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[Brisant] Après-Ski-Betreiber hortete 3,5 Millionen Euro

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Ungelesen 10.06.21, 14:38   #1
TinyTimm
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Standard Après-Ski-Betreiber hortete 3,5 Millionen Euro

Zitat:
Die Salzburger Steuerfahndung hat bei Hausdurchsuchungen bei den Betreibern eines großen Après-Ski-Lokals einen unglaublichen Fund gemacht: Sie stellte Bargeld und Sparbücher mit Schwarzgeld in einer Gesamthöhe von über 3,5 Millionen Euro sicher. Dem noch nicht genug, wurde beim Wirten auch eine illegale Handfeuerwaffe entdeckt.

Aufgrund eigener Ermittlungen hegte die Steuerfahndung schon länger den Verdacht, dass das Salzburger Après-Ski-Lokal Schwarzeinnahmen generierte. Die Ermittlungen mündeten schließlich in Hausdurchsuchungen bei der Betreiberfamilie im September 2019. Dabei erhärtete sich dieser Verdacht binnen kürzester Zeit massiv. Zunächst wurden neben einer nicht registrierten illegalen Handfeuerwaffe in einem Sakko im Kleiderkasten des Wirtes 34.500 Euro in den Sakkotaschen gefunden. Das tat der Beschuldigte noch humorvoll mit der Aussage, es handle sich dabei um „sein Taschengeld“, ab.


Die weiteren Durchsuchungen zeigten dann aber das schier unglaubliche Ausmaß der vermuteten Steuerverkürzungen. Im hauseigenen Safe und in diversen Taschen wurden insgesamt Bargelder in der Höhe von über 780.000 Euro und über 200 (!) vorwiegend namenlose Sparbücher mit einer Gesamteinlage von mehr als 2,7 Millionen Euro vorgefunden.

Sparbücher nicht in Geschäftsunterlagen zu finden

Da die Beschuldigten die Herkunft des Geldes nicht erklären konnten, bestand somit der Verdacht, dass die Gelder aus Schwarzeinnahmen des Après-Ski-Lokals stammen. Insbesondere auch deshalb, weil durch Einsicht in die Sparbücher festgestellt werden konnte, dass in der Hochsaison an einem Tag bis zu drei namenlose Sparbücher mit einer Einlage von jeweils knapp unter 15.000 Euro angelegt und diese Transaktionen nicht in die Geschäftsunterlagen des Gastronomiebetriebes aufgenommen worden waren.

Aufgrund des nunmehrigen Fahndungsdrucks haben die Beschuldigten bereits wenige Tage nach der Durchsuchung eine Million Euro als „Vorauszahlung“ für die zu erwartende Steuernachforderung an das Finanzamt überwiesen. Bemerkenswert ist auch, dass seit dem Zeitpunkt der Durchsuchung der Gastronomiebetrieb in etwa die doppelten monatlichen Umsätze erklärt als in den Vergleichszeiträumen vor der Durchsuchung. Die Beschuldigten selbst haben bereits ein vollumfängliches Geständnis abgelegt.

Steuerschuld großteils beglichen, Verfahren aber fix

Gleichzeitig zu den finanzstrafrechtlichen Ermittlungen der Steuerfahndung startete das Finanzamt eine Betriebsprüfung. Die abgeschlossene akribische abgabenrechtliche Prüfung durch das Finanzamt Österreich, Standort St. Johann-Tamsweg-Zell am See, unterstützt durch die Steuerfahndung, führte zu einer Abgabennachforderung in der Höhe von 3,255.158 Euro. Der Großteil davon wurde von den Beschuldigten bereits beglichen. Nun ist die Staatsanwaltschaft Salzburg am Zug, denn die Lokalbetreiber müssen sich auch vor dem Landesgericht Salzburg verantworten. Bei dem Verfahren droht ihnen eine Geldstrafe in Millionenhöhe, auch eine mehrjährige Freiheitsstrafe ist möglich.

„Die Höhe der hier festgestellten Schwarzgelder überraschte selbst die erfahrensten Ermittler“, so Finanzminister Gernot Blümel, der weiter ausführt: „Steuer- und Abgabenbetrug verzerren den Wettbewerb, schaden der Wirtschaft und jedem Einzelnen, der dadurch eine höhere Steuerleistung erbringen muss. Mein Dank gilt der Steuerfahndung und dem Finanzamt für die akribische Ermittlungsarbeit und den erfolgreichen Abschluss dieses beispiellosen Falles.“
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Salzburg, wo auch sonst. Hauptsache ich kleines Würstchen muss mich am Postamt mit Perso ausweisen, wenn ich an meinen Stromanbieter mit Firmeneigenem Zahlschein 110 Euro überweisen will. Finde den Fehler.
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Ungelesen 10.06.21, 16:22   #2
MotherFocker
AZOR AHAI
 
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Lass mich nachrechnen:

Wir haben den Euro sei 01.01.2002. Das sind bis jetzt fast 19,5 Jahre.
Wenn der Wirt im Jahr etwa 300 Tage geöffnet hat, dann wären das täglich (bei den 2,7 Mio) rund 400 Euro aus Trinkgeldern und Spendensau.

Das ist nicht viel ^^
Die 18 Mio auf den Caymans entdeckten sie nicht

@Tiny
Abbuchung ist doch einfacher und günstiger, oder nicht?
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Ungelesen 10.06.21, 16:49   #3
SilverBoBa
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Vieleicht wollte er sein Vermögen für wohltätige Zwecke zu stiften, wie Buffett
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Ungelesen 10.06.21, 18:24   #4
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Zitat:
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@Tiny
Abbuchung ist doch einfacher und günstiger, oder nicht?
Richtig. War nur dieses eine Mal nicht möglich.
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Ungelesen 10.06.21, 19:23   #5
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Zitat:
Schwarzgeld: ÖVP-Gemeindepolitiker tritt zurück.
Bei dem rekordverdächtigen Schwarzgeldfund in Flachau (Pongau), bei dem Bargeld und Sparbücher mit nicht korrekt versteuerten Beträgen von über 3,5 Millionen Euro entdeckt wurden, gibt es 14 Beschuldigte. Darunter soll sich auch ein ÖVP-Gemeindepolitiker befinden. Er habe seine Ämter bereits zurückgelegt, sagt der Bürgermeister des Ortes.


Der von den Vorwürfen betroffene Gastronom war bisher ÖVP-Gemeindevertreter und Funktionär im Wirtschaftsbund. Wie der Bürgermeister der Tourismusgemeinde Flachau, Thomas Oberreiter (ÖVP), am Donnerstagnachmittag bestätigte, habe der Wirt eines Apres-Ski-Lokals am Donnerstag von sich aus erklärt, der Beschuldigte zu sein und sein Mandat im Gemeinderat aufgegeben: „Mir liegt seine schriftliche Rücktrittserklärung am Tisch. Außerdem hat er seinen Austritt aus der Partei bekanntgegeben“, so Oberreiter.

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) sprach in der Früh nach Bekanntwerden des Fundes von einem beispiellosen Fall: „Die Höhe der festgestellten Schwarzgelder überraschte selbst die erfahrensten Ermittler.“ Steuer- und Abgabenbetrug würden den Wettbewerb verzerren und der Wirtschaft schaden.

Die hohe sichergestellte Summe besteht aus mehr als 780.000 Euro Bargeld, das im hauseigenen Safe und in diversen Taschen gefunden wurde, und mehr als 200 vorwiegend namenlosen Sparbüchern mit einer Gesamteinlage von über 2,7 Millionen Euro.

34.500 Euro „Taschengeld“ in Sakko

Im Kleiderkasten des Lokalbetreibers stießen die Ermittler in den Taschen eines Sakkos auf 34.500 Euro, hieß es in einer Mitteilung des Finanzministeriums. Das habe der Beschuldigte noch humorvoll mit der Aussage, „es handle sich dabei um sein Taschengeld“, abgetan. Die Salzburger Steuerfahndung dürfte schon länger den Verdacht gehegt haben, dass das Lokal Schwarzeinnahmen generiere.

Die hohe sichergestellte Summe besteht aus mehr als 780.000 Euro Bargeld, das im hauseigenen Safe und in diversen Taschen gefunden wurde, und mehr als 200 vorwiegend namenlosen Sparbüchern mit einer Gesamteinlage von über 2,7 Millionen Euro. Da die Beschuldigten die Herkunft des Geldes nicht erklären konnten, bestand der Verdacht, dass die Gelder aus Schwarzeinnahmen des Lokals stammen. Insbesondere auch deshalb, weil festgestellt werden konnte, dass in der Hochsaison an einem Tag bis zu drei namenlose Sparbücher mit einer Einlage von jeweils knapp unter 15.000 Euro angelegt wurden. Die Transaktionen schienen aber nicht in den Geschäftsunterlagen des Betriebes auf.


Die Betreiber dieses Apres-Ski-Lokals wollten vom Umsatz offenbar möglichst wenig an das Finanzamt abliefern

Finanz nach wenigen Tagen eine Million Euro überwiesen
Bereits wenige Tage nach der Hausdurchsuchung überwiesen die Beschuldigten eine Million Euro als „Vorauszahlung“ für die zu erwartende Steuernachforderung an das Finanzamt. Bemerkenswert sei auch gewesen, dass der Gastronomiebetrieb seit diesem Zeitpunkt in etwa die doppelten monatlichen Umsätze erklärte als in den Vergleichszeiträumen vor der Durchsuchung, teilte das Finanzministerium mit. Die Beschuldigten legten ein vollumfängliches Geständnis ab.

Gleichzeitig zu den finanzstrafrechtlichen Ermittlungen der Steuerfahndung startete das Finanzamt eine Betriebsprüfung, die zu einer Abgabennachforderung in der Höhe von mehr als 3,2 Millionen Euro führte. Der Großteil davon wurde von den Beschuldigten bereits beglichen.

Geldstrafe bis Haft drohen

Allerdings müssen sich die Lokalbetreiber auch strafrechtlich vor dem Landesgericht Salzburg verantworten. Eva Haslinger, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Salzburg dazu: „Wir haben ein Ermittlungsverfahren gegen 14 Beschuldigte wegen des Verdachts der Abgabenhinterziehung. Wir sind derzeit damit befasst, den umfangreichen Abschlussbericht zu studieren und einer rechtlichen Subsumtion zu unterziehen.“

Den Beschuldigten droht eine Geldstrafe in Millionenhöhe, auch eine mehrjährige Freiheitsstrafe ist möglich. Wann der Fall letztlich vor Gericht landen wird, ist derzeit noch offen.
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Die Schwarzen haben Schwarzgeld. Bei dem Sumpf in dem die türkis überpinselte schwarze ÖVP schon steckt, macht der Fall das Kraut auch nicht mehr Fett.
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Draalz (11.06.21)
Ungelesen 10.06.21, 21:02   #6
gerhardal
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Glaube nicht, dass sowas ein Einzelfall ist. Man sollte ähnliche Lokale genau ansehen...

Ehrlich frage ich mich auch, warum es in Österreich namenlose Sparbücher geben muss ?
Unabhängig davon, bei 200 Sparbüchern; haben hier Banken mitgespielt ?
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
gerhardal ist offline   Mit Zitat antworten
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