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[Entertainment] Nachwuchs-Star machte bei Juden-Hetze in Neukölln mit

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Ungelesen 29.04.22, 21:46   #1
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Standard Nachwuchs-Star machte bei Juden-Hetze in Neukölln mit

Zitat:

Er spielte in Anti-Extremismus-Film



Riesen-Skandal um den renommierten Anti-Extremismus-Film „Nasser Hund“! In dem Film geht es um den iranischen Juden Soheil, der von antisemitischen Muslimen ausgegrenzt wird – und deswegen seine jüdische Identität verschweigt. Jetzt kam heraus: Einer der Hauptdarsteller, Mohammad Eliraqui (23), der einen engen Freund von Soheil spielt, nahm an antisemitischen Hetz-Demos teil.

Von Judith Sevinç Basad

Videos auf Twitter und TikTok zeigen den Schauspieler auf einer palästinensischen Anti-Israel-Demo in Neukölln. Eliraqui steht dort neben einer Gruppe junger Männer, die den Hamas-Terroristen Mohammed Deif verehren und zu Gewalt gegen Israel und Juden aufrufen. Israel solle vernichtet werden, so die Forderung.

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Auch auf den israelfeindlichen Demos am 16. und 18. April war Eliraqui anwesend. Das zeigen Videos, die der Schauspieler auf TikTok postete und danach wieder löschte. Auf den Demos marschierten antisemitische Terror-Organisationen mit, unter anderem wurden Parolen wie „Israel bringt Kinder um“ skandiert.

Autor des Buchs zum Film ist weggezogen

Hintergrund: Der Film basiert auf dem Buch „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ von Arye Sharuz Shalicar. Shalicar wurde in Deutschland geboren, nachdem seine Familie wegen antisemitischer Anfeindungen aus dem Iran nach Deutschland geflüchtet war.

Als er im Berliner Stadtteil Wedding seine jüdische Identität offenbarte, wurde er von seinem Umfeld angefeindet und ausgegrenzt. Mittlerweile ist Shalicar nach Israel gezogen, um dem*Antisemitismus*in Deutschland zu entkommen.

Fakt ist:*Sowohl das Buch als auch der Film machen den grassierenden Juden-Hass in muslimischen Communitys unverblümt zum Thema, weswegen der Film von Kultur und Politik stark bejubelt wurde.

► Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete den Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ aus.

► Die Bundesregierung steckte 15.000 Euro in den Filmverleih, auch das Medienboard Berlin-Brandenburg unterstützte den Film mit 200.000 Euro.

Buchautor Shalicar zeigt sich auf Anfrage entsetzt: „Falls Mohammad dort wirklich mitmarschierte, ist das aus meiner Sicht bedauerlich, weil die Story, auf der der Film aufbaut, ja genau diesen krassen muslimischen Antisemitismus kritisiert. Der Film handelt davon, was ich während meiner ganzen Jugend in Berlin-Wedding erlebt habe: Dass Jugendliche, nur weil sie Juden sind, ausgegrenzt werden.“

Shalicar weiter: „Als junger Schauspieler könnte Mohammed für manche Jugendliche ein Vorbild sein. Umso wichtiger, dass er sich, wie ich es bei jeder Gelegenheit tue, für Frieden und gegen Hass einsetzt.“

▶︎ Der Chef des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Aras-Nathan Keul, macht in BILD klar: „Der Schauspieler hat einen Vorbildcharakter für junge Deutsche mit migrantischem Hintergrund. Mit dieser Aktion hat er sie alle enttäuscht. Denn wer ein Vorbild sein will, muss Brücken bauen und Toleranz leben. Hetze gegen Israel und Juden – sei es auf arabisch oder deutsch – ist nur etwas für Verlierer.“

„Ein nasser Hund“-Regisseur Damir Lukacevic sagte zu BILD: „Mohammad ist Palästinenser und steht zu seinem Volk. Er distanziert sich von jeglichem Hass gegen Juden und gegen Antisemitismus. Er hat sich mit dieser Gruppe von Demonstranten, die auf diesen Aufnahmen zu sehen sind, die Hass und Antisemitismus skandiert haben, gestritten und hat sich dann von dieser Gruppe entfernt. Er distanziert sich von jeglicher Gewalt. Mohammad vergleicht Judentum und Islam wie zwei Cousins, die zusammen gehören. Mohammad steht zu den Werten, die im Film Ein nasser Hund vermittelt werden. Mohammad steht dafür, gemeinsame Brücken zwischen Judentum und Islam zu bilden und nicht Mauern zu bauen. Mohammad steht für Frieden und für Versöhnung.“
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Bestimmt ist die AfD irgendwie daran schuld. Eine weitere rechts******* Straftat geht in die Statistik ein. Wir brauchen mehr finanzielle Mittel für den Kampf gegen Rechts!

Damir Lukacevic scheint ein sehr guter Regisseur zu sein. Man beachte den Plot-Twist im letzten Absatz!
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Bro_ther_Focker_1 (30.04.22)
 


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