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myGully |
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10.06.22, 12:46
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#1
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 180
Bedankt: 225
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Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Zitat:
Russische Erde "zurückholen"
Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
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Ukraine-Krieg: Anlässlich des 350. Geburtstages von Peter dem Großen zieht der russische Präsident Putin Parallelen zwischen sich und dem Zar. (Quelle: t-online)
Wladimir Putin wird nachgesagt, Russland wieder zurück zur Stärke der Sowjetunion bringen zu wollen. Doch er selbst geht noch weiter: Er zieht Parallelen zwischen seiner Herrschaft und der von Zar Peter dem Großen.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht Parallelen zwischen seiner Politik und jener Peters des Großen während dessen Krieg gegen Schweden im 18. Jahrhundert. Putin sagte am Donnerstag nach einem Besuch einer Ausstellung zum 350. Geburtstag Peters des Großen in Moskau, es könne der Eindruck entstehen, dass der Zar etwas "an sich gerissen" habe, indem er gegen Schweden kämpfte. Doch Peter der Große habe "nichts genommen, er hat es zurückgeholt", fügte Putin hinzu.
Als Peter der Große St. Petersburg gegründet und zur russischen Hauptstadt ernannt habe, habe "keines der Länder in Europa dieses Gebiet als zu Russland gehörend anerkannt", sagte Putin nach dem Besuch der Ausstellung "Peter der Große: Geburt eines Reiches" vor russischen Jungunternehmern. "Alle haben es als Teil Schwedens betrachtet. Aber seit Menschengedenken haben dort Slawen Seite an Seite mit finno-ugrischen Völkern gelebt."
Das "Zurückholen und die Stärkung" sei auch heute Aufgabe der Verantwortlichen in Russland, führte der Kremlchef aus, offenbar in Anspielung auf die Offensive in der Ukraine. "Ja, es hat Zeiten in der Geschichte unseres Landes gegeben, in denen wir gezwungen waren, uns zurückzuziehen – aber nur, um unsere Stärke wiederzuerlangen und nach vorne zu gehen."
Zar Peter machte Russland zur Großmacht
Die Erfolge Peters des Großen im Großen Nordischen Krieg (1700–1721) und die schlussendliche Niederlage Schwedens führten zur Vormachtstellung des Russischen Zarenreichs im Ostseeraum und zum Aufstieg Russlands zur europäischen Großmacht.

Ein Gemälde eines unbekannten Künstler zeigt Zar Peter den Großen mit einem Lorbeerkranz. (Quelle: imago-images-bilder)
Während seiner Zeit als russischer Zar und später als Kaiser baute Peter der Große seine Herrschaft zunehmend nach europäischem Vorbild um. In der Geschichtspolitik des Kremls spielt dies allerdings nur eine geringfügige Rolle. Moskau betont heute vor allem die von Peter dem Großen forcierte Expansion des russischen Territoriums.
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Die passende Residenz hat er ja nun schon, fehlt nur noch das entsprechende Volk.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei User1803 bedankt:
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10.06.22, 15:14
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#2
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Ist öfter hier
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 193
Bedankt: 204
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Putin der Kleine mit der großen klappe...wo bleibt die Kugel in seiner Birne...  würd mich freuen für ihn
Werden wir noch irgendwann mal in einer normalen Welt leben? Nach dem Motto Leben und Leben lassen? Ist das so schwer?
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10.06.22, 15:23
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#3
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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… Erdowahn will auch Pascha werden. Pättr Pütin ist neidisch auf Monarchisten.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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10.06.22, 15:26
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#4
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Banned
Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 724
Bedankt: 1.115
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Zitat:
Zitat von sps
Werden wir noch irgendwann mal in einer normalen Welt leben? Nach dem Motto Leben und Leben lassen? Ist das so schwer? 
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  Vielleicht im nächsten Leben , du weißt doch .....Wir sind alles nur " Menschen" und Menschen sind Gierig .....Geld Macht und nix dafür Arbeiten ....das ist die Devise.
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10.06.22, 22:37
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#5
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Chuck Norris
Registriert seit: Aug 2021
Beiträge: 4.244
Bedankt: 22.114
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Also eins hat Putin mit dem Zaren gemeinsam, sie waren beide im Eiswasser !
Zitat Wikipedia:
Unweit vom Ufer des Lachta-Sees entdeckte Peter der Große ein gekentertes Boot, die Besatzung drohte zu ertrinken. Um den Matrosen und Soldaten aus Kronstadt zu helfen, watete er bis zur Hüfte in das eiskalte Wasser des Sees. Hier wurden sein persönliches Engagement und seine Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst deutlich. Am 8. Februar 1725 starb der zweiundfünfzigjährige Zar an den Folgen seiner Rettungstat (Blasenleiden in Verbindung mit einer Leberatrophie) in Sankt Petersburg.
Vielleicht geht Putin ja nochmal zu Werbezwecken Eisbaden.....vielleicht hamwer beim nächsten mal mehr Glück und Geschichte wiederholt sich, auch wenn das keine Garantie wäre, danach nicht einen noch größeren Vollpfosten am Ruder zu haben ^^
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10.06.22, 22:49
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#6
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Zitat:
Zitat von Luke_Sky123
Menschen sind Gierig .....Geld Macht und nix dafür Arbeiten ....das ist die Devise.
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Gier und Neid ist des Menschen Leid; entspricht der Generation: Ich-will-alles-und-das-sofort-natürlich-umsonst. Kurz „Generation Tyrann“!
Zitat:
Zitat von Arsene Lupin
Vielleicht geht Putin ja nochmal zu Werbezwecken Eisbaden …
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Leider ist er älter als Petr Gigantus.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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11.06.22, 17:40
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#7
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Es erinnert böse an Lebensraum im Osten, einige Jahrzehnte vorher. Es gibt seit Jahren schon ähnliche Methodik und Geisteshaltung. Zum Beispiel sich als Schutzmacht russischer Minderheiten aufzustellen und diese als Druckmittel einzusetzen. Der Wahn vom Großrussischen Reich.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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11.06.22, 21:34
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#8
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
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Zitat:
Kremlchef will Gebiete „zurückholen und stärken“
Putins Vergleich mit Zar Peter lässt Balten, Polen, Finnen zittern
10.06.2022
Berlins Verbündete nehmen die Drohungen ernst, Deutsche weniger. Warum? Die einen waren die Opfer, die anderen die Täter.
Eine Analyse von Christoph von Marschall

Putin sieht Peter den Großen als sein Vorbild.
Foto: Montage: Tagesspiegel / Fotos: imago
Wladimir Putin redet ganz offen über seine Ziele. Er will die Sowjetunion zurück. Und noch mehr: Er fordert einen russischen Herrschaftsbereich, wie ihn das Zarenreich hatte.
Das schließt die Baltischen Staaten, Finnland und den Großteil Polens mit ein. Es geht ihm, das spricht er unmissverständlich aus, nicht nur um die Ukraine.
Den 350. Geburtstag von Peter dem Großen am 9. Juni hat der kriegführende Kremlchef für diese Ansage genutzt: „Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken.“
Er bezog sich auf die Eroberungen im Ostseeraum von den Schweden durch Zar Peter den Großen im Nordischen Krieg. Damals sicherte sich das russische Reich den Zugang zur Ostsee.
Ob russisch oder nicht: Was die Welt darüber denkt, ist Putin egal
Auch damals habe kein europäischer Staat das Gebiet als russisch anerkannt, sagte der Kremlchef. „Dabei haben dort seit Jahrhunderten neben den finno-ugrischen Stämmen auch Slawen gelebt“.
Überall, wo irgendwann einmal Russen lebten oder herrschten, soll Moskau wieder das Sagen haben. Das ist Putins Weltbild. Er spricht von einer Rückholaktion russischer Erde.
Den meisten Deutschen erscheint das unwirklich, irgendwo zwischen unrealistisch und absurd. Für viele ihrer Bündnispartner im geografischen Raum zwischen Deutschland und Russland klingt es dagegen wie eine sehr ernst zu nehmende Drohung.
Esten, Letten, Litauer, Finnen, Polen waren bis zum Untergang des Zarenreiches in Folge des Ersten Weltkriegs und der russischen Revolution die Opfer dieses imperialistischen Denkens. Und sie waren es - mit Ausnahme der Finnen - bald darauf wieder: als Konsequenz aus Hitler-Stalin-Pakt, Zweitem Weltkrieg und der Ost-West-Teilung des Kontinents.
Nach 1945 traf es auch Tschechen, Slowaken, Ungarn, Bulgaren, Rumänen - und, nicht zu vergessen, die DDR-Bürger. Die reagieren freilich bis heute anders auf Putin, oft mit einer Verklärung der Sowjetunion, zur großen Verwunderung ihrer vormaligen Schicksalsgenossen im Ostblock. Warum das so ist, dazu gleich mehr.
In den Jahren seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 ist eine weitere Opfergruppe hinzugekommen. Belarus, Georgien, Moldawien, die Ukraine und andere Ex-Sowjetrepubliken sind jetzt international als souveräne Staaten anerkannt. Doch auch viele ihrer Bürger sehen in Putin und den russischen Herrschaftsansprüchen eine Bedrohung ihrer nationalen Eigenständigkeit. Und haben ein ganz anderes Geschichtsbild als er.
Moralischer Zeigefinger: Bitte keine Vergleiche mit Hitler
Putin hat den Anspruch, den Herrschaftsbereich des Zarenreichs wieder herzustellen, schon mehrfach formuliert. Es ist nicht eine anekdotische Verirrung aus Anlass des 350. Geburtstags von Peter dem Großen.
Putin hat auch in seiner verqueren, mehr als einstündigen Geschichtslektion, mit der er den Angriff auf die Ukraine im Februar begründete, über dieses Ziel gesprochen.
Seine Drohungen lassen in Helsinki, Tallinn, Riga, Wilna, Warschau und weiteren mitteleuropäischen Hauptstädten die Alarmglocken läuten. In Deutschland verdreht man eher die Augen, wenn Putin Dinge sagt, die aus der Zeit gefallen scheinen.
Und hebt im Zweifel noch den moralischen Zeigefinger: Bitte keine Vergleiche Putins mit Hitler. Und besser auch nicht mit anderen deutschen und russischen Herrschern, die ihre slawischen Nachbarn mit Gewalt zu Untertanen machten.
Doch Polens Präsident Duda darf Putin aus polnischer Geschichtsperspektive durchaus mit Hitler vergleichen. Deutsche tun das besser nicht. Nachfahren von Holocaust-Opfern werden den Vergleich aus anderen Gründen ablehnen: weil für sie die Singularität der Shoah im Zentrum steht. Und nicht, weil sie Zweifel daran haben, dass Putin Nachbarvölkern die nationale Identität in ähnlicher Weise abspricht wie Hitler.
Deutschen fehlt das Verständnis, sie haben oft mit den Russen paktiert
Warum nehmen viele Deutsche Putins Ankündigungen weniger ernst als ihre Alliierten, die zwischen Deutschland und Russland leben? Deutsche und Russen waren in der Geschichte die Täter bei der Unterdrückung der kleineren Völker in "Zwischeneuropa". Und paktierten dabei oft miteinander.
Das gilt für die Aufteilung Polens zwischen 1772 und 1918 ebenso wie für den Hitler-Stalin-Pakt. Die Esten, Letten, Litauer, Polen und andere waren hingegen die Opfer des deutschen wie des russischen Imperialismus
.
Es macht einen gewaltigen Unterschied im Geschichtsbild, ob man Täter oder Opfer war. Die Deutschen wollen nie wieder so böse sein wie im Dritten Reich. Die Balten, Finnen, Polen, aber auch Israelis haben aus ihrer Geschichte die Lehre gezogen: Wir wollen nie wieder wehrlos sein.
Die Deutschen haben aus der Katastrophe, in die ihr Imperialismus sie geführt hat, die Konsequenzen gezogen. Putin, aber auch sehr viele russische Bürger, leben weiter in der imperialen Gedankenwelt des 19. Jahrhunderts, bzw. der imperialen Gedankenwelt der Sowjetunion, in der das russische Volk ebenfalls der Kolonialherr war.
Die jeweiligen nationalen historischen Erfahrungen bilden den Resonanzboden für die gefühlten Gefahren der Gegenwart. Eines aber sollte in Europa unumstritten sein: Putins Worte sind ernst zu nehmen. Er handelt so, wie er redet. Die Europäer müssen ihn gemeinsam stoppen.
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Quelle (mit Querverweisen)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei pauli8:
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11.06.22, 21:38
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#9
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Banned
Registriert seit: Sep 2018
Beiträge: 464
Bedankt: 385
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hat irgendwer putin gefragt ob das was die deutsche presse schreibt auch stimmt. ich glaube nicht!
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11.06.22, 21:42
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#10
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Banned
Registriert seit: Sep 2018
Beiträge: 464
Bedankt: 385
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Deutsche Journalisten haben ein anderes Verständnis von ihrem Beruf als ihre Kollegen im Ausland. „Sie kämpfen für etwas, statt über etwas zu berichten“, sagt Publizist Roland Tichy. Das zeigt die Wortwahl in den Medien. Tichy bringt ein Beispiel zum Thema Pegida: „Pegida-Anhänger 'grölen' immer, die Gegenbewegung 'ruft' nur.“ Und auch Bilder können einen falschen Eindruck geben: Wie ein Fernsehjournalist zugab, zeigen die Nachrichten meist Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern, obwohl die meisten Flüchtlinge junge Männer sind.
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11.06.22, 22:13
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von samotbre
hat irgendwer putin gefragt ob das was die deutsche presse schreibt auch stimmt. ich glaube nicht!
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Ach stimmt ja .... und die böse böse Ukraine hat das friedliebende Russland heimtückisch angegriffen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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12.06.22, 05:19
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#12
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Banned
Registriert seit: Sep 2018
Beiträge: 464
Bedankt: 385
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Ach stimmt ja .... und die böse böse Ukraine hat das friedliebende Russland heimtückisch angegriffen. 
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?
und wenn man genug gestänkert hat (ukraine)muss man die konsequenzen tragen
zeit 30 jahren gibt es grenzkonflikte
Wolodymyr Selenskyj tut alles damit der konflikt weitergeht
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12.06.22, 06:15
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#13
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von samotbre
und wenn man genug gestänkert hat (ukraine)muss man die konsequenzen tragen
zeit 30 jahren gibt es grenzkonflikte
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Zwischen Russland und der Ukraine ? Da habe ich seit 1990 bis zur russischen Annexion der Krim 2014 keine gefunden. Hast Du irgendwelche Quellen für diese Behauptung ?
Zitat:
Zitat von samotbre
Wolodymyr Selenskyj tut alles damit der konflikt weitergeht
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Das ist nun wirklich grober Unsinn.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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12.06.22, 08:55
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#14
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.776
Bedankt: 4.868
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Es gibt seit Jahren schon ähnliche Methodik und Geisteshaltung. Zum Beispiel sich als Schutzmacht russischer Minderheiten aufzustellen und diese als Druckmittel einzusetzen.
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Seit Jahren? Seit Jahrhunderten. Problem für Nationalisten/Irredentisten u. dergl.: Politische und ethnolinguistische Zugehörigkeit sind nicht deckungsgleich; Identität ist immer eine Entscheidungsfrage. Das schließt die Herkunftsfrage ein; die relevante Antwort wird an die Identität angepasst.
Zitat:
Doch Peter der Große habe "nichts genommen, er hat es zurückgeholt", fügte Putin hinzu.
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Peter I. war beim russischen Adel u. a. aufgrund seiner "versäumten" Enteignungen deutschbaltischer Großgrundbesitzer nicht gerade sehr beliebt.
Russischer Imperialismus entwickelte sich nach deutschem Vorbild und mit deutschem Zutun. Russische Verschwörer wie die Dekabristen waren stark antideutsch eingestellt. Also republikanische Verschwörer z. T. deutscher Herkunft (Pawel Iwanowitsch Pestel, geb. Paul Burkhardt  ), mit antideutschen Feelings, gehetzt vom Supremo der zaristischen* Geheimpolizei, Alexander von Benckendorff—einem Deutsch-Balten. Welcome to Club Bizarre, etc.
* unter Nikolaus I., dem "Gendarmen Europas"
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12.06.22, 09:28
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#15
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Banned
Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 724
Bedankt: 1.115
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Zitat:
Zitat von samotbre
hat irgendwer putin gefragt ob das was die deutsche presse schreibt auch stimmt. ich glaube nicht!
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Äh.....kann man Gevatter Putin überhaupt was glauben???? Andere Frage .......wem kann man mittlerweile überhaupt etwas glauben , wenn man es nicht selber gesehen oder erlebt hat???? Wir glauben das was uns vorgesetzt wird  
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