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myGully |
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08.04.21, 10:50
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#1
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Freizeitposter
Registriert seit: Jul 2020
Beiträge: 1.187
Bedankt: 2.566
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Bericht: Diäten der Abgeordneten fallen noch niedriger aus als erwartet
Zitat:
Wegen sinkender Nominallöhne
Bericht: Diäten der Abgeordneten fallen noch niedriger aus als erwartet
Die Corona-Krise macht auch vor den Diäten der Bundestagsabgeordneten nicht halt. Die Beträge müssen in diesem Jahr erstmals gesenkt werden – und zwar noch stärker als bisher angenommen.
Die Diäten der Bundestagsabgeordneten sinken laut einem Zeitungsbericht im Zuge der Corona-Krise noch stärker als bislang erwartet. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf neue Daten des Statistischen Bundesamts berichtet, müssen die Diäten zum 1. Juli um 0,7 Prozent statt der ursprünglich vorhergesagten 0,6 Prozent gesenkt werden.
Ursache ist dem Bericht zufolge der noch stärkere Rückgang der Nominallöhne in Deutschland infolge des von der Corona-Pandemie ausgelösten Konjunktureinbruchs. Laut "Bild" hat das Statistische Bundesamt die im Februar errechneten vorläufigen Daten zu den Nominallöhnen inzwischen nach unten korrigiert.
Knapp 71 Euro im Monat weniger
Die Entwicklung des Nominallohnindex im Vorjahr ist nach dem Abgeordnetengesetz maßgeblich für die Anpassung der Diäten zum 1. Juli. Deshalb müssen die Bundestagsdiäten nach den neuesten Berechnungen zum kommenden 1. Juli von derzeit 10.083,47 Euro auf 10.012,89 Euro gesenkt werden – ein Minus von knapp 71 Euro im Monat, wie das Blatt berichtet.
Laut Abgeordnetengesetz ist Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) dazu verpflichtet, die von den Statistikern ermittelte Lohnentwicklung für die Abgeordneten zu übernehmen und per Bundestagsdrucksache zu verkünden.
Die Parlamentarier können dies zwar per Gesetz umgehen – so hatte im vergangenen Jahr der Bundestag wegen der Pandemie eine Nullrunde für sich selbst beschlossen, obwohl die Nominallöhne 2019 um 2,6 Prozent gestiegen waren. Im damaligen Gesetz hieß es jedoch, dass die Diätenanpassung zum 1. Juli 2021 wieder entsprechend des Nominallohnindex ausgeführt werden solle, was sich "auch negativ auf die Abgeordnetenentschädigung" auswirken könne.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
71€ weniger? oh mein gott, wie sollen sie das bei 10000€ bloß verkraften.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei bollberg1 bedankt:
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08.04.21, 11:11
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#2
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Sollten wir jetzt spenden, oder darauf hoffen von Ihnen per Hungertod erlöst zu werden?
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Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei acherontia bedankt:
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08.04.21, 14:57
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#3
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.297
Bedankt: 3.395
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es gibt Geister*innen, die dir das wie folgt plausibel machen koennten, aus diesen Reihen.
Beduerftigkeit faengt in erster Linie ja mal oben an, wo das Meiste gebraucht wird.
Denn Oben...ist das neue Unten..
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Caplan bedankt:
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09.04.21, 17:27
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#4
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Geister*innen geht nich' - Geister ist plural: Geist und Geist·in?
~~~
Müssen die 10.000 noch versteuert werden?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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10.04.21, 06:41
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#5
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.297
Bedankt: 3.395
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Veto, das muss anders sein.. 
wo kommen wir ohne Schaffner*innen denn hin?
Die Versteuerung liegt im Kleinsten Bereich. Ansonsten tilgen das auch die Sonderausgaben, die noch geltend gemacht werden koennen. Also irgendwie gibt es kaum Reibungsverluste..
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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