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Ungelesen 18.03.21, 18:50   #1
TinyTimm
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Standard Harry und Meghan: Prinz Philip weiß nicht Bescheid

Zitat:
Mit 99 muss man vielleicht nicht mehr alles was wissen, was in der Familie vorgeht. Besonders, wenn man gerade eine schwere Krankheit und eine Operation durchgemacht hat und sich nicht aufregen soll. Vier Wochen lang war Prinz Philip wegen einer Infektion und Herzproblemen im Krankenhaus. Das Interview, das sein Enkel Prinz Harry und dessen Frau Meghan Markle in dieser Zeit gegeben haben, hat er deshalb nicht mitbekommen. Und so soll es vorerst auch bleiben, wird berichtet. Die Königsfamilie sei zu sehr um seine Gesundheit besorgt, um ihn mit den Vorwürfen gegen sie zu belasten. Jetzt müsse Philip sich erst einmal von den Strapazen erholen. Immerhin will man im Juni den 100. Geburtstag mit ihm feiern.

Die Royal-Expertin Katie Nicholl ist überzeugt davon, dass die Queen und ihr Sohn Charles sich sehr bemühen, das Drama rund um Herzogin Meghan und Prinz Harry von Prinz Philip möglichst fernzuhalten. „Die Familie ist sehr daran interessiert, dass er nicht über den vollen Umfang des Interviews informiert ist“, sagte Nicholl gegenüber dem australischen „9Honey“.

Freilich sei es nicht möglich, es ganz geheim zu halten, aber „es wurden Anstrengungen unternommen, um ihn vor der vollen Kraft des Gesprächs zu schützen.“


„Sehr, sehr gebrechlich“

Prinz Philip hat erst am 16. März nach einem Monat in verschiedenen Kliniken, wo er wegen einer Infektion behandelt und am Herzen operiert wurde, wieder nach Hause auf Schloss Windsor dürfen.

Auch wenn er zu Fuß aus der Klinik kam und zu dem Auto, das ihn abgeholt hat, ohne Hilfe gehen konnte, so ist wohl noch einige Zeit Schonung angesagt. Dazu gehört definitiv, ihm keinen Stress zuzumuten. „Es war eine große Erleichterung, ihn in einem Auto und nicht in einem Krankenwagen abreisen zu sehen, aber er sah auf dem Rücksitz sehr, sehr gebrechlich aus, und ich weiß, dass die Familie erleichtert ist, dass er zu Hause ist, aber auch zutiefst besorgt um seine Gesundheit ist“, so Katie Nicholl.

Zitat:
Prinz Philip wurde am 10. Juni 1921 auf der griechischen Insel Korfu als Prinz von Griechenland und Dänemark geboren. Sein Vater war Andreas von Griechenland. Seine Mutter Prinzessin Alice von Battenberg, Tochter des Prinzen Louis von Battenberg. 1939 traf er als Marine-Kadett die 13-jährige Prinzessin Elizabeth, die sich sofort in ihn verliebte und ihn am 20. November 1947 heiratete. Königin Elizabeth bestieg 1952 den Thron und Philip wurde zum Prinzgemahl. Er trägt den Titel Prinz Philip, Herzog von Edinburgh. 2017, mit 96 Jahren, ging er als arbeitender Royal in Pension.
Schon als Prinz Harry Anfang 2020 seinen Ausstieg aus dem Königshaus verkündete, verließ der Ehemann von Queen Elizabeth II. vorsorglich Sandringham, wo die Krisengespräche stattfanden. Schon damals hieß es, er würde sich zu sehr aufregen. Was er zu den Aussagen, die Prinz Harry und Herzogin Meghan, die seit dem Vorjahr mit ihrem Sohn Archie in Kalifornien leben, in dem Interview mit Oprah Winfrey gemacht haben, sagen würde, mag man sich da kaum ausdenken.

Schwere Vorwürfe

Neben vielen anderen Dingen klagte Meghan im Gespräch mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey, es habe innerhalb der Familie Spekulationen über die Hautfarbe ihrer Kinder gegeben und was das für das Königshaus bedeuten könnte. Harrys Bruder William sah sich daraufhin zu der Feststellung gezwungen, die Königsfamilie sei „überhaupt nicht“ rassistisch. Harry zeigte sich zudem schwer enttäuscht von seinem Vater Charles, der zeitweise nicht einmal mehr ans Telefon gegangen sein soll.

Am Wochenende sollen sie endlich telefoniert haben. Wie Meghan und Harry die US-Presse aber wissen ließen, verlief dieses Gespräch ohne Ergebnisse. Das Paar soll vom Königshaus fordern, sich aktiv zu „falschen“ und „rassistische“ Presseberichte über Meghan äußern. Das Königshaus hatte erklärt, die Sache „sehr ernst“ zu nehmen, wolle aber mit dem Paar die Probleme privat und als Familie bereinigen.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Wenn man die Sprüche von Prinz Phillip kennt wird einem klar, das der Palast nicht Phillip, sondern sich selbst schützen will. Es würde einen Flächenbrand geben.

Hier eine kleine Auswahl:

„Die Philippinen müssen halb leer sein – ihr seid alle hier in unseren Krankenhäusern.“
2013 bei einem Besuch in einem Londoner Krankenhaus zu einer Krankenschwester von den Philippinen.

„Heute Abend sind aber viele von Ihrer Familie da.“
2009 bei einem Empfang für hunderte Mitglieder der indischen Gemeinde in Großbritannien zu dem Geschäftsmann Atul Patel.

„Sie sind in dem Ding ein Sicherheitsrisiko.“
Vorwurf an eine 29 Jahre alte Rollstuhlfahrerin im Juli 2004. Die Frau konterte: „Ich versichere Ihnen, ich bin eine gute Fahrerin und kein Risiko.“ Philip verwies auf das Fußpodest: „Darüber kann man leicht stolpern.“

„Wie um Himmels willen bringen Sie den unter Ihren Helm?“
Frage an den indischen Polizisten Sarinder Singh, der auf der Weihnachtsfeier der Königin im Dezember 2003 einen Turban trug.

„Wissen Sie, dass es jetzt Hunde gibt, die für Magersüchtige das Essen übernehmen?“
Treffen mit einer Blinden im Rollstuhl mit einem Blindenhund im Mai 2002 während der Feiern zum 50. Kronjubiläum in Exeter.

„Werft ihr immer noch Speere aufeinander?“
Bei einem Treffen mit australischen Ureinwohnern in Cairns im März 2002. William Brim, Unternehmer und Aborigine, antwortete höflich: „Nein, das machen wir nicht mehr.“

„Davor müsstest du aber etwas abspecken.“
An den 13 Jahre alten Andrew Adams gerichtet, der ihm im Juli 2001 bei einem Besuch der Universität Salford erzählt hatte, er wolle Astronaut werden.

„Sieht aus, wie wenn er von einem Indianer installiert wurde.“
Im August 1999 über einen notdürftig angebrachten Sicherungskasten in einer Elektronikfirma nahe Edinburgh. Eine Woche später sagte er bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung über seine damalige Bemerkung: „Was für eine Aufregung um so viel Blödsinn. Ich wollte Cowboys sagen, aber ich habe Cowboys und Indianer durcheinandergebracht.“

„Sie haben es also geschafft, nicht gegessen zu werden?“
Frage an einen Studenten auf einer Reise nach Papua-Neuguinea 1998. Der Student hatte zu Fuß das Land durchquert.

„Guten Tag, Herr Reichskanzler!“
Begrüßung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl auf der Hannover-Messe im April 1997.

„Wie halten Sie die Eingeborenen hier lange genug vom Saufen ab, so dass sie die Fahrprüfung bestehen?“
Frage an den Fahrlehrer Robert Drummond im schottischen Oban im August 1995.

In 99 Lebensjahren kommt eine Menge zusammen. Deshalb gibt es auch ein ganzes Buch gefüllt mit Phillips Sprüchen. Wer glaubt jetzt noch, das der Palast Phillip schützen will? Ich nicht. Ich traue auch ihm am ehesten die Frage nach der Hautfarbe von Meghan und Harrys Baby zu.
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