myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Brisant] Tricksen, trommeln, täuschen – wie der WDR den Fall Amad A. zum Politskandal aufmotzt

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 18.03.21, 09:12   #1
Rudlana69
Erfahrener Newbie
 
Registriert seit: Aug 2014
Beiträge: 182
Bedankt: 283
Rudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt Punkte
Standard Tricksen, trommeln, täuschen – wie der WDR den Fall Amad A. zum Politskandal aufmotzt

Zweieinhalb Jahre nach dem Brandtod des 26-jährigen Amad A. in der JVA Kleve stellt sich im NRW-Untersuchungsausschuss heraus, dass die TV-Politmagazine „Westpol“ und „Monitor“ mit Hilfe der rot-grünen Landtagsopposition, fragwürdiger Gutachter und manipulierten Zeugenaussagen Polizei und Justiz mit falschen Verdächtigungen überzogen.

Irgendwann platzte dem NRW-Landtagsabgeordneten Stefan Engstfeld im Untersuchungsausschuss der Kragen. Mit hochrotem Kopf verteidigte der Grünen-Politiker vergangene Woche die Berichterstattung der TV-Magazine „Westpol“ und „Monitor“ über den Brandtod des Häftlings Amad A. in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Kleve am 17. September 2018. Tenor: Der Untersuchungsauftrag beziehe sich nicht auf die Arbeit des WDR. Mit seinem Ausbruch erntete der Obmann der Grünen höhnisches Gelächter bei den Regierungsparteien von CDU und FDP. Denn genau das Gegenteil war der Fall.


Die Zeugenvernehmungen in dem parlamentarischen Kontrollgremium gerieten zum Desaster für die rot-grüne Opposition und ihre medialen Helfer. Gerade die Fragen zur Rolle der TV-Rechercheure von „Westpol“ und „Monitor“ nahmen einen Schwerpunkt der Untersuchung ein.

Zur Erinnerung: Der syrische Flüchtling Amad A. war auf Grund einer Fahndungspanne der Polizei zu Unrecht mehr als acht Wochen inhaftiert gewesen. In der JVA Kleve legte er den Ermittlungen zufolge einen Monat vor der Entlassung in seiner Zelle ein Feuer, an deren Folgen er starb. Seither durchleuchtet ein Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag (PUA) die Hintergründe seines Todes.

Vorwürfe der WDR-Magazine zerbröseln

Die Zeugenaussagen vergangene Woche offenbarten, mit welch fragwürdigen Recherchemethoden die öffentlich-rechtlichen Politsendungen in dem Fall gearbeitet haben. Stets aufs Neue fand man angebliche Widersprüche zur offiziellen Todesversion. So suchten die Journalisten den Verdacht zu nähren, dass die Polizei aus rassistischen Motiven heraus den Syrer festgesetzt und ihn wider besseren Wissens nicht mehr herausgelassen hatte.


Zudem heuerten die TV-Leute Gutachter an. Diese befeuerten hanebüchene Verschwörungstheorien. Da ging es etwa um die Frage, ob die Vollzugsbeamten Amad A. trotz früher Warnhinweise absichtlich viel zu spät aus seiner in Flammen stehenden Zelle herausholten. Dabei spielten die TV-Rechercheure mit der rot-grünen Opposition über Bande. Während die Reporter weiter vermeintliche Ungereimtheiten aufdeckten, nährten die Obleute von SPD und Grünen im Untersuchungsausschuss durch ihre Kommentare in den Beiträgen die Zweifel. Dabei zielte das Kreuzfeuer auf NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) und seinen Unions-Kollegen aus dem Innenressort, Herbert Reul, ab.

Vergangene Woche aber zerbröselten – wieder einmal – wichtige Teile der Verschwörungstheorie der WDR-Magazine. So bekundeten Zeugen, dass die Fernsehmacher entlastende Analysen weggelassen hätten. Auch stellte sich heraus, dass dubiose Experten ohne nähere Kenntnis aller Fakten vor der Kamera das Fallbeil über die Gefängnis-Leute senkten.

„Monitor“-Gutachter spekuliert ins Blaue

Da ist zum Beispiel der Fall des „Monitor“-Gutachters Korbinian Pasedag. Der Fachmann für Feuerlöscher wurde von den TV-Machern zu einem erfahrenen Brandsachverständigen gemacht. Am 6. Dezember 2018 stellte Pasedag in einem „Monitor“-Beitrag die Erkenntnisse des Experten der ermittelnden Staatsanwaltschaft in den Senkel. „Der Brand, so wie von der Staatsanwaltschaft beschrieben ist, ist so nicht möglich“, referierte der Geschäftsführer des Instituts für Brand- und Löschforschung in Sachsen. Nach seiner Ansicht konnte es gar nicht sein, dass Amad A. erst 15 Minuten, nachdem er seine Matratze im Haftraum entzündet hatte, den Notrufknopf drückte. Alleine schon auf Grund der Rauchentwicklung sei dies nicht möglich. Die Aussage unterfütterten die „Monitor“-Reporter mit weiteren Spekulationen: Womöglich habe der Gefangene bereits früher um Hilfe gerufen, niemand aber habe reagiert. Auch stelle sich die Frage, ob Amad A. tatsächlich das Feuer selbst gelegt habe.

Seinerzeit assistierte der Grünen-Abgeordnete Engstfeld: „Die ganze Frage des Haftraumbrandes, was ist da eigentlich passiert, die Motivlage, der Ablauf, nachher die Ermittlungen dies ist alles mit riesen Fragenzeichen versehen.“ Der Vizefraktionschef der SPD, Sven Wolf, witterte damals ebenfalls Unrat: „Nun stellt sich die Frage, könnte Amad A. noch leben, wenn man früher reagiert hätte.“ Da war er nun der vermeintliche „Politskandal“.

Angeblicher WDR-Experte entpuppt sich als Luftnummer

Glaubt man den rot-grünen Politikern im Untersuchungsausschuss und den öffentlich-rechtlichen Medien entwickelte sich aus einer Fahndungspanne ein veritabler Gefängnisskandal. Weil Vollzugsbeamte viel zu spät eingriffen, musste Amad A. sterben. Die Ermittlungen haben allerdings längst das Gegenteil bewiesen.

Spätestens vergangene Woche wurde auch im NRW-Untersuchungsausschuss klar, dass die JVA-Bediensteten keine Schuld am Tod des syrischen Häftlings trifft. Blamabel wirkte in dem Kontext der Zeugenauftritt des „Monitor“-Sachverständigen Pasedag. All das Verschwörungsgetöse fiel in sich zusammen. So musste der WDR-Sachverständige eingestehen, den Tatort nie gesehen zu haben. Demnach hatte er auf Basis von Bruchstücken aus dem 50-seitigen Brandgutachten des Experten der Staatsanwaltschaft per Ferndiagnose eine Gegenexpertise erstellt. Dieses Vorgehen wirkt wie Hellsehen im Dunkel.

Bei der Frage zur Höhe des Honorars von Monitor konnte er sich nicht mehr erinnern. Ferner musste Pasedag eingestehen, dass er einzig eine mehrtägige Fortbildung für Brandsachen absolviert hatte. Zugleich weigerte sich der Zeuge, sein Gegengutachten den Abgeordneten zu überlassen. Auch stellte sich heraus, dass der Monitor-Experte weder beim TÜV noch bei Gericht hierzulande als Brandexperte aufgetreten ist. Wohlgemerkt: Der Gutachter der Staatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben mehr fast 6000 Brandtatorte im Auftrag der Justiz untersucht.

WDR schneidet unliebsame Passagen heraus

Für den CDU-Abgeordneten Oliver Kehrl ist die Ursache für den Zellenbrand denn auch aufgeklärt. „Die qualifizierten Brandsachverständigen und Gutachter, die jetzt vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt haben, bestätigen die bisherigen Ermittlungsergebnisse, dass das Feuer in der Gefängniszelle von Amad A. mit Vorsatz selbst gelegt worden ist.“ Für Verschwörungstheorien der Opposition sei nicht die Spur eines Belegs erkennbar. „Der WDR muss aufpassen, dass nicht der Eindruck entsteht, man mache sich zum Handlanger von Verschwörungstheoretikern“, mahnte der Kölner Unionspolitiker.


Am vergangenen Sonntag hat das WDR-Magazin Westpol in einem kurzen Beitrag nochmals das Geschehen aus den Vernehmungen im PUA beleuchtet. Dabei stützte man sich auf Kritik eines weiteren Gegengutachters, den der Sender in Anspruch genommen hatte. Der hatte im Untersuchungsausschuss moniert, dass der Experte der Staatsanwaltschaft Suizidpläne des Amad A. als Grund für den Zellenbrand angeführt hatte. Solche Schlussfolgerungen überschritten die Kompetenz eines Brandsachverständigen, lautete sein Fazit.

Der Beitrag erwähnte nicht, dass ebenjener Gegengutachter zugleich in seiner Vernehmung vor den Parlamentariern über die Praktiken von Monitor auspackte. So zeigte sich der Experte in wesentlichen Teilen mit der Analyse des Brandschutzsachverständigen der Staatsanwaltschaft einverstanden. Allerdings stellte sich bei der Vernehmung heraus, dass wichtige Passagen seiner Aussage weggeschnitten wurden. „Die Ausschusssitzungen haben gezeigt, dass der WDR entscheidende Aussagen des Sachverständigen gekürzt und damit den Sinn ins Gegenteil verkehrt hat“, berichtete der Landtagsabgeordnete Kehrl. Von dieser Aussage erfuhr die Öffentlichkeit kein Wort.

Untersuchungsausschuss: WDR steckt Zeugen 300 Euro zu

Vergangenen Mittwoch saßen WDR-Journalisten im Hochsicherheitstrakt des Düsseldorfer Oberlandesgerichts. Hier, wo üblicherweise Terrorverfahren abgehandelt werden, tagte der Untersuchungsausschuss JVA Kleve. Der Wechsel vom Landtag in den Gerichtsbunker wurde notwendig, weil an jenem Tag die Mithäftlinge von Amad A. vernommen wurden.

Kurz nach elf Uhr wurde es erneut peinlich für die rot-grüne Opposition und den WDR. Einer der Hauptbelastungszeugen bestätigte erneut, was er bereits vor einem Jahr bei einem Treffen in der JVA Bochum gegenüber FOCUS Online erzählt hatte. Seinerzeit hatte Jan-Hendrik H. berichtet, dass er sich „verarscht“ fühle. Und so schilderte der ehemalige Mitgefangene des verstorbenen Syrers den Parlamentariern, wie ihm vor der Kamera falsche Fakten in den Mund gelegt worden sein sollen.

In dem „Monitor“-Beitrag vom 6. Dezember 2018 hatte Jan-Hendrik H. gleich zu Beginn erklärt, dass kurz nach 19 Uhr Tumulte in dem Gefängnis wegen des Brandes ausgebrochen seien. Diese Aussage rückte die JVA-Vollzugsbeamten in ein denkbar schlechtes Licht. Denn erst gegen 19.23 Uhr öffneten sie laut den Ermittlungen die Zelle des Syrers, um ihn zu retten. Das heißt, die Bediensteten hätten über 20 Minuten lang die Hilferufe im Gefängnistrakt ignoriert. Dies hätte Konsequenzen bis zum Justizminister zur Folge, wäre es denn so gewesen.

Im Untersuchungsausschuss berichtete der Autoknacker Jan-Hendrik H. das Gegenteil. Erst nach dem Werbe-Block der Fernsehserie „Berlin Tag & Nacht“ habe der Tumult auf der JVA-Etage begonnen. Das wäre gegen 19.25 Uhr gewesen. Zu dem Zeitpunkt hatten die Wärter Amad A. aus der brennenden Zelle bereits geborgen.


Allein schon die Kontaktaufnahme durch die Monitor-Journalistin sei penetrant gewesen, berichtete der Zeuge jetzt. Immer wieder habe man den Dreh wiederholen müssen. Die Reporterin habe ihm gesagt, dass man unter Zeitdruck stehe. Auf Nachfrage im Untersuchungsausschuss gestand er dann, dass er eine Falschaussage im Zusammenhang mit der Uhrzeit getätigt hatte. Nach dem dreistündigen Dreh habe man ihm eine Aufwandsentschädigung von 300 Euro in bar in die Hand gedrückt.

Monitor-Reporterin habe ihr Versprechen gebrochen

„Monitor" hat diese Vorwürfe gegenüber FOCUS Online bei früherer Gelegenheit zurückgewiesen. Im Interview habe sich der Zeuge so geäußert wie dargestellt, hieß es auf Anfrage. Auch seien ihm keine falschen Formulierungen in den Mund gelegt worden. Zudem habe der Zeuge „bei Nachfragen zu den Zeitabläufen keine sich widersprechenden Aussagen gemacht“, betonte die Redaktion.

Vergangenen Dienstag klang dies allerdings anders. Noch im Nachhinein machte der Zeuge den Fernsehmachern Vorwürfe. So soll die „Monitor“-Reporterin ihr Versprechen gebrochen haben, dass er seine Passagen im Film vor der Veröffentlichung nochmals zu Gesicht bekomme.

Später erkundigte sich der SPD-Fraktionsvize Wolf über die Umstände rund um das Interview mit FOCUS Online. Dabei ging es auch darum, ob die Aussagen des Zeugen in dem damaligen Bericht richtig wiedergegeben worden. Jan-Hendrik H. betonte, dass hier alles korrekt verlaufen sei. Im Gegensatz zum WDR habe ihm FOCUS Online das Skript bereits zwei Tage nach dem Interview zwecks Autorisierung oder Änderung zukommen lassen. „Und alles, was dort steht, habe ich auch so gesagt.“

Am Ende sparte der Mithäftling nicht mit Kritik an der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung: Seine Familie habe ihn davor gewarnt, ein Interview zu geben. Das gebe nur Ärger habe es geheißen. „Und sie hatte Recht.“ Es bleibt müßig, nach Fundstellen bei den WDR-Medien über diese Aussagen zu suchen. Man wird sie nicht finden.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Quelle ist zwar Focus, die ist übel wie die Bildzeitung. Dennoch fand ich den Artikel interessant.
__________________

Alles ist gut oder auch nicht. Seid freundlich.
Rudlana69 ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Rudlana69:
talkie57 (18.03.21)
Ungelesen 18.03.21, 09:37   #2
MunichEast
Freigeist
 
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
MunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punkte
Standard

Der Artikel ist tatsächlich in Bild Zeitungs Tradition ...

Hier verbrannte ein Mensch qualvoll und das die Polizei eine (Mit)Schuld hat ist ohne Zweifel ! Hat es wirklich Konsequenzen gegeben ? Nein !
__________________
MunichEast ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
Draalz (18.03.21), karfingo (18.03.21), Thorasan (18.03.21)
Ungelesen 18.03.21, 09:47   #3
Rudlana69
Erfahrener Newbie
 
Registriert seit: Aug 2014
Beiträge: 182
Bedankt: 283
Rudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt PunkteRudlana69 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2212472 Respekt Punkte
Standard

Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Der Artikel ist tatsächlich in Bild Zeitungs Tradition ...

Hier verbrannte ein Mensch qualvoll und das die Polizei eine (Mit)Schuld hat ist ohne Zweifel ! Hat es wirklich Konsequenzen gegeben ? Nein !
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen? Natürlich ist es schlimm wenn jemand qualvoll verbrennt. Keine Frage.

Aber darum ging es gar nicht in diesem Artikel. Es geht vielmehr um die Rolle der Medien und gewisse Politiker in diesem Fall.
__________________

Alles ist gut oder auch nicht. Seid freundlich.
Rudlana69 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 18.03.21, 11:42   #4
csesraven
Echter Freak
 
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.362
Bedankt: 3.193
csesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punktecsesraven leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 407296136 Respekt Punkte
Standard

Zitat:
Zitat von Rudlana69 Beitrag anzeigen
Aber darum ging es gar nicht in diesem Artikel. Es geht vielmehr um die Rolle der Medien und gewisse Politiker in diesem Fall.
Die Rolle des Focus ist tatsächlich spannend:

Überschrift Abschnitt: "Untersuchungsausschuss: WDR steckt Zeugen 300 Euro zu"
Nur was will man damit suggerieren? WDR beeinflusst Zeugen? Hmm.

Zitat:
Kurz nach elf Uhr wurde es erneut peinlich für die rot-grüne Opposition und den WDR.
was wurde denn "peinlich" für die Opposition? Man weiß es nicht. Aber der geneigte Leser nimmt das halt mal so hin, steht ja im Focus.

Der Artikel ist doch offensichtlich Müll
csesraven ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
Draalz (18.03.21), MunichEast (18.03.21), Thorasan (18.03.21)
Ungelesen 18.03.21, 10:22   #5
MunichEast
Freigeist
 
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
MunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteMunichEast leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punkte
Standard

Ich habe den Artikel sehr wohl gelesen und das was Focus hier versucht ist unterste Schiene. Es wird hier dargestellt als ob der WDR und Politiker versucht hätten etwas zu konstruieren und der Untersuchungsausschuß stellte stattdessen fest, die JVA-Bediensteten hatten keine Schuld am Tod des syrischen Häftlings.

Das ist zynisch und ein weiterer Fall in der Reihe von toten Ausländern. Polizisten verweigern die Aussage um sich selbst nicht zu belasten, Aussagen von Polizisten wiedersprechen sich gegenseitig, der Tote ein Feuerzeug in die Zelle schmuggelte und sich selbst verschuldet verbrannte, alles kein Skandal. Im übrigen ein zu Unrecht verhafteter Syrier der hier in Deutschland unseren Schutz suchte.

Niemand trägt Schuld, nicht die unrechtmäßige Fahndung, Inhaftierung, der Brandtot. Nun hat der böse WDR und Politiker denen dieser Mensch nicht egal war unnötig und aufgebauscht einen Skandal versucht anzuzetteln.

Willkommen in Deutschland !
__________________
MunichEast ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
csesraven (18.03.21), Draalz (18.03.21), Thorasan (18.03.21)
Ungelesen 18.03.21, 13:02   #6
karfingo
Streuner
 
Benutzerbild von karfingo
 
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
karfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punktekarfingo leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punkte
Standard

Von der Stasi gelernt - Seilschaften der Polizei - oller Filz in der Politik!
Die Boulevardmedien mitten drinne und schwurbeln was drauf los.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:46 Uhr.


Sitemap

().