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myGully |
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31.07.21, 07:26
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#1
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Survivor
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Aktuelle Betrugsmaschen
Zitat:
Sie gehen mit großer Raffinesse vor: Betrüger und Betrügerinnen, die ihre Opfer am Telefon, im Netz oder an der Haustür um ihr Geld bringen. Letztlich sind es aber immer ähnliche Tricks, nur in unterschiedlichen Varianten. Um gewarnt zu sein, sollte jeder von den folgenden Maschen gehört haben.
Betrüger am Telefon: "Ihr Computer ist von Viren befallen"
Update vom 28. Juli: Es ist eine Masche, die seit Jahren ein "Dauerbrenner" ist - aktuell warnen vor ihr wieder die Polizei und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, da sich die Fälle im Moment stark häufen: Anrufe von angeblichen IT-Firmen. Der Betrug ist vielen unter dem Schlagwort "Microsoft-Anrufer" bekannt. Die Anrufer wollen mit erfundenen Geschichten etwa über einen virenverseuchten PC ihres Opfers Geld und Daten ergaunern.
So gehen die Betrüger vor:
Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter von IT-Firmen wie Microsoft aus und melden sich mit Worten wie "Hallo, ihr Rechner ist von Viren befallen".
Dann fordern sie dazu auf, einen Code einzugeben, ein Programm herunterzuladen oder Daten herauszugeben.
Gegen Zahlung wird Hilfe beim Entfernen der vermeintlichen Schadsoftware angeboten. Mit Software und Fernzugriff lassen sich die Täter auf den Rechner des Opfers schalten. Dort spähen sie Daten wie Online-Banking-Zugänge und Kreditkarteninformationen aus. Oft erfolgen die Anrufe auf Englisch oder in gebrochenem Deutsch.
Tipps der Polizei:
Legen Sie im Fall eines solchen Anrufs sofort auf und melden Sie die Nummer des Anrufers der Polizei oder Bundesnetzagentur.
Geben Sie auf keinen Fall private Daten - etwa Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten wie PayPal - heraus.
Erlauben Sie einem unbekannten Anrufer nie Zugriff auf Ihren Rechner.
Ohne Auftrag rufen Computerfirmen nie an, betonen die Verbraucherschützer. Selbst offizielle Hilfe nach Support-Anfragen erfolge fast immer per E-Mail.
Wenn Sie Opfer wurden:
Trennen Sie Ihren Rechner vom Internet und fahren Sie ihn herunter. Über einen nicht infizierten Rechner sollten Sie unverzüglich Ihre Passwörter ändern.
Lassen Sie Ihren Rechner überprüfen und das Fernwartungsprogramm auf Ihrem Rechner löschen.
Über dieses Formular können Sie einen Tech-Support-Scam direkt bei Microsoft melden.
Nehmen Sie Kontakt zu den Zahlungsdiensten und Unternehmen auf, deren Zugangsdaten in den Besitz der Täter gelangt sind.
Lassen Sie sich von Ihrem Geldinstitut beraten, ob Sie bereits getätigte Zahlungen zurückholen können.
Melden Sie sich bei der Polizei, etwa bei der Internetwache des jeweiligen Bundeslandes.
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weiterlesen siehe Quelle
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