[MunichEast]

AfD bangt um Einzug ins Parlament

Die AfD bangt um den Wiedereinzug in den Landtag und liegt bei 4,5 bis 4,9 Prozent. Im Jahr 2017 hatten 5,9 Prozent der Wähler für die AfD gestimmt. Der AfD-Spitzenkandidat Jörg Nobis zeigte sich enttäuscht vom schlechten Abschneiden seiner Partei. „Wir zittern noch“, sagte Nobis der Deutschen Presse-Agentur. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das wäre ein schönes Zeichen, mehr symbolisch wenn man in den Osten blickt, aber es wäre ein Dämpfer !

[Avantasia]

Schaffen sie nicht mehr, bin ich von überzeugt.

[karfingo]

Wäre schön wenn in der Überschrift oder dem Text das Land, in diesem Fall Schleswig-Holstein, dran geschrieben wäre.
Dann brauch ich nicht dumm zu Bett gehen. Danke.

[MunichEast]

Danke für den Hinweis

[RefugesWelcome]

Linke ist auch nicht drin.

Ich finde die 5%-Hürde verfälscht das Wahlergebnis.

Dafür, dass Linke und "Sonstige" auch im Parlament Gehör finden würden, würde ich auch die Rechts*******n erdulden. Die finden sowieso überall lautstarke Schreier.

Lügen finde ich schlimmer als schmerzhafte Wahrheit.

[Shao-Kahn]

Wo ist die 5%-Hürde denn eine Lüge?
Hast Du dir mal den Wahlzettel zur Bundestagswahl angesehen, was da alles an Parteien antritt?
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] kannst Du dir den Musterstimmzettel ansehen. Das sind auch in Schleswig Holstein 16 Pateien gewesen.
Und was ist hier die schmerzhafte Warheit? Dass AfD und Linke nicht im Landtag sitzen?

[MunichEast]

Zitat von RefugesWelcome

Ich finde die 5%-Hürde verfälscht das Wahlergebnis.

Es würde zu einem aufgeblähten Landtag führen und wenig bis gar nichts zu einer demokratischen Mehrheitsfindung beitragen.

[MunichEast]

Schleswig-Hostein

Zentralrat der Juden erleichtert über schlechtes AfD-Ergebnis

Josef Schuster: Dass die Partei künftig nicht mehr im Landtag vertreten sein werde, zählt zu den »besten Nachrichten«

Der Zentralrat der Juden in Deutschland zeigt sich erleichtert über das schlechte Abschneiden der AfD bei den Landtagswahlen in Schlewsig-Holstein. Dass die AfD künftig nicht mehr im Landtag vertreten sein werde, zähle zu den »besten Nachrichten« des Wahltags, erklärte Zentralrats-Präsident Josef Schuster am Montagmorgen in Berlin.

VERFASSUNGSSCHUTZ »Diese Partei, die der Verfassungsschutz als rechts*******n Verdachtsfall beobachten darf, schadet nach meiner Auffassung unserer Demokratie und hat in den Parlamenten nichts verloren«, so Schuster weiter. Er rief die Wählerinnen und Wähler in Nordrhein-Westfalen auf, sich am kommenden Wochenende das nördliche Bundesland zum Vorbild zu nehmen und auch dort die AfD »ins politische Aus« schicken.

Ähnlich wie Schuster hatte sich zuvor bereits die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, geäußert. »Das Wahlergebnis macht sehr deutlich: Pöbeleien, Tabubrüche und Hass gegen Minderheiten führen antidemokratische Kräfte im demokratischen Prozess nicht unbegrenzt weit.«

Nach dem vorläufigen Ergebnis kam die AfD am Sonntag bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein auf 4,4 Prozent der abgegebenen Stimmen und verfehlte damit den Einzug in den Landtag. Wahlsieger ist die CDU mit 43,4 Prozent. Es folgen die Grünen mit 18,3 Prozent, die SPD mit 16,0 Prozent, die FDP mit 6,4 Prozent und der SSW mit 5,7 Prozent. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Die Wahlen am 15. Mai in NRW werden interessant, gerade durch die Unzufriedenheit nach dem Hochwasser. Besonderer Augenmerk wird aber die Sachsen Wahl im Juni sein. Sachsen gehört zu den Ländern mit starkem Rückhalt in der Bevölkerung für die AfD. Eine deutliche Stimmabnahme wäre ein echter Gewinn.

[muavenet]

Zitat von Shao-Kahn

Wo ist die 5%-Hürde denn eine Lüge?

Der/die ist nur sauer, dass es die Blaunis verkackt haben. So, wie es sein soll.