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[Brisant] Tirol. Verschütteter ist deutscher Elitesoldat

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Ungelesen 10.06.22, 14:00   #1
TinyTimm
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Standard Tirol. Verschütteter ist deutscher Elitesoldat

Zitat:
Der im Kaisergebirge (Bezirk Kufstein) verschüttete 30-jährige Deutsche ist ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. Der Felssturz begrub den Mann während einer Ausbildung der Eliteeinheit. Die Bergung unter Mithilfe des Bundesheeres wird einige Tage dauern.

Die Gruppe absolvierte auf dem Stripsenjoch gerade eine Gebirgsausbildung, erfuhr die dpa am Freitag in Berlin. Die deutschen Kommandosoldaten werden zu Heeresbergführern ausgebildet, um auf den Kampf im Gebirge vorbereitet zu sein. Das KSK ist in Calw in Baden-Württemberg stationiert.

Die fünf hatten sich über eine 40 Meter hohe Felswand abgeseilt. Als er den Fuß der Wand erreicht hatte, wollte der Mann über einen Weg wieder zum Ausgangspunkt hinaufsteigen. Da brachen die Felsmassen über ihm ab.

Noch keine Suche am Freitag
Am Freitag werde mit militärischen Fachleuten geklärt, welche Möglichkeiten der Bergung es gebe, so Landesgeologe Werner Thöny. Aufgrund der Geländegegebenheiten sei das nicht einfach und werde dauern. „Es sind sehr große Blöcke, die kann man nur unter schwierigsten Bedingungen verkleinern und dann auf die Seite schaffen, dass man dann überhaupt zukommt. Wir reden hier von Größen im Bereich von fünf bis zehn Kubikmetern“, so der Landesgeologe.


Die Umstände der Bergungsarbeiten waren lebensgefährlich und mussten am Donnerstagnachmittag abgebrochen worden – mehr dazu in Verschütteter Kletterer: Bergung riskant. Der Polizeihubschrauber, ein Notarzthubschrauber, die Bergrettung Kufstein und St. Johann samt Suchhunden, die Feuerwehr Kufstein und die Alpinpolizei waren im Einsatz.

Wegen Nebels, Nässe und der Gefahr von losem Gestein hatten die österreichischen Bergretter ihre Suchaktion nach dem Vermissten einstellen müssen. Auch Freitagfrüh wurde die Suche zunächst nicht wiederaufgenommen.

Bergung wird mehrere Tage dauern
Die Bergung des am Donnerstag auf dem Wilden Kaiser verschütteten 30-jährigen Kletterers aus Deutschland werde „mehrere Tage dauern“. Eine genaue Einschätzung sei derzeit nicht möglich, sagte Polizeipressesprecher Stefan Eder Freitagvormittag der APA. Laut Landesgeologen brachen rund 50 Kubikmeter Gestein aus, verdeutlichte Eder die Dimension. Nun planen Alpinpolizei und Bundesheer die Bergung, die sich aufgrund der unzugänglichen Unfallstelle schwierig gestalten werde.

Felssturz nach Abseilübung
Die fünf hatten sich über eine 40 Meter hohe Felswand abgeseilt, wie die Polizei mitteilte. Als der 30-Jährige den Fuß der Wand erreicht habe, habe er über einen Weg wieder zum Ausgangspunkt hinaufsteigen wollen, als die große Felslawine über ihm niedergegangen sei. Seine Kameraden, die sich schon oben befunden hätten, hätten sofort mit der Suche begonnen und Einsatzkräfte alarmiert. Die vier weiteren Deutschen, mit denen der Verschüttete unterwegs war, blieben unverletzt.
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