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myGully |
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02.04.21, 07:40
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#1
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Survivor
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 9.395
Bedankt: 175.181
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Russland lässt Truppen aufmarschieren
Zitat:

Russland lässt Truppen an der Grenze zur Ukraine und auf der Krim aufmarschieren
Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine nehmen wieder zu. Videos aus den vergangenen Tagen zeigen russische Truppenverbände, die sich in Richtung der Westgrenze und auf der von der Ukraine annektierten Halbinsel Krim bewegen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Vorgänge als "Provokation". Die "Muskelspiele in Form militärischer Übungen" seien ein Versuch, Druck in den laufenden Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen auszuüben.
Parallel zu den Truppenbewegungen haben auch die Kampfhandlungen pro-russischer Rebellen in der Ost-Ukraine zugenommen. Das ukrainische Verteidigungsministerium vermeldete allein am Mittwoch fünf Verstöße gegen den seit Ende Juli 2020 zwischen den Konfliktparteien bestehenden neuen Waffenstillstand. Unabhängige Beobachter vor Ort bezeichnen die Entwicklung als "besorgniserregend".
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow spielte die Vorgänge hingegen herunter. Er erklärte laut Radio Free Europe, Russland "bewegt Truppen innerhalb seines eigenen Territoriums nach eigenem Ermessen, und dies sollte niemanden beunruhigen". Zugleich betonte er, dass Moskau angesichts "intensiver Aktivität" von NATO-Truppen "auf der Hut bleiben" müsse. Derzeit ist nichts über NATO-Manöver in Europa bekannt.
Krieg in der Ukraine forderte bisher 13.000 Menschenleben
Fakt ist: Die Aktivitäten Russlands im Donbas haben seit Anfang des Jahres zugenommen, seit Mitte Februar gibt es verstärkte Kampfhandlungen, die den ohnehin fragilen Waffenstillstand stetig unterminieren. Angesichts der jüngsten Gewalteskalation hatte Selenskyj vor gut zwei Wochen den Westen zu verstärkten politischen Bemühungen aufgerufen.
Die ukrainische Armee verzeichnete seit Jahresbeginn mindestens 21 Tote und mehr als 40 Verletzte. Donezker Angaben zufolge wurden im selben Zeitraum mindestens 19 Kämpfer und ein Zivilist getötet. Allein am vergangenen Freitag kamen bei Angriffen von pro-russischen Rebellen nach Angaben Kiews vier Soldaten ums Leben, zwei weitere seien verletzt worden. Dies sei die höchste Opferzahl an einem Tag seit August 2019 und ein klarer Verstoß gegen das geltende Waffenstillstandsabkommen, erklärte die ukrainische Armee.
Der Konflikt um die Ost-Ukraine hatte im Frühjahr 2014 nach Russlands Annexion der Krim begonnen, mehr als 13.000 Menschen starben bereits. Den Vorwurf, die Rebellen militärisch zu unterstützen, weist Moskau trotz zahlreicher Beweise weiter zurück. (dpa/afp/mf)
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Die folgenden 11 Mitglieder haben sich bei mannix70 bedankt:
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bollberg1 (03.04.21), didi53 (02.04.21), fehrih (05.04.21), kallee85 (04.04.21), mg83CB08 (05.04.21), monty101 (02.04.21), MunichEast (02.04.21), ninasms (02.04.21), ronja333 (03.04.21), sugarvx (03.04.21), talkie57 (02.04.21) |
02.04.21, 16:13
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#2
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SoundmalSo
Registriert seit: Oct 2017
Beiträge: 618
Bedankt: 1.092
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die Russen haben mit der Krim ein verdammt großes Problem namens: Wasser
die Krim ist zZ Furztrocken und die einzigste Wasserverbindung kommt aus der Ukraine.
War for Water,sehr warscheinlich.
Zitat:
Halbinsel Krim trocknet aus
Die Stauseen auf der Krim sind leer, in vielen Orten gibt es nur noch stundenweise Trinkwasser. Helfen könnte die Ukraine, doch die kappte nach der Annexion der Halbinsel durch Russland die Wasserzufuhr.
Randvolle Talsperren im Winter? Das war einmal. In vielen Stauseen auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim ist nur noch ein kümmerlicher Rest Wasser geblieben. Felder vertrocknen - in vielen Orten gibt es nur noch stundenweise Trinkwasser.
Krim-Chef Aksjonow stimmte kürzlich die Bewohner dort auf weitere Rationierungen ein. Aus Rücksicht auf die russischen Sommer-Urlauber, von denen viele leben würden: "Vielleicht wird es unangenehm werden, sagen wir es offen. Zumindest auf Dauer, aber das sollte es uns ermöglichen, die Ferienzeit zu überstehen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, Geld zu verdienen. Also, wir bereiten uns auf das Schlimmste vor."
Stauseen trocknen aus
Abdureschit Dschepaarow lebt in Belogorsk im Südwesten der Halbinsel. Der Menschenrechtler beobachtet und dokumentiert den Rückgang der Wasserressourcen schon seit längerem - zum Beispiel beim Bugasstausee, der für die Trinkwasserversorgung von Bedeutung ist: "Da gibt es sehr wenig Wasser, ich habe Fotos gemacht. Hier, wo ich jetzt stehe, war früher Wasser, aber jetzt nicht mehr. Und wenn es so weiter geht, trocknet der See bald völlig aus."
Hoher Wasserverbrauch durch Touristen
Dabei sei der zurückliegende Winter gar nicht so arm an Niederschlägen gewesen. Doch davor gab es drei lange Jahre Dürre. Und auch der hohe Wasserverbrauch durch die Touristen hätte die Vorräte stark dezimiert: "Vergangenes Jahr hatten wir auf der Krim sechs Millionen Besucher. Wir stellen Wasserknappheit fest und laden dabei Millionen Menschen hierhin ein. Das klingt nach einem riskanten Manöver der Regierung, das weitere Wasserknappheit auf der Krim hervorruft."
Nach der Annexion stoppte die Ukraine die Wasserzufuhr
Ein ganz wesentlicher Grund dafür, dass die Krim austrocknet, liegt auch darin, dass die ukrainische Regierung die Wasserzufuhr über den Nord-Krim-Kanal nach der Annexion durch Russland gekappt hat. Früher wurden bis zu 85 Prozent des Wasserbedarfs der mehr als zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner darüber gedeckt.
Jetzt kommt kein Tropfen mehr - und dies solle auch so bleiben, solange die Krim von Russland besetzt sei, betont die stellvertretende ukrainische Außenministerin Dschaparowa: "Die Russische Föderation hat die Krim erobert und trägt die Verantwortung dafür. Für die Ukraine ist die Wasserlieferung eine Frage der nationalen Sicherheit. Die Ukraine kann nicht Wasser liefern, damit Russland militärisch-industrielle Einrichtungen errichtet. Hier geht es um's Prinzip."
Entsalzungsanlagen sind keine Alternative
Selbst wenn Russland teure und aufwändige Entsalzungsanlagen errichten und noch mehr Trinkwasserreservoirs in großer Tiefe anzapfen würde, dürfte dies kaum ausreichen, die Krim langfristig vor dem Austrocknen zu bewahren. Serhij Hapon, Experte für Geologie, warnte daher in einer Reportage im ukrainischen Fernsehen: "Das ist ja ein Weg ins Blaue. Bohrlöcher können das Problem nur kurzfristig lösen. Vielleicht ein paar Monate - in einzelnen Fällen ein paar Jahre. Die unterirdischen Wasserreservoirs werden ausgeschöpft und kleiner werden. Neue Bohrlöcher werden dieses Problem auch nicht lösen können."
Ökologische und ökonomische Katastrophe
Und so steuert die Krim nicht nur auf eine ökologische Katastrophe zu. Auch die wichtigen Wirtschaftszweige wie Landwirtschaft und Tourismus sind ohne Wasser nicht aufrechtzuerhalten. Abgeschnitten von der Ukraine scheint die Krim kaum überlebensfähig zu sein.
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der Kopf tut weh
die Füße Stinken
höchste Zeit ein Bier zu Trinken
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei uexe bedankt:
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02.04.21, 17:32
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#3
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Whataboutism schlägt wieder zu. So oder so muß eine Lösung gefunden werden, der Sitzkrieg ist für keine Seite zukunftsfähig.
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03.04.21, 09:16
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#4
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 338
Bedankt: 249
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Die Falken haben angerichtet.Selenski regiert defakto per Dekret das Übungsgebiet Ukraine.Putin und Shoigu gehen medial präsent in der Taiga zum "ruhigen WE" um sich auszutauschen.
Medien beiderseits des Eisernen Vorhanges "Schiessen scharf"
Kleiner Auszug
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RT steht dem in nichts nach.
Es wird Zeit sagen sich die Falken.Irgendwo muss was her................
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03.04.21, 12:47
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#5
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
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Hier der Bericht vom Spiegel zum Thema...
Zitat:
Krise am Schwarzen Meer
Auf der Krim wird das Trinkwasser knapp
Es regnet seit Jahren kaum und aus der Ukraine fließt fast nichts nach: Eine Wassernot bedroht die Bewohner der Krim am Schwarzen Meer. Der Mangel ist eine Folge der Annexion der Halbinsel durch Russland.
15.03.2021, 13.54 Uhr

Die Krim-Brücke zwischen der Halbinsel und dem russischen Festland
Foto: Ulf Mauder/DPA
Seit sieben Jahren ist die Krim ein Teil von Russland. Nach einem Referendum vom 16. März 2014 hatte Moskau gegen internationalen Protest die Schwarzmeerhalbinsel annektiert. Nun wird auf der Krim das Trinkwasser knapp, die Feierlichkeiten zur »Wiedervereinigung« mit Russland sind überschattet.
Wegen einer Blockade der Wasserversorgung vom ukrainischen Festland – Kiew hatte den Nord-Krim-Kanal 2014 nach der russischen Annexion geschlossen – und wegen fehlender Niederschläge droht die Halbinsel auszutrocknen. Deshalb ordnete der Chef der Krim-Republik, Sergej Aksjonow, einen sparsamen Umgang mit dem kostbaren Rohstoff an. Viele Regionen, auch in den bei Touristen beliebten Kurorten wie Jalta und Aluschta, haben seit Monaten nur noch stundenweise am Tag fließendes Wasser. Seit drei Jahren verzeichnet die Krim kaum Niederschlag.
Leere Stauseen, fehlende Trinkbrunnen
»Selbst wenn es Niederschlag gibt, wird das Wasser sofort im ausgedörrten Boden versickern«, sagt Aksjonow. Nichts davon werde in den Stauseen landen. Er mahnt zur Sparsamkeit, damit im Sommer, wenn die Touristen vor allem vom russischen Festland kommen, möglichst viel Wasser da ist. »Damit die Leute bei uns Geld verdienen können an den Gästen«, sagt er.
Dabei hatte die russische Regierung einen Plan zur Versorgung der Krim mit Wasser mit einem Finanzierungsumfang von 49 Milliarden Rubel (rund 558 Millionen Euro) erstellt. Es sollten Trinkwasserbrunnen gebohrt, Wasserleitungen repariert und vor allem Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser errichtet werden.
Vor der Annexion der Krim wurden bis zu 85 Prozent des Wasserbedarfs der mehr als zwei Millionen Einwohner durch Wasser des Flusses Dnjepr gedeckt. Doch seit der Schließung des Nord-Krim-Kanals gelangt kein Tropfen mehr auf die Halbinsel.
Im ukrainischen Staatsfernsehsender Dom sieht die Ökologin Margarita Litwinenko kaum Chancen, dass Russland den Wasserbedarf aus Krimquellen decken kann. Die Bewohnerin von Sewastopol, wo Russlands Schwarzmeerflotte ihren Sitz hat, meinte, dass der Grundwasserspiegel auf der Halbinsel bereits auf eine Tiefe von 20 bis 25 Metern abgesunken sei. Zudem sei die Entsalzung von Meerwasser teuer und aufwendig. Wegen der Sanktionen des Westens fehlt den Behörden dort zudem der Zugang zu wichtigen Technologien.
Viele Krim-Bewohner sehen heute ausgedörrte Flächen, trockene Flussbetten und fast leere Trinkwasserreservoirs. Bürger berichten auf Internetplattformen, sie würden sich mit Bottichen in allen Größen eindecken, um Regenwasser zu sammeln – oder das Wasser, das stundenweise aus dem Hahn fließt, aufzufangen und zu speichern. Solche Nachrichten werden in der ukrainischen Hauptstadt Kiew fast mit Genugtuung aufgenommen.
»Glaubhaftes Signal dafür, dass sich Russland auf Konfrontation vorbereitet«
Immerhin galt die Wasserversorgung lange als wichtigster Grund dafür, weshalb die Krim nur zur Ukraine gehören kann und nicht zu Russland. 1954 hatte der damalige Kremlchef Nikita Chruschtschow die Krim der ukrainischen Sowjetrepublik überschrieben. Das Völkerrecht sieht die Krim als Teil der Ukraine.
Die Schuld an der heutigen Lage gibt das offizielle Kiew deshalb allein der Führung in Moskau. Der Wassermangel verschärfe sich auch, weil die starke russische Militärpräsenz mit Zehntausenden Soldaten viel verbrauche, heißt es allenthalben in Kiew.
Zudem seien »mindestens 300.000 russische Staatsbürger aus anderen Teilen der Russischen Föderation auf unsere Krim umgesiedelt«, sagt der Vertreter des ukrainischen Präsidenten für die Krim, Anton Korinewitsch, dem Fernsehsender 1+1. Ein Vergleich der ukrainischen Statistik vor 2014 mit heutigen russischen Statistiken lässt jedoch auf weniger als 100.000 Zugezogene schließen. Ohne Abzug der Russen, betont aber Korinewitsch, könne von einer Wiederaufnahme der Wasserversorgung keine Rede sein.
Die ukrainische Militärführung betrachtet die Lage mit Sorge. In einem Interview des Onlineportals Dumskaja in Odessa am Schwarzen Meer schloss Konteradmiral Alexej Neischpapa einen russischen Angriff von der Krim auf den Süden der Ukraine nicht aus. Er warnt vor der Gefahr, dass Russland sich den Zugang zu Trinkwasser erkämpfen könnte. »Wir bereiten uns darauf vor«, sagte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Seestreitkräfte. »Sobald wir sehen, dass auf der Krim der Kanal saniert wird, ist das ein glaubhaftes Signal dafür, dass sich Russland auf eine große Konfrontation vorbereitet.«
Bundesregierung fordert Rückgabe der Krim
Zum siebten Jahrestag der Annexion hat die deutsche Bundesregierung Russland nun erneut zur Rückgabe der Halbinsel an die Ukraine aufgefordert. »Wir fordern die russische Staatsführung auf, Menschenrechte einzuhalten, alle politischen Gefangenen freizulassen und die ukrainische Souveränität über das Territorium der Krim wiederherzustellen«, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin.
»Mit dieser Annexion hat Russland Grundprinzipien des Völkerrechts verletzt und die europäische Nachkriegsordnung infrage gestellt«, so Seibert. Die Europäische Union hatte nach der Einverleibung Sanktionen gegen Russland verhängt, die bis heute gelten.
ire/mrc/dpa
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Quelle:
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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04.04.21, 12:55
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#6
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sauger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 388
Bedankt: 691
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"Russland lässt Truppen aufmarschieren"
Das macht wohl der Ami nicht ?
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei sauger2008 bedankt:
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04.04.21, 20:24
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#7
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.361
Bedankt: 3.189
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Zitat:
Zitat von sauger2008
"Russland lässt Truppen aufmarschieren"
Das macht wohl der Ami nicht ?
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Man sind die Putin-Bläser großzügig mit ihrem inhaltsleeren Geblubber ...
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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04.04.21, 22:40
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#8
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Ihr Wessis hab es doch gut. Bei Euch stand der "Russe" doch schon immer vor der Tür. Wir Ossis müssen uns da erst dran gewöhnen! Wenn wir rausgeguckt haben stand da immer der Ami.
Vielleicht ist es das Schicksal unserer Generation das immer irgendwer vor der Türe steht.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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05.04.21, 04:53
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#9
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Früher, vor '89, hieß es Berlin, die Insel im Roten Meer.
Da war kein Ami vor der Tür! Der war mit drinne.
Zitat:
Der Mangel ist eine Folge der Annexion der Halbinsel durch Russland.
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Enteignet haben sie bereits alle Ukrainer. Was ist dann noch der Unterschied zur russischen ‚Übernahme’?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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