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[Sport] Lack ab bei den Silberpfeilen?

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Ungelesen 13.07.21, 08:05   #1
mannix70
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Standard Lack ab bei den Silberpfeilen?

Zitat:
Die Zahlen sind beeindruckend. Atemberaubend. Ein Beweis der absoluten Stärke. Von 2014 bis einschließlich 2020 wurden in der Formel 1 insgesamt 138 Rennen gefahren, 102 Siege gingen dabei an Mercedes. Das macht eine Siegquote von 73,91 Prozent. Sieben Fahrertitel in Folge holten Lewis Hamilton (6) und Nico Rosberg (1), dazu feierten die Silberpfeile sieben Mal in Serie den Gewinn des Konstrukteurstitels. Beides eine hundertprozentige Ausbeute. Hamilton steht mit seinen sieben Titeln inzwischen auf einer Stufe mit Legende Michael Schumacher.

Doch 2021 könnte die Motorsport-Königsklasse einen Machtwechsel erleben: Der Niederländer Max Verstappen dominiert plötzlich mit Red Bull Racing das Geschehen, er gewann vier der letzten fünf Rennen und die letzten beiden in Österreich so überlegen, dass sich bei Mercedes nach neun von 23 WM-Läufen Ratlosigkeit breit macht. Und die ersten Durchhalteparolen rausgehauen werden.

Mercedes hat Rückstand und das schlechtere Paket

Mercedes-Teamchef Toto Wolff, eher der Glas-halb-leer-Mensch, gab bei "Sky" zu eigentlich immer skeptisch zu sein: "Aber in diesem Fall muss ich schauen, dass ich das Team aufbaue. Wir sind nur einen DNF ('Did not finish', Anm. d. Red.) davon entfernt, wieder ganz vorne mitzuspielen. Sowohl in der Fahrer- als auch der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft", sagte der Österreicher.

Verstappen hat 32 Punkte Vorsprung auf Hamilton, Red Bull Racing 44 Zähler auf Mercedes. Man habe den Rückstand und das schlechtere Paket, so Wolff, "aber da ist noch lange nichts entschieden".

Doch wie konnte es nach sieben Jahren der Dominanz überhaupt so weit kommen? Das hat mehrere Gründe. Zum einen gab es im Winter eine per Reglement eingeführte aerodynamische Veränderung an den Autos, die Red Bull Racing in die Karten spielte. Die Aerodynamik ist die große Stärke des Autos, das auf den Geraden auf mehr Top-Speed kommt und trotzdem geschmeidig in den Kurven liegt.

In Kombination mit einem dem Mercedes-Motor inzwischen mindestens ebenbürtigen Honda-Aggregat hat Red Bull ein Gesamtpaket, das für jede Menge Selbstvertrauen sorgt. "Es gibt keine Strecke, vor der wir uns fürchten müssen", sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko: "Sie versuchen es und kommen dennoch nicht an uns heran. Das ist im Moment für uns eine beruhigende Situation." Auf der sich das Team der Stunde allerdings nicht ausruhen darf.

Zusätzliches Dilemma mit einem neuen Reglement

Doch es gibt ein zusätzliches Mercedes-Dilemma: 2022 kommt ein neues Reglement in der Formel 1, und der Fokus muss daher auch auf der Entwicklung des neuen Autos für die kommende Saison liegen. Ein Balanceakt, wobei Red Bull Racing natürlich die Chance auf den ersten Titel seit 2013 sieht und im Moment zusätzlich das aktuelle Auto weiterentwickelt, regelmäßig neue Teile bringt, und das wohl mindestens noch bis zur Sommerpause im August.

Mercedes geht mit Updates für den 2021er-Boliden etwas sparsamer um, was sich inzwischen deutlich auf die Performance niederschlägt: Am vergangenen Sonntag hatte Verstappen 46 Sekunden Vorsprung auf Hamilton, der nur Vierter wurde. "Max zieht weg und wir können einfach nichts tun. Wir sind meilenweit von ihm entfernt. Es wartet jetzt sehr viel Arbeit", weiß Hamilton.
"Dann ist die Chance da…"

"Wenn Verstappen und Red Bull es schaffen, diesen Vorsprung die nächsten zwei bis drei Rennen auszubauen, dann ist die Chance auf den Titel definitiv da", glaubt Sky-Experte Timo Glock. Sein Sky-Kollege Ralf Schumacher sieht es ähnlich: "Red Bull entfernt sich im Moment eher und von hinten bekommt Mercedes Druck. Und wenn die nächsten zwei Rennen so bleiben, dann kann man an diese Saison schon fast einen Haken machen."

Ein weiteres Problem für Mercedes: Seit dieser Saison gilt in der Formel 1 eine Budgetobergrenze in Höhe von 145 Millionen Dollar. Bedeutet: Man kann nicht mehr wie früher mit Ressourcen um sich schmeißen, um einen Rückstand aufzuholen.
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bollberg1 (13.07.21)
Ungelesen 13.07.21, 15:07   #2
karfingo
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Mein flüchtiger Blick las „Lack ab bei den Silberpfeifen?
Eine Assoziation zu den Schiedsrichtern bei der EM?^^
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 13.07.21, 20:41   #3
bollberg1
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Zitat:
Die Zahlen sind beeindruckend. Atemberaubend. Ein Beweis der absoluten Stärke. Von 2014 bis einschließlich 2020 wurden in der Formel 1 insgesamt 138 Rennen gefahren, 102 Siege gingen dabei an Mercedes. Das macht eine Siegquote von 73,91 Prozent. Sieben Fahrertitel in Folge holten Lewis Hamilton (6) und Nico Rosberg (1), dazu feierten die Silberpfeile sieben Mal in Serie den Gewinn des Konstrukteurstitels. Beides eine hundertprozentige Ausbeute. Hamilton steht mit seinen sieben Titeln inzwischen auf einer Stufe mit Legende Michael Schumacher.
als ferrari mit schumacher so erfolgreich war und die f1 dominiert hatten, hatten sie auf einmal ganz schnell die regeln geändert. die haben das team nicht so lange schalten und walten lassen wie jetzt mercedes.
bollberg1 ist offline   Mit Zitat antworten
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