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Russische Propaganda : Fingierter Nazihintergrund

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Ungelesen 12.05.22, 10:11   #1
MunichEast
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Standard Russische Propaganda : Fingierter Nazihintergrund

Zitat:

Russische Propaganda : Fingierter Nazihintergrund



Auf deutschsprachigen Telegram-Kanälen dichtet die russische Propaganda Mitgliedern der Bundesregierung Nazi-Vorfahren an. Sie nimmt damit ein populäres Selbstbild der heutigen Deutschen auf, auf das sich auch Harald Welzer bei „Anne Will“ berief.



Im Juli 1987 reiste Bundespräsident Richard von Weizsäcker zu einem Staatsbesuch in die Sowjetunion. Die Epoche von Glasnost und Perestroika war angebrochen, und die Gastgeber arrangierten in Moskau unter anderem eine Fernsehdiskussion des deutschen Staatsoberhaupts mit jungen Kommunisten, die auch im deutschen Fernsehen gesendet wurde. Mathias Schreiber, der Fernsehkritiker dieser Zeitung, notierte mit kulturpatriotischem Stolz, dass der siebenundsechzigjährige Bundespräsident gegenüber dem Führungsnachwuchs der Staatspartei auf „die bramarbasierende Belehrung von oben herab“ verzichtete, die im Diskussionsbetrieb der Bundesrepublik leider üblich geworden sei.

Der Gast war so höflich und so klug, den unbefangen fragenden Jungkadern so viel Sachkenntnis und soziale Intelligenz zuzutrauen, dass er sich zum Zweck didaktischer Demonstration ausschließlich des Mittels der diplomatischen Ironie bediente, welche seine Gesprächspartner als schmeichelhaft und ermutigend empfinden durften. Auf die wie vorbereitet wirkende Frage „Welche Anti-Kriegs-Bewegungen gibt es in der BRD?“ antwortete Weizsäcker, in der Bundesrepublik sei der Grad an Organisation sehr viel geringer als in der Sowjetunion, da es in seinem Land keine zentrale Steuerung gebe, doch dürfe er dem Fragesteller versichern, dass der Wunsch nach Frieden in der deutschen Jugend nicht geringer sei als in der sowjetischen.

Eine thematisch verwandte Frage galt „neofaschistischen Tendenzen in der BRD“. Fast jeder andere deutsche Politiker, bemerkte Schreiber, hätte diesen Vorwurf wohl im Brustton der Empörung zurückgewiesen oder wenigstens zurechtgerückt. Weizsäcker begnügte sich scheinbar damit, die Besorgnis „mit gutem Gewissen“ für unbegründet zu erklären, gewann dem unerfreulichen Thema dann freilich noch eine dialektische Pointe in Form einer Hausaufgabe ab. So wie er die Perestroika verstehe, schließe sie auch die „Umgestaltung des eigenen Denkens“ und den Abbau von Klischees ein. 35 Jahre sind vergangen: Wer sich aus der damaligen kommenden Generation der KPdSU die Loyalität zum System bewahrt hat, stellt heute das Führungspersonal von Putins Staatsapparat.

Rückbildung einer Staatselite

Die Umgestaltung des Denkens dieser Elite, die mit der Einbildung einer historischen Berufung an ihre Aufgaben herangeht, ist steckengeblieben, ja, man muss sogar von einer Rückbildung sprechen: Immer noch werden neofaschistische Tendenzen in der Bundesrepublik Deutschland ausgemacht, und dieser scheinbare Befund wird denkbar primitiv begründet, mit Clan-Denken als biologistischer Schrumpfform des Materialismus. Der Bundeskanzler und der Bundesfinanzminister, verkündet die russische Propaganda auf deutschsprachigen Telegram-Kanälen, stammten von Nazis ab. Die als Beweise präsentierten Bildmontagen zeigen allerdings nicht die Großväter von Scholz und Lindner, sondern Namensvettern. Warum soll ein deutsches Publikum etwas auf diese plumpen Fälschungen geben?

Wie Weizsäckers subtile Überzeugungsarbeit 1987 in Moskau setzen auch die heutigen russischen Denunzianten beim Selbstbild des Gegenübers an. Im deutschen Volk ist die Vorstellung populär, seine Identität im Bösen wie im Guten werde dadurch bestimmt, dass es sich aus Familien „mit Nazihintergrund“ zusammensetze, um einen Begriff zu verwenden, dessen Erfinder, die Instagram-Publizisten Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah, soeben in Wolfenbüttel mit dem Förderpreis des Lessing-Preises für Kritik ausgezeichnet wurden.

Über die „Sprecherposition“ der „Mitglieder dieser Gesellschaft“, für die der braune Hintergrund das wichtigste Element aller Familienfotos geworden ist, belehrte am 8. Mai in der Talkshow von Anne Will der Sozialpsychologe Harald Welzer den ukrainischen Botschafter. Für die Viertelmillion Unterzeichner des offenen Briefes, der den Ukrainern die Lieferung schwerer Waffen verweigern will, nahm Welzer in Anspruch, dass sich wahrscheinlich jeder von ihnen aufgrund einer in der eigenen Familie weitergegebenen Kriegserfahrung engagiere. So habe in der „legendären Rede“ am 8. Mai 1985 „die Person Richard von Weizsäcker von Befreiung gesprochen, obwohl sein eigener Vater in Nürnberg verurteilt worden ist als Kriegsverbrecher“.

Ernst von Weizsäcker, Staatssekretär im Auswärtigen Amt von 1938 bis 1943 und danach deutscher Botschafter beim Heiligen Stuhl, wurde 1949 im Wilhelmstraßen-Prozess wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sieben Jahren Haft verurteilt. Sein Sohn Richard assistierte als angehender Jurist den Verteidigern des Vaters und firmierte 1950 auch als Herausgeber von dessen „Erinnerungen“. Bei Auslandsreisen wurde der 1984 gewählte fünfte Bundespräsident gelegentlich mit der Erinnerung an seinen Vater konfrontiert. Einen Monat vor dem Staatsbesuch in der Sowjetunion hielt Weizsäcker 1987 die Festrede auf der Abschlussfeier der Harvard-Universität. Der bekannte Anwalt und Rechtsprofessor Alan Dershowitz protestierte gegen diese Ehrung: Er habe seinem Vater geholfen, einen Meineid zu leisten, als dieser Kenntnis vom Holocaust bestritten habe.

Er war einer der Hunnen

In Russland blieb Weizsäcker eine solche Wiederbegegnung mit seiner Vergangenheit erspart – auch weil diese keineswegs nur den sowjetischen Behörden bekannt war. Von Moskau reisten der Bundespräsident und seine Delegation weiter nach Leningrad. 1943 hatte Weizsäcker als Oberleutnant an der furchtbaren Belagerung der Stadt teilgenommen, die 900 Tage dauerte und ein Drittel der drei Millionen Einwohner das Leben kostete. Schon als Bundestagsabgeordneter und evangelischer Kirchenvertreter hatte er Leningrad wiedergesehen. Gegenüber seinen Gastgebern hatte er sich damals als einer der „Hunnen“ zu erkennen gegeben, wie die Belagerer immer noch genannt wurden. Ins Gästebuch des Friedhofs mit den Massengräbern schrieb er 1987: „Den Toten Erinnerung – Frieden den Lebenden“. Sein Redenschreiber Ludger Kühnhardt hat berichtet, dass er wochenlang an dieser Formulierung gearbeitet hatte, um erst im letzten Augenblick ihre endgültige Form zu finden. Nach dem Friedhofsbesuch sagte er in einer Rede vor dem Stadtsowjet von Leningrad: „Ich selbst bin im Krieg als junger Soldat nicht weit von hier gewesen; uns haben die Leiden des Krieges, die wir miterlebt haben oder ahnen mussten, damals tief geprägt.“

Der junge Mann, der den Bundespräsidenten in der Fernsehdiskussion nach den neofaschistischen Tendenzen fragte, hatte ihn biographisch in die Pflicht genommen: „Was können Sie, der den Krieg mitgemacht hat, dazu sagen?“ In der Tischrede beim Staatsbankett im Kreml, die von der Parteipresse zunächst nur zensiert abgedruckt wurde, sagte Weizsäcker: „Nur wer die Vergangenheit verleugnet, ist in der schrecklichen Gefahr, sie zu wiederholen.“ Erinnerungspflicht bricht den Wiederholungszwang: In dieser Form sind die Mahnungen aus der legendären Rede zum vierzigsten Jahrestag des Kriegsendes und vielen anderen Reden Weizsäckers in die deutsche Geschichtskultur eingegangen, und sie haben sicher viel zur flächendeckenden Aufarbeitung der Familiengeschichten ganz normaler Deutscher beigetragen.



Pressesprecher des Bundespräsidenten war von 1984 bis 1989 Friedbert Pflüger, wie Kühnhardt ein Schüler des Bonner Politikwissenschaftlers Karl Dietrich Bracher, der 1990 für die CDU in den Bundestag gewählt wurde und von 2002 bis 2005 außenpolitischer Sprecher seine Fraktion war. Pflüger, der heute als Politikberater und Lobbyist arbeitete, publizierte vor dem russischen Angriff auf die Ukraine mehrere offene Briefe, in denen er vor der Bewaffnung der Ukraine durch den Westen warnte. Er berief sich dabei auch auf seine Erinnerungen an den Weizsäcker-Besuch in der Sowjetunion, namentlich auf das Gedenken auf dem Leningrader Friedhof. „Zu den Klängen der Leningrader Sinfonie von Schostakowitsch schritten wir mit den Außenministern Genscher und Schewardnadse durch die Reihen der Gräber. Nie wieder!“ Dass diese simple Nutzanwendung der Kriegserinnerung im Sinne seines 2015 verstorbenen Chefs gewesen wäre, darf man bezweifeln.

Zwei Jahre vor dem Fall der Mauer hatte sich der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin in Moskau auch zum Ziel der deutschen Einheit bekannt, und im Namen der Bundesregierung versicherte er: „Wir werden bestehende Grenzen nicht verletzen.“ Eine Ermahnung der Gastgeber trug er mit vollendeter Höflichkeit vor: „Wir würden in diesem Zusammenhang einen Erfolg Ihrer Ankündigung begrüßen, dass bald eine überzeugende Lösung mit vollständigem Truppenrückzug für Afghanistan gefunden werden kann.“ Als sowjetisches Staatsoberhaupt amtierte damals der frühere, fast ewige Außenminister Andrej Gromyko. Bevor er auf die Lehren zu sprechen kam, welche die Deutschen aus der Erfahrung des Unrechts der Vertreibung gezogen hätten, würdigte Weizsäcker die „unsäglichen Verluste und bewegenden Leiden“, welche „die Völker der Sowjetunion in dem von Hitler in ihr Land getragenen Krieg zu erdulden hatten“.

Als Harald Welzer, Autor des Buches „Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden“, sich am siebenundsiebzigsten Jahrestag des Kriegsendes bei Anne Will gegenüber Andrij Melnyk als Musterschüler Richard von Weizsäckers aufspielte, hatte er scheinbar vergessen, dass es in der Sowjetunion mehr als ein Volk gegeben hat. Melnyk erinnerte ihn: „Wissen Sie, wie viele Menschen das Nazi-Regime in der Ukraine vernichtet hat? Zehn Millionen Ukrainer haben Ihre Vorfahren vernichtet.“ Welzers Antwort: „Herr Melnyk, informieren Sie sich über meine wissenschaftliche Arbeit, dann müssen Sie mir mit dem Argument nicht kommen.“ Schon vorher hatte Melnyk zu Welzer gesagt: „Ich bin kein Student.“ Welzers eifrigste Fernstudenten sitzen in Moskau.
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Ein russisches Drama welches an Absudität keinen Tiefpunkt kennt. Selbst Astrid Lindgren wird von der russischen Propaganda [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]zur Anhängerin der Nazis gemacht.

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Tja, wenn die Russen von sich auf alle Anderen schließen, kommt so was dabei raus.^^
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wo nehmen die bloß so viel fantasie her.
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karfingo
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so viel fantasie her.
Aus der SciFi Literatur weltweit; alles Plagiate.
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Draalz (13.05.22)
Ungelesen 13.05.22, 17:17   #5
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Zitat von HelloKitty1337 Beitrag anzeigen
Natürlich sind die Schuld, das würdest auch du mitbekommen wärst du kein Leerdenker und Mitläufer
Das kannst du aber anscheinend nicht begründen. Glaubst du an die Entnazifizierung? Wenn überhaupt herrscht doch momentan in Russland eine Art Faschismus. Glaubst du an eine Bedrohung Russlands? Und das ausgerechnet von der Ukraine? Das ist lächerlich... Mittlerweile passt Putin seine Begründungen für "seine Spezialoperation" ja den Erfolgen/Misserfolgen derer an. Seit dem 9. Mai sind ja nun anscheinend Putins eroberten/anektierten/destabilisierten Gebiete bedroht (also der Donbas und die Krim). Putin nimmt für sich und Russland in Anspruch, dass überall, wo es russische Bevölkerungsanteile gibt, diese Heim ins Reich geholt werden. Er hat es in seinem "Aufsatz" von 2020 doch selbst gesagt, was in seinem Kopf vorgeht. Warum ignorieren Putintrolle so etwas? Oder lesen sie so etwas nicht, damit ihr Putinbild nicht zusammenbricht?

Frankreich, Großbritanien und auch Deutschland haben lange in großen Teilen der Bevölkerung an dem Verlust eines Weltmachtstatus geknabbert. Putin nimmt das nicht so einfach hin. Der Stachel der Bezeichnung als Regionalmacht durch Obama sitzt sehr tief in Putin. Aber das meintest du bestimmt... *kotzemoji*

P.S. Fast lustig fand ich ja die Begründung, warum es keine Flugzeugstaffel am 9. Mai gab. "Schlechtes Wetter". Schaut man die Bilder, lässt Franz Beckenbauer grüßen. "Kaiserwetter".
Zitat:
Die russische Führung hat die Luftshow bei der Moskauer Militärparade am 9. Mai wegen des Wetters abgesagt. Kurz zuvor meldete jedoch die Moskauer Tageszeitung "Moskowski Komsomolez", dass das Wetter so gut sei, dass nicht mal Chemikalien gegen Wolkenbildung versprüht wurden.
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt

Geändert von eitch100 (13.05.22 um 17:33 Uhr)
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