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myGully |
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19.05.21, 17:37
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#1
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.088
Bedankt: 63.035
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Rechts*******r Corona-Skeptiker droht mit Amoklauf: Belgien
Rechts*******r Corona-Skeptiker droht mit Amoklauf: Belgien sucht nach schwerbewaffnetem Berufssoldaten
Zitat:
Der 46-Jährige Schiessinstruktor sprach Morddrohungen gegen einen Virologen aus und hat sich mit einem ganzen Waffenarsenal eingedeckt. Die Polizei geht von einer akuten Gefährdung aus.
In Belgien herrscht Anspannung: Seit Dienstag sucht die Polizei fieberhaft nach dem Berufssoldaten Jürgen Conings. Der 46-jährige Schiesslehrer und Unteroffizier hat am Montag in seinem Haus zwei Abschiedsbriefe hinterlassen. Darin schrieb er, «nicht länger in einer Gesellschaft leben zu können, in der die Politiker und Virologen uns alles weggenommen haben». Er kündigte an, sich «dem Widerstand anschliessen und sich nicht kampflos ergeben zu wollen», wie belgische Medien berichten. Seitdem ist er auf der Flucht.
Die Polizei geht von einer akuten Bedrohung aus. Conings hatte sich am Dienstag in seiner Kaserne unter dem Vorwand, ein Schiesstraining organisieren zu wollen, mit vier LAW-Raketenwerfer, einem FN P90-Maschinengewehr, einer Pistole eingedeckt. An einem Waldrand in der Provinz Limburg nahe der niederländischen Grenze wurde am Dienstagabend Conings Auto gefunden. Darin befanden sich die Raketenwerfer und ein weiterer Abschiedsbrief, wo er Drohungen gegen das Militär aussprach. Das Maschinengewehr und die Pistole dürfte er noch immer auf sich tragen. Im Verlauf des Tages gab die belgische Staatsanwaltschaft eine offizielle Gefährdungsmeldung heraus. Der Bevölkerung wird geraten, dem knapp zwei Meter grossen Mann fern zu bleiben und eine Sichtung umgehend der Polizei zu melden. Die Suche konzentriert sich mittlerweile auf ein Waldgebiet nahe der Ortschaft Dilsen-Stokkem.
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In der belgischen Öffentlichkeit brach sogleich die Debatte los, wie es soweit kommen konnte. Immerhin war Jürgen Conings den Behörden wegen seiner rechts*******n Ansichten bekannt und wurde auf einer Gefährder-Liste geführt. Schon vor Monaten soll er Drohungen gegen den belgischen Virologen Marc Van Ranst geäussert haben und soll deswegen sogar festgenommen worden sein. Von seinem Arbeitgeber der Armee erhielt er einen Verweis, wie die Zeitung «De Standaard» schreibt. Die Polizei hat den Virologen und seine Familie am Dienstag in Sicherheit gebracht.
Premierminister Alexander De Croo zeigte sich empört: «Es ist unfassbar, dass jemand auf der Ocad-Liste (Gefährder-Liste, Anm. d. Red.) steht und bei der in der Verteidigung aktive und Zugang zu Waffen hat».
Der Afghanistan-Veteran und Fitnessfreak hat sich in sozialen Medien in den letzten Jahren offen islamfeindlich und rechtsextrem gezeigt. In der Coronakrise betätigte er sich als Fitness-Coach und gab im Park von Dilsen mit Genehmigung der Bürgermeisterin Fitnesstrainings. Gemäss Medienberichte habe er zunehmend Verschwörungstheorien über das Coronavirus geäussert. Conings soll auch eine enge Beziehung Thomas Bouten, dem Aushängeschild einer rechts*******n und neonazistischen Bewegung in Flandern unterhalten. Dieser schrieb am Dienstag auf seiner Facebook-Seite: «Die Gedanken sind mit dem Waffenbruder und alten Kollegen, wo immer du bist, du bist nicht allein, auch wenn es in einer Welt ist, die auf die Volkstreuen spuckt.»
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
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19.05.21, 19:22
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#2
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Wie kann es sein das jemand egal jetzt welcher Gesinnung einfach sich:
Zitat:
Conings hatte sich am Dienstag in seiner Kaserne unter dem Vorwand, ein Schiesstraining organisieren zu wollen, mit vier LAW-Raketenwerfer, einem FN P90-Maschinengewehr, einer Pistole eingedeckt.
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eindecken kann?
Nur komisch das man immer nur das von Rechten Spinnern liest!
Ernsthaft? Raketenwerfer?
Irgendwie sind in Europa alle auf dem Rechten Auge Blind!!!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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19.05.21, 19:57
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#3
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.452
Bedankt: 22.960
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Und dann gleich 4 (in Worten: VIER) Stück.
ich hab bestenfalls 'ne Schaufel im Keller...
Weil es eben Belgien und nicht z.B. die waffenverrückten Amis sind, macht es doch nachdenklich, wie weit der Versorgungsarm in die BRD reicht.
Im möchte Selbiges nicht über hiesige "Reichsheinis" lesen müssen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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19.05.21, 20:07
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#4
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Die Bundeswehr solle mal alle Panzer durch zählen,
nicht das da einige in irgendwelchen Kellern parken.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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19.05.21, 20:56
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#5
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.171
Bedankt: 13.564
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Im möchte Selbiges nicht über hiesige "Reichsheinis" lesen müssen.
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Ein frommer Wunsch.
Über den Gesuchten:
Zitat:
Was ist über den Gesuchten bekannt?
Jurgen Conings ist 46 Jahre alt und ist Berufssoldat in der Kaserne von Peutie in Flämisch-Brabant. Er wohnt im limburgischen Dilsen-Stokkem. Ihm werden rechts******* Neigungen nachgesagt und diese scheinen sehr ernst genommen zu werden.
Er steht wegen seiner *******n Ansichten beim belgischen Militär unter Beobachtung und er wird auf der Terroristenliste des Organs für Bedrohungsanalyse (OCAD) geführt, wie Bundesjustizminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) am Dienstagabend gegenüber unseren Kollegen von privaten TV-Sender VTM angab.
Van Quickenborne sagte, dass von diesem Mann eine „ernste und akute Bedrohung“ ausgeht. Offenbar wurden Abschiedsbriefe von ihm gefunden. Beim belgischen Sicherheitsdienst (ADIV) wurde dazu mitgeteilt, dass der Gesuchte einer von rund 30 rechts*******n Armeeangehörigen sei, die unter ständiger Beobachtung stehen.
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Quelle:
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Die haben also Rechts******* in der Armee, die ständig beobachtet werden...
Merkwürdig.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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19.05.21, 23:18
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#6
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.083
Bedankt: 13.141
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Jetzt ist er den Beobachtern durch die Lappen gegangen.
Schickt ihn in die pakistanische Wüste oder zum Fjordtauchen nach Norwegen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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20.05.21, 08:25
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#7
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sauger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 388
Bedankt: 690
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Zitat:
Zitat von Kneter33
Die Bundeswehr solle mal alle Panzer durch zählen,
nicht das da einige in irgendwelchen Kellern parken.
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da funktioniert doch sowieso nichts mehr.
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20.05.21, 17:10
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#8
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Profi
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 1.445
Bedankt: 3.349
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Zitat:
Belgien
Moscheen vorsorglich geschlossen, da rechts*******r Soldat flüchtig
[IMG]https://img.welt.de/img/politik/ausland/mobile231262283/1411623847-ci23x11-w1136/Rechts*******r-Berufssoldat-in-Belgien-weiter-fluechtig.jpg[/IMG]
Bewaffnete Soldaten gehen auf einer Straße am Eingang zum Nationalpark Hoge Kempen
Einsatzkräfte in Belgien suchen nach einem Berufssoldaten. Der Mann steht aufgrund seiner rechts*******n Sympathien auf einer Terroristenliste der belgischen Anti-Terror-Behörde. In einem Abschiedsbrief hatte er mit einem Anschlag gedroht.
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Ein mutmaßlich rechts*******r Berufssoldat ist am Donnerstag in Belgien weiter auf der Flucht. Mehrere Moscheen in der Provinz Limburg wurden der Nachrichtenagentur Belga zufolge vorsorglich geschlossen oder verstärkt überwacht.
Viele Eltern hätten außerdem aus Sorge ihre Kinder nicht in die Schule geschickt, sagte der Bürgermeister der Stadt Maasmechelen an der belgisch-niederländischen Grenze. Der Gesuchte kommt aus einem Nachbarort, wo auch ein Auto, das ihm mutmaßlich gehörte, gefunden wurde. In dem Wagen befanden sich der Bundesanwaltschaft zufolge vier Panzerabwehrraketen.
Bereits am Mittwoch war der Nationalpark Hoge Kempen in der Nähe der Grenze für die Öffentlichkeit gesperrt worden. Dutzende Einsatzkräfte durchsuchten laut Belga den etwa 12.000 Hektar großen Park – zunächst ohne Erfolg. Es gebe Hinweise, dass sich der Verdächtige in der näheren Umgebung befinde, sagte ein Sprecher der Bundesstaatsanwaltschaft dem Belga-Bericht zufolge am Donnerstag.
Der 46-Jährige wird seit Montagabend vermisst. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er staatlichen Strukturen und mehreren Personen mit einem Anschlag droht. Der Berufssoldat hatte schon zuvor öfter einem bekannten flämischen Virologen, der belgische Behörden in der Corona-Pandemie berät, mit dem Tod gedroht.
Die Behörden vermuten, dass der Soldat bewaffnet ist, da er auch direkten Zugang zur Waffenkammer seiner Armeeeinheit hatte. Aufgrund seiner rechts*******n Sympathien steht der Soldat auf einer Terroristenliste der belgischen Anti-Terror-Behörde Ocam.
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Quelle:
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Sonicsnail:
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21.05.21, 16:44
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#9
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Suche in Belgien als Wettlauf gegen die Zeit
Zitat:
In Belgien ist seit mehreren Tagen ein als gefährlich eingestufter Rechtsextremist mit Waffen untergetaucht und spurlos verschwunden. Der Soldat hatte zuvor Drohungen gegen den Staat und Einzelpersonen zu Papier gebracht, die Suche nach ihm läuft. Inzwischen häufen sich in sozialen Netzwerken Unterstützungsbekundungen für den Extremisten.
Die Spurenlage ist dürftig, der flüchtige Soldat scheint wie vom Erdboden verschwunden. Seit Dienstag sucht die Polizei den Soldaten, der nach schweren Drohungen mit einem Waffenarsenal untertauchte. Die Angst, er könnte aus dem Hinterhalt seine Pläne, die er laut Polizei in einem „besorgniserregenden“ Brief formulierte, in die Tat umsetzen, ist groß. Der 46-Jährige hat als Soldat große Kampferfahrung gesammelt.
Die Fahndung, an der sich Spezialkräfte der Polizei beteiligten, konzentrierte sich auf die Region um den Wohnsitz des Mannes in der Stadt Dilsen-Stokkem in Flandern nahe der Grenze zu den Niederlanden. Trotz eines Aufgebots von mehr als 400 Polizeikräften und Soldaten sowie Unterstützung aus Deutschland und den Niederlanden konnte der Mann nicht aufgespürt werden. In seinem am Rande des Nationalparks Hoge Kempen entdeckten Auto waren vier Raketenwerfer und Munition gefunden worden.
Raketenwerfer und Maschinengewehr
Es wird vermutet, dass er auf seiner Militärbasis auch Schusswaffen gestohlen hat. Belgischen Medienberichten zufolge könnte der zwischen 40 und 50 Jahre alte Soldat einen Raketenwerfer, ein Maschinengewehr, eine Pistole und Schutzausrüstung entwendet haben.

Der flüchtige Soldat
Belgiens Justizminister Vincent Van Quickenborne sagte dem Fernsehsender VRT, der Soldat stehe wegen seiner extremistischen Ansichten auf einer Beobachtungsliste der belgischen Anti-Terror-Behörde OCAM. „Es gibt Hinweise, dass er gewalttätig ist, und die vergangenen 24 Stunden haben gezeigt, dass der Mann eine akute Gefahr darstellt“, sagte der Minister weiter.
Bedrohter Virologe in Sicherheit gebracht
Der Soldat hatte Drohschreiben gegen Vertreter des belgischen Staates und den bekannten belgischen Virologen Marc Van Ranst hinterlassen. Der 55-jährige Virologe ist erklärter Gegner der Coronavirus-Leugner und nimmt in sozialen Netzwerken auch regelmäßig Stellung gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Er lebte bereits unter Polizeischutz und wurde nun mit seiner Familie an einen sicheren Ort gebracht.

Die Suche konzentriert sich derzeit auf den Nationalpark Hoge Kempen
Der gesuchte Soldat war belgischen Medienberichten zufolge schon im Kosovo, im Irak und in Afghanistan im Einsatz. Er ist einer von rund 30 Mitgliedern der belgischen Armee, die nach offiziellen Angaben vom Geheimdienst wegen rechts*******r Ansichten überwacht werden. Die belgische Armee hatte gegen ihn bereits im Jahr 2020 Strafen verhängt und sogar eine Anzeige erstattet, die folgenlos blieb. Dennoch hatte der Rechtsextremist weiter Zugang zu Waffen, wie Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder beklagte.
Aktionsplan angekündigt
Dedonder schloss unterdessen einen Rücktritt aus. Die Kritik am Ministerium war seit Bekanntwerden der Umstände laut geworden. Dedonder ist erst seit Oktober 2020 im Amt und kritisierte ihren Vorgänger, zu wenig investiert zu haben. Die Ministerin sagte dem Bericht zufolge weiter, dass interne Untersuchungen eingeleitet werden sollen, in denen auch die Verfahren für den Zugang zu militärischen Unterkünften und Waffendepots beleuchtet werden sollen.
Premier Alexander De Croo sagte dem Sender VTM zuvor, es sei inakzeptabel, dass jemand, der auf der OCAM-Liste stehe, in der Armee aktiv sei und Zugang zu Waffen bekomme. Er plant nun einen Aktionsplan zur strukturellen Überwachung von radikalisierten Personen in den Streitkräften, wie ein Sprecher laut Nachrichtenagentur Belga mitteilte.
Applaus von ganz rechts
Während die Menschen in der betroffenen Region Angst haben, gibt es in sozialen Netzwerken inzwischen zahlreiche Unterstützungsbekundungen für den flüchtigen Mann. Auch Petitionen von rechts*******n Gruppen sind im Umlauf, wie die belgische Zeitung „De Morgen“ am Freitag berichtete. Einige Facebook-Gruppen hätten Tausende von Mitgliedern. Sogar aus politischen Kreisen gab es relativierende Worte: Carrera Neefs, ehemaliger Stadtrat des rechts*******n Vlaams Belang, schrieb laut „De Morgen“, dass der Gesuchte „sein ganzes Leben lang gearbeitet hat“. Man sehe ihn als Problem, weil er politisch rechts stehe und des „CoV-Wahnsinns“ müde.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
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