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myGully |
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03.02.21, 22:47
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#1
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Profi
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 1.846
Bedankt: 3.684
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Unterschlagene Trinkgelder Amazon muss Paketboten fast 62 Millionen Dollar nachzahlen
Zitat:
Unterschlagene Trinkgelder
Amazon muss Paketboten fast 62 Millionen Dollar nachzahlen
Amazon hat seinen Fahrern jahrelang Trinkgelder vorenthalten. Die muss der Konzern nun nachzahlen.
03.02.2021, 18.45 Uhr
Onlinehändler Amazon hat sich in einem Vergleich bereit erklärt, seinen Paketboten nachträglich 61,7 Millionen Dollar auszuzahlen. Der Konzern habe den Fahrern über zweieinhalb Jahre hinweg die vereinbarten Bezüge vorenthalten, teilte die Verbraucherschutzbehörde FTC am Dienstag mit. Der Konzern habe ursprünglich mit den Mitarbeitern vereinbart, Trinkgelder zu 100 Prozent weiterzuleiten, erklärten die FTC-Spitzenvertreter Rebecca Kelly Slaughter und Noah Phillips in einem Statement. Dies sei aber ab Ende 2016 nicht mehr geschehen, was zu Hunderten von Beschwerden geführt habe. Das Verhalten von Amazon sei ungeheuerlich.
Die Vergleichssumme von knapp 62 Millionen Dollar entspreche der Behörde zufolge dem Betrag, den Amazon Fahrern vorenthalten habe. Mit der Vergleichssumme sollen die betroffenen Amazon-Fahrer nun entschädigt werden.
Der Konzern wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme gegenüber US-Medien nicht grundsätzlich zurück, stritt aber ab, die Fahrer hinsichtlich der Trinkgeldpraxis getäuscht zu haben. Außerdem betonte Amazon, Fahrern mit durchschnittlich über 25 Dollar pro Stunde branchenweit einen der höchsten Löhne zu zahlen.
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Quelle
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Man beachte den letzten Absatz: eine absolute Frechheit, Geld unberechtigt einzubehalten und sagen, die verdienen eh genug
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei gerhardal bedankt:
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03.02.21, 23:36
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#2
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2021
Beiträge: 8
Bedankt: 101
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Philip Morris, Reynolds & Co wurden erst letztens mal wieder auf 145 Mrd verklagt. Löst sich, wie immer in Rauch auf.
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Na und ? sagen nicht nur die. PM wurde seit Bestehen wohl mindestens 1000 mal zu 1000 mal 1000 Mrd verklagt, existieren werden sie immer weiter. Heute längst in Altria, Kraft/Heinz etc aufgeteilt.
Der Börsenwert von Kraft/Heinz beläuft sich momentan auf ca. 40 Mrd, der von Altria auf 78. Der von Mondelez auf 80. Der von PM International auf 125. Allein diese Unternehmen sind aus einst Philip Morris entstanden, mittlerweile noch paar mehr.
Warum man PM und die anderen nie wirklich verklagen wird... Steuern auf Zigaretten bringen dem Staat... schier unendlich GARANTIERTE Summen ein.
Und wenn die mal, wie hier bei Amazon angeblich paar Mrd "Strafe" zahlen, Portokasse. Holen sie sich hundertfach wieder rein.
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04.02.21, 00:20
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#3
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Millionen keine Milliarden
Zitat:
Zitat von anneboleyn
…
Und wenn die mal, wie hier bei Amazon angeblich paar Mrd "Strafe" zahlen, Portokasse. Holen sie sich hundertfach wieder rein.
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'S waren keine Mrd's nur Mio's.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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04.02.21, 00:38
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#4
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Deshalb werden die Reichen immer reicher, weil sie kein Schamgefühl kennen und solange nehmen, bis man ihnen auf die Finger klopft. Während sie beteuern unschuldig zu sein oder von einem Versehen sprechen , haben sie schon wieder beide Hände in den Taschen der finanziell Schwächeren. Bei manchen wünschte ich, das man den Midas Fluch anwenden könnte.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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04.02.21, 15:41
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#5
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Zitat:
Zitat von TinyTimm
Bei manchen wünschte ich, das man den Midas Fluch anwenden könnte.
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 Und die Mitarbeiter in goldene Statuen verwandeln?
Würde zumindest den Goldpreis in den Keller drücken...
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Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
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04.02.21, 15:55
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#6
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.459
Bedankt: 22.997
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Ich muss jetzt mal blöd fragen:
Wie kommt der Konzern an die Trinkgelder???
Oder müssen die Fahrer erhaltene Trinkgelder vom Kunden vor Ort anschliessend abgeben?
Ich stelle mir das gerade ziemlich seltsam vor.
DHL-Fahrer klingelt bei mir mit einem Amazon-Paket. Weils grad regnet und der arme Kerl sowieso schlecht verdient, bekommt er jedesmal einen Zwickel.
äähhh ich kapiers immer noch nicht ^^
Ah, vielleicht beim Kauf. Pass auf:
Ich bestelle bei Amazon und zahle anstatt 47,89 € nun 49,89 €, weil ich ein Herz für Paketboten habe. Neee, habe ich noch nie gemacht und würde deren Buchhaltung auch bemängeln.
HELP!!!^^
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04.02.21, 16:08
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#7
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Also hier bei Lieferando z.B kannst nach dem Kauf auch Online Trinkgeld geben bei der Bestellung.
Ist son extra Fenster dafür.
Wird da wohl so ähnlich sein.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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04.02.21, 16:10
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#8
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.459
Bedankt: 22.997
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ok.... wir kochen selbst ^^
Habe ich echt noch nie gesehen. Man lernt nie aus...
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