen Ausrichtung des Konzerns zu. Sowohl ein externer CEO, wie ihn etwa der Kristallkonzern Swarovski gerade inthronisiert hat, als auch ein Manager aus der Welt der Yoovidhyas sind vorstellbar.

Die Familie hat Red Bull quasi erfunden, das Urgetränk „Krating Daeng“ wird von Chalerms Bruder Saravoot Yoovidhya sowohl am Heimmarkt gepusht als auch in China, wo laut „Bangkok Post“ eine Fabrik mit einer Kapazität von 1,4 Milliarden Dosen pro Jahr errichtet werden soll. So soll der Umsatz der TC Pharma bis 2024 auf 2,4 Milliarden Euro verdoppelt werden. Zum Vergleich: Red Bull setzte zuletzt 7,8 Milliarden Euro um.

Nicht in Frage für die Nachfolge kommt Chalerms Sohn Vorayuth, der 2012 in Bangkok mit seinem Ferrari einen Polizisten zu Tode gefahren haben soll und sich seitdem dem Zugriff der Strafverfolgungsbehörden entzieht. Die mehrmals geänderte Anklage verjährt 2027.

Viel ist über Sideletters zwischen den Red-Bull-Eigentümern spekuliert worden, es ist aber fraglich, ob es den oft beschworenen großen Nachfolgeplan tatsächlich gibt.

Die Änderungen in der Privatstiftung
Seit dem sich Mateschitz’ Gesundheitszustand verschlechtert hat, gab es offenkundig noch einige Nachjustierungen im Gesamtgefüge. Einen Monat vor seinen Tod, am 26. August, begab sich sein Notar in die Wilhelm-Spazier-Straße 7a in Salzburg, direkt am Hangar 7. Es ging um die Änderung einer Stiftungsurkunde der „Kunst und Kultur DM Privatstiftung“, die früher „Quo vadis veritas Privatstiftung“ hieß und unter anderem das 2020 eingestellte Medienprojekt „Addendum“ finanzierte. Stifter sind Mateschitz und die Servus Medien GmbH.

Geändert wurde nun der Stiftungszweck, zu Zielen wie staatsbürgerliche Bildung, Heimatkunde und Völkerverständigung wurde auch der Sport explizit als Zweck des gemeinnützigen Vehikels festgehalten. Damit könnte Vorsorge getroffen worden sein, dass Aktivitäten, die nicht mehr in die künftige Ausrichtung des Unternehmens passen, weiter finanziert werden - als eine Art Vermächtnis von Mateschitz. Töchter der Red Bull GmbH sind u.a. die Red Bull Media House GmbH (100%) oder die RasenballSport Leipzig GmbH (99%).


Langjährige Weggefährten im Top-Management
Weiters sollte der Stiftungsvorstand nun für fünf Jahre - bisher: ein Jahr - bestellt werden; und zugleich wurde ein neues Vorstandsmitglied neben Mateschitz und seinen langjährigen Getreuen Volker Viechtbauer und Walter Bachinger bestellt: Heimo Quaderer, Investmentberater mit Sitz in Liechtenstein. Quaderer sitzt auch im Verwaltungsrat von Mateschitz’ letzter Mediengründung, dem Magazin „Pragmaticus“. Die Dokumente, im Firmenbuch hinterlegt, tragen Mateschitz’ Unterschrift.

Notariatsakte sind eine der Hauptquellen in der Red-Bull-Geschichte, denn der Energydrinkkonzern gilt seit jeher als extrem verschwiegen, wenn es um Unternehmensinterna geht.

Operativ sind die Strukturen und Personen so aufgesetzt, dass fürs Erste Business as usual gewährleistet ist. Das Topmanagement der Red Bull GmbH ist teilweise über Jahrzehnte mitgewachsen, die Urgesteine kommen wohl höchstens als Übergangslösungen Frage: Rudolf Theierl, wie Mateschitz vor Red Bull in den 1980er Jahren bei Blendax tätig und zuletzt vor allem in Red-Bull-Sportfunktionen engagiert, ist 72; Roland Concin, der seit Langem Produktion, Einkauf und Logistik steuert, 70. Daneben gibt es die in der Öffentlichkeit kaum sichtbaren Volker Viechtbauer (57), für Recht und Personal zuständig, sowie Finanzchef Walter Bachinger (55).


Zuletzt sind mit dem früheren Red-Bull-Deutschlandchef Franz Watzlawick (55), der seit 2018 den weltweiten Vertrieb leitet, und Alexander Kirchmayr (51), seit Jahresbeginn 2022 „operativer Finanzchef“, auch zwei neue Gesichter dazu gekommen. Falls es keine schnelle Ernennung eines dauerhaften Nachfolgers gibt, könnte ein Interims-CEO aus diesem Kreis der Mateschitz-Getreuen kommen.

Die Rolle von Mark Mateschitz
Seitdem er in kleineren Managementfunktionen außerhalb des Konzerns auftauchte - zuletzt als Geschäftsführer von Thalheimer Heilwasser, das er 2022 wieder verlassen hat – wurde auch immer wieder spekuliert, ob Mateschitz einziger Sohn Mark, 30, als Nachfolger in Frage kommt.


Dietrich Mateschitz (r.) mit Sohn Mark am Mittwoch, 1. Juli 2020, während einer tipico-Fußball-Bundesliga-Begegnung zwischen Red Bull Salzburg und SK Puntigamer Sturm Graz.

Mark Mateschitz ist mit Jahresbeginn in den Vorstand der Red-Bull-Stiftung Wings for Life - Stiftungszweck: Rückenmarksforschung - eingerückt, wo er neben seiner Mutter Anita Gerhardter und Heinz Kinigadner sitzt.

Funktionen im Red-Bull-Kerngeschäft hatte er jedoch noch keine inne, und es ist mit dieser Biographie kaum vorstellbar, dass er sofort einen Konzern dieser Größenordnung operativ führt – der thailändische Mehrheitseigentümer entscheidet.
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Donchichi (23.10.22), Draalz (23.10.22)
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