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21.05.21, 15:53
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Ex-Verfassungsschutzpräsident „Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz“, sagt Hans-Georg Ma
Zitat:

Hans-Georg Maaßen weist Vorwürfe zurück, als Verfassungsschutzpräsident zu wenig gegen Rechtsextremismus unternommen zu haben. Und zu den Demonstrationen 2018 in Chemnitz betont er, dass das besagte Video nichts mit einer Hetzjagd zu tun gehabt habe.
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Der Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (CDU) hält an seiner umstrittenen Aussage fest, dass es im Spätsommer 2018 bei Demonstrationen in Chemnitz nicht zu „Hetzjagden“ auf Ausländer gekommen sei. „Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz. Wer das Gegenteil behauptet, sagt die Unwahrheit“, sagte Maaßen in einem Streitgespräch mit dem FDP-Innenexperten Konstantin Kuhle in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ). Maaßen kandidiert bei der Wahl am 26. September in einem Südthüringer Wahlkreis für den Bundestag.
Er war als damaliger Verfassungsschutzpräsident wegen seiner Aussage zu den Demonstrationen in Chemnitz massiv in die Kritik geraten. Zu den Demonstrationen in Chemnitz war es gekommen, nachdem ein Deutscher getötet worden war.
Auslöser für die Kontroverse um Maaßen war ein Video, das Jagdszenen auf ausländische Menschen zeigen soll. Maaßen hatte damals bezweifelt, dass es zu „Hetzjagden“ gekommen sei und entfachte damit eine Debatte auch um seine Person und seinen Job als Verfassungsschutzchef. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) versetzte Maaßen nach langem Hin und Her in den einstweiligen Ruhestand.
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