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myGully |
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29.01.21, 15:41
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#1
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Profi
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 1.445
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Grüner macht Ernst: Hamburg verbietet Einfamilienhäuser – bundesweites Vorbild?
Zitat:
Grüner macht Ernst
Hamburg verbietet Einfamilienhäuser – bundesweites Vorbild?
Einfamilienhäuser sind die beliebteste Wohnform – könnten aber bald verboten werden. In Teilen Hamburgs ist das bereits der Fall – auf Initiative eines Grünen-Politikers. Andere Städte könnten nachziehen.
In Deutschland träumen viele von einem Eigenheim. Dieser Traum könnte bald platzen. Es droht ein bundesweites Verbot – und Hamburg ist Vorreiter. Bereits seit knapp einem Jahr wurde in Hamburg-Nord kein Einfamilienhaus mehr gebaut. Verantwortlich für diese Entwicklung ist Grünen-Politiker Michael Werner-Boelz, Leiter des Bezirks. Zuerst berichtete "Welt".
Seit Februar 2020 ist der Bezirkschef im Dienst. Er sorgt seitdem dafür, dass einem rot-grünen Koalitionsvertrag von 2020 Folge geleistet wird. Darin vereinbarte die Politik, keine neuen Einfamilienhäuser zuzulassen. Denn: Einfamilienhäuser sind bei der Energienutzung ineffizient und brauchen zu viel Platz. Das sieht zumindest der Senat so.
Auf der gleichen Grundfläche könnte deutlich mehr Menschen mit einem Mehrfamilienhaus ein Zuhause geboten werden, erklärte Werner-Boelz der "Welt". Laut dem Bericht könnte sich dieses Verbot bundesweit durchsetzen, aufgrund des Mangels an Bauplätzen und der Wohnungsnot. Außerdem führte das knappe Bauland vor allem in Ballungsgebieten zu heftig gestiegenen Preisen. Zudem kommen laut Bericht die energetischen Vorgaben, die den Bau von Einfamilienhäusern immer schwieriger lassen würden. Auch könnte die geplante Reform des Baugesetzes auf einen nachhaltigeren Umbau mit Bauflächen plädieren.
Trend zu Mehrfamilienhäusern sichtbar
Wie KIT-Professor (Karlsruher Institut für Technologie) Markus Neppl den "Badischen Neuesten Nachrichten" erklärte, sei das Entwicklungspotenzial der Großstädte aufgebraucht. Für ihn geht ein Verbot der Einfamilienhäuser jedoch zu weit, vor allem in ländlicheren Regionen. Durch Geschosswohnungsbau "entsteht ein Riss zur gewachsenen Ortsstruktur, es bilden sich Ghettos", erklärt er dem Blatt.
Laut "Welt" ist jedoch schon jetzt der Trend zu Mehrfamilienhäusern sichtbar – auch wenn ein großer Teil der Bevölkerung immer wieder äußert, lieber in freistehenden Häusern und damit in Einfamilienhäusern leben zu wollen. Jährlich werden davon auch 100.000 deutschlandweit gebaut.
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Quelle:
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Sonicsnail bedankt:
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29.01.21, 16:00
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#2
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
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Die Wohnungsnot kann durch eine „Ein-Kind-Politik“ verbessert werden.
China war jahrzehntelang ein Vorbild dafür.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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29.01.21, 16:05
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#3
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 867
Bedankt: 785
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Finde ich gut. Betonwohnblöcke, am besten noch sozial durchmischte Bewohnerzusammensetzung per Gesetz, damit sich auch ja keiner vor dem bunten Deutschland drücken kann, und der Blockwart im EG der Liste führt wer kommt und geht. Mit Gemeinschaftsküche und Plumpsklo auf dem Flur. Das WG-Leben hört nicht Ende des Studiums auf, das lässt sich jetzt bis zum Lebensende ausweiten
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29.01.21, 16:23
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#4
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Der nächste Schritt in Folge wäre dann durch neue Steuern oder sonstige Kosten, z.B. bei einer Erbschaft, den derzeitigen Eigenheimbesitzern ihr Häuschen so unattraktiv zu machen, dass sie verkaufen müssen.
Diejenigen die es sich leisten können, kommen schon zu ihrem umweltfreundlichen, aber hässlichen Haus
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Und Investoren freuen sich, vor allem wenn sie schneller als die Politiker sind:
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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29.01.21, 17:37
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#5
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Immer wenn solche Wahnsinns Vorschläge der Grünen kommen, fällt mir dies dazu ein:
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Da hatten die Eltern recht:
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29.01.21, 18:30
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#6
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Marihuana ist nicht gut, aber der Schaden bleibt, besonders bei der Deutschen VerbotsPartei...
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Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei acherontia:
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29.01.21, 19:52
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#7
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.198
Bedankt: 13.680
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Man könnte auch mal hergehen und sich eine Karte vom Bezirk Hamburg Nord anschauen.
Wo soll man da noch Einfamilienhäuser hinbauen?
In den Stadtpark?
Auf den Flughafen Fuhlsbüttel?
Auf den Friedhof Ohlsdorf?
Egal ob das Männeken jetzt grün, schwarz, rot, gelb oder blau war, irgendwann ist mal Ende Gelände.
Aber wir haben ja ein wichtiges Wahljahr und Springer schraubt das Grünenbashing schon mal entsprechend höher.
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Die folgenden 12 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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0815pogo (01.02.21), betaalpha (29.01.21), Credence (22.02.21), csesraven (01.02.21), didi53 (31.01.21), Draalz (30.01.21), karfingo (29.01.21), Kneter33 (29.01.21), MunichEast (29.01.21), pauli8 (30.01.21), talkie57 (30.01.21), Thorasan (02.02.21) |
29.01.21, 20:44
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#8
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Laß gut sein, nicht jeder nutzt den Kopf zum Denken Uwe ! Hauptsache man "findet" wieder etwas zum bashen.
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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29.01.21, 21:08
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#9
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.097
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Bitte bleibt bei Topic.
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30.01.21, 08:13
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#10
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.299
Bedankt: 3.399
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Ich denke, das die Ideenvertreter, sprich auch die Mitglieder des Senats, sicherlich alle in einem 4-6 Familienhaus leben.
Diese Sozialgemische probiert unsere Stadt seit ~ 50 Jahren.
Mit Erfolg. Wir haben jetzt wenigstens keine Brennpunkte mehr.
Es ist im wesentlichen ueberall grauenvoll.
Geändert von Caplan (30.01.21 um 11:19 Uhr)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Caplan bedankt:
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30.01.21, 08:50
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#11
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.082
Bedankt: 9.628
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Naja, der Trend ist doch offensichtlich, da brauchts keine Verbote, denke ich.
Mein Elternhaus war mal ein Einfamilienhaus, dann wurde angebaut (Wohnung), dann wurde aufgestockt (2 Wohnungen).
Solcherlei Geschehen ist im ganzen Umfeld dieses Hauses zu beobachten. In alte Scheunen und Ställe werden Wohnungen hineinoperiert.
Und das geschieht schon seit Jahrzehnten.
Natürlich gibt es auch Neubaugebiete, aber im Ernst, da hockt man so dicht aufeinander, dass jeder Schrebergarten individueller ist.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
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30.01.21, 09:37
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Mar 2018
Beiträge: 163
Bedankt: 76
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Zitat:
Zitat von karfingo
Die Wohnungsnot kann durch eine „Ein-Kind-Politik“ verbessert werden.
China war jahrzehntelang ein Vorbild dafür.
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das ist noch nicht mal nötig
Rein nach Geburt / Tod zahlen, sterben eh mehr als geboren werden, sprich danach schrumpft schon lange die Bevölkerung in Deutschland (wie auch fast in allen anderen besseren eu ländern auch). Das es trotzdem (ausser letztes Jahr) noch etwas steigt liegt nur am Migrationsüberschuss. Und jetzt ratet mal wer das ist. Genau! Die kaufen sowieso keine Einfamilienhäuser!
Bei den Geburten kann man ja auch mal Überlegen wieviele davon nicht unbedingt auf Deutscher Staatsangehörigkeit basieren. Werft mal nen Blick auf die Namenslisten der Grundschulen der Einschulklassen (steht zumindest bei uns in der Zeitung).
Das Problem das mehr Wohnraum gebraucht wird ist ganz einfach, es leben immer weniger Leute in einem Haushalt (sprich wohnung). Die Anzahl der Singlehaushalte steigt und steigt. Und die Zahl der Grossfamilienhäuser (Eltern und kinder in einem Haus) ist ja schon bald auf 0 gekommen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei ichbinshier:
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30.01.21, 09:48
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#13
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Es ist schon interessant wie man bei dem Thema Stadtentwicklung und Wohnungspolitik zu dem Begriff, ich zitiere "Migrationsüberschuss" und "auf Deutscher Staatsangehörigkeit basieren" kommen kann.  Gerade diese Einwohner Deutschlands haben es schwerer Wohnraum zu mieten oder Kredite zum Kauf selbiger zu bekommen. Solange Hamburg nicht Teile Niedersachsens gewaltsam annektiert, ist die Bebauungsfläche stark begrenzt und da Gemeinden das Recht besitzen Bebauungsformen festzuschreiben, eine kommunale Politik mit Weitblick.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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30.01.21, 11:15
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#14
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 867
Bedankt: 785
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Es sollte aber klar sein das es eben nicht bei einer Regelung, die sich nur auf einzelne Städte bezieht, bleiben wirdl. Die Grünen argumentieren ja ohnehin mit der Energieineffizienz von EFH und dem benötigten Platz. Und das ist ein "Problem", egal ob in Hamburg oder gar Hintertupfingen, wo um 17 Uhr Wochentags die Bürgersteige hochgeklappt werden.
Da wird also, vor allem dann wenn die Grünen nach der BTW entsprechende Ressorts besetzen würden, bundesweite Regelungen kommen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Klopperhorst bedankt:
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30.01.21, 15:40
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#15
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von Klopperhorst
.
Da wird also, vor allem dann wenn die Grünen nach der BTW entsprechende Ressorts besetzen würden, bundesweite Regelungen kommen.
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Eigentlich wollte ich auf den Unsinn nicht reagieren, aber nach dem der Unsinn hier Anhänger findet.
Deutschland ist eine förderale Republik und eine grüne Bundesregierung kann nicht Dinge vorgeben, welche hoheitlich Landes- und kommunalem Bestimmungsrecht unterliegen. Obwohl das gemalte grüne Schreckgespenst schon unterhaltsam ist, aber wenig rational.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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31.01.21, 10:28
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#16
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 867
Bedankt: 785
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Deutschland ist eine förderale Republik und eine grüne Bundesregierung kann nicht Dinge vorgeben, welche hoheitlich Landes- und kommunalem Bestimmungsrecht unterliegen.
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Klar. Total unabhängig vom Fähnchen der Chefetagen in Berlin. Und die DDR war, wir ihr Namenskürzel bestätigt, demokratisch. Und Zitronenfalter falten Zitronen
Wie unabhängig und selbstbestimmend die Landesparteien agieren können hat man ja wunderbar in Thüringen bei Kemmerich gesehen. Da wurde die Rücktrittsforderung durch einen Koalitionsausschuss von SPD und CDU auf höchster Ebene in Berlin entschieden, und nicht in Thüringen selbst.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Klopperhorst:
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31.01.21, 11:24
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#17
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 338
Bedankt: 249
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Es werden jetzt schon tausende Einfamilienhäuser frei.Mal sehen inwiefern nun Bürogebäude zu Wohnhäusern werden können.Das Land ist sehr klein,die Zuwanderung tut Ihr übriges.Es gibt keinen Platz mehr für Einfamilienhäuser ganz einfach.Wir brauchen kleine Wohnungen für hauptsächl. Singles.Geheiratet wird nicht mehr,Kinder kommen von Ausserhalb oder aus ssozial benachteiligten Familien.Das ist nun mal so,ob es einem gefällt oder nicht.
Die Hütte fängt an und steht in Flammen.Wenn man Programme für eine Halbe Billionen auflegen will so braucht man auch die Leute zum Arbeiten.Die gibt es gar nicht.
Wer soll hier noch arbeiten?
Alles was ich höre sind Gruppen und Randgruppen die Rechte einfordern.Jeder sieht sich als der nabel dieses Landes.
Es zahlen grad mal noch 7 Millionen in die Kassen ein,der Rest wird alimentiert.
Diese Missverhältnis beginnt sich zu entladen weiter nichts.
Es werden zwangsläufig Enteignungen im ganz grossen Stil folgen damit das System nicht kippt.Der Stop vom Bau der Einfamilienhäuser ist eine notwendige Angelegenheit welche aber die Probleme nur um Monate hinauzögern wird.
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31.01.21, 13:47
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#18
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.776
Bedankt: 4.868
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Es ist schon interessant wie man bei dem Thema Stadtentwicklung und Wohnungspolitik zu dem Begriff, ich zitiere "Migrationsüberschuss" und "auf Deutscher Staatsangehörigkeit basieren" kommen kann. 
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Jeder wahrhaftige Teutonenmann lässt sich sowieso auf Eigenkosten einen funktionalen Geburtskanal legen, um auch im Ernstfall für heimisches Blut und Boden die entsprechenden Selbstbesamungsopfer zu erbringen. Alle anderen sind nur Volksverräter.
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31.01.21, 18:03
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#19
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von ash2
.Das Land ist sehr klein,die Zuwanderung tut Ihr übriges.
Es zahlen grad mal noch 7 Millionen in die Kassen ein,der Rest wird alimentiert.
Diese Missverhältnis beginnt sich zu entladen weiter nichts.
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Welches Land ist klein und Zuwanderung verschärft das ? Deutschland kannst Du nicht meinen. Zu den 7 Millionen, das ist blanker Unsinn. Reine Netto Zahler an Steuern , sprich ohne Alimentierung wie Angestellte öffent. Dienst, Beamte und Co. sind 27 Millionen. Einfach mal googeln....
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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01.02.21, 09:12
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#20
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.362
Bedankt: 3.193
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Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Da wird also, vor allem dann wenn die Grünen nach der BTW entsprechende Ressorts besetzen würden, bundesweite Regelungen kommen.
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Ein perfektes Beispiel, dass in D jeder Schwachsinn Anhänger findet. Traurig und eine Warnung zugleich.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei csesraven:
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01.02.21, 09:20
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#21
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 867
Bedankt: 785
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Zitat:
Zitat von csesraven
Ein perfektes Beispiel, dass in D jeder Schwachsinn Anhänger findet.
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Ich verweise in Bezug dessen gerne auf Beitrag #16. Warten wir einfach mal ab was nach der kommenden Btw so passiert. Mich betrifft das Thema Eigenheim ja nicht mehr direkt. Ich habe bereits ein EFH ohne Schuhkarton-Garten und ohne "Berliner Mischung". Gott sei Dank.
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01.02.21, 09:56
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#22
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.362
Bedankt: 3.193
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Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Ich verweise in Bezug dessen gerne auf Beitrag #16. Warten wir einfach mal ab was nach der kommenden Btw so passiert. Mich betrifft das Thema Eigenheim ja nicht mehr direkt. Ich habe bereits ein EFH ohne Schuhkarton-Garten und ohne "Berliner Mischung". Gott sei Dank.
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Aber das wird dir doch durch die Grünen-Mafia dann zwangsenteigent und an Migranten gegeben. Und dann natürlich zum Mehrfamilienhaus zwangsumgebaut und du wirst zwangsumgesiedelt...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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01.02.21, 10:04
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#23
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 867
Bedankt: 785
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Zitat:
Zitat von csesraven
Aber das wird dir doch durch die Grünen-Mafia dann zwangsenteigent und an Migranten gegeben. Und dann natürlich zum Mehrfamilienhaus zwangsumgebaut und du wirst zwangsumgesiedelt...
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Bestandsschutz wird es geben. Die Parteiführung kann sich einen Konflikt mit der eigenen Basis nicht leisten.  Und danach sind die Rentner mit ihren zu großen Wohnungen und den sagenhaft günstigen Altverträgen fällig. Pensionäre ausgenommen, Beamte machen schließlich 44 % der Parteimitglieder aus.
Geändert von Klopperhorst (01.02.21 um 10:21 Uhr)
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01.02.21, 14:19
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#24
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.461
Bedankt: 23.008
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Es wäre für den Einen oder Anderen sicherlich hilfreich, die Meldung mal genauer zu lesen, ohne dabei in ein bashing zu verfallen.
Da ist zu lesen, dass die Stadt Hamburg auf gewissen Flächen den Bau von Einfamilienhäusern nicht mehr zulässt. Aufgrund eines legitimierten Beschlusses basierend auf dem Koalitionsvertrag.
Also Alles in Butter, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man sein Hirn dann noch etwas mehr anstrengt kommt man gleich dahinter, dass diese Form der Bebauung für Grossstädte nicht nur idiotisch, sondern im höchsten Masse kontraproduktiv ist.
Die raren Grünflächen gilt es zu erhalten, damit der Bürger weiterhin saubere Luft zum Atmen hat. Auch kann eine Millionenstadt nicht unbegrenzt in die Breite/Fläche wachsen, was eigentlich einleuchtend sein sollte. Also kann Wohnraum nur nach oben hin wachsen.
Vorbild für grünes und nachhaltiges Bauen auf engstem Raum ist hier Singapore. Leider taucht diese Stadt auf dem "Reichsatlas" nicht auf
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] längst überholt sind. In jeder Hinsicht
BTW:
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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01.02.21, 14:42
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#25
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 867
Bedankt: 785
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Wenn man sein Hirn dann noch etwas mehr anstrengt kommt man gleich dahinter, dass diese Form der Bebauung für Grossstädte nicht nur idiotisch, sondern im höchsten Masse kontraproduktiv ist.
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[/QUOTE]
Dem Bürger sollte die Wahl überlassen werden, ob er in einer hochgebauten Konservendose mit Berliner Mischung leben will, dafür aber in einer hippen Metropole. Oder auf dem spießigen Land ohne nennenswerten ÖPNV, wo man eben noch die Flächen für EFH hat bzw. hätte und diesen Luxus mit viel Pendelei bezahlt. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich kenne beide Wohnformen.
Zitat:
Vorbild für grünes und nachhaltiges Bauen auf engstem Raum ist hier Singapore. Leider taucht diese Stadt auf dem "Reichsatlas" nicht auf
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Oder Tokio. Sehr interessante und einfallsreiche Architektur, um das Platzproblem zu kaschieren. Aber wir sind nicht Tokio oder Singapur, wir sind u.a Berlin, wo aktuell sowieso keiner der noch bei Verstand ist Wohnhäuser baut
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01.02.21, 22:30
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#26
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.639
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Moin,
das war dem Bürger noch nie uneingeschränkt selbst überlassen. Viele, die hier bauen wollen staunen nicht schlecht, welche Vorschriften ihnen ein B-Plan macht. Die Planungshoheit liegt bei den Gemeinden. Und die können vieles vorschreiben. Ausrichtung an de Baulinie, Form und ggf. Neigung des Daches, Farbe von Dach und Fassade, offene oder geschlossene Bauweise, Art und Höhe der Einfriedung und vieles mehr. Ich finde das im Großen und Ganzen auch richtig.
Man hat als Bürger zwar Mitspracherecht. Aber wenn ein B-Plan steht, dann steht er. Wenn eine Gemeinde (oder wie das vergleichbare Konstrukt in Hamburg heißt) sich verpflichtet hat keine Bebauungspläne mehr zu beschließen die Einfamilienhäuser (offene Bauweise?) vorsehen, dann kann man sich natürlich trotzdem ein Einfamilienhaus bauen lassen. Wichtig ist dann die tägliche Kontrolle des Briefkastens. Da wird sehr bald eine Abrissverfügung zu finden sein.
Nicht weit von hier hat einer ein Haus gebaut, an dem so ziemlich nichts den B-Planvorschriften entsprach. Vom Bürgermeister darauf angesprochen hat er mit "Ihr könnt mich mal. Wenn das Haus steht, dann steht. es. " Sie konnten ihn nicht nur, sie haben ihn auch. Der jahrelange Rechtsstreit hat am Ende nichts genutzt. Er musste seine Bude wegreißen.
Ein B-Plan ist also kein "kann man so machen". Und das hat nichts mit rot, grün oder sonst welchen Farben zu tun. Es ist eine Entscheidung der Bürgervertreter, die durch die gewählten Mehrheitsverhältnisse zustande gekommen ist. Die Meinung eines grünen, schwarzen oder sonst wie gefärbten ist dabei so bedeutend wie ein Furz im Wind. Erst durch die gewählte Mehrheit können sie Beschlüsse fassen, von denen sie annehmen das sie dem Willen derer die sie gewählt haben entsprechen.
Und das kommt auch nicht überraschend. Soweit ich weiß, sind B-Pläne immer Teil des öffentlichen Teils der Gemneindevertretersitzungen und liegen wochenlang zur Einsichtnahme aus. Wer etwas dagegen vorzubringen hat, hat das Recht zu widersprechen und ggf. auch zu klagen.
Ein Journalist hätte das gewusst.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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02.02.21, 15:22
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#27
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.299
Bedankt: 3.399
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Also, Weisung aus dem Sekretariat:
Unsere Nachkommen muessen schrumpfen, damit wir in dies 1 Mann Toiletten von Singapor und Tokio kuenftig unsere Identitaet neu ausleben koennen. 
sorry der musste mal sein..
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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02.02.21, 15:40
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#28
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.639
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Moin,
da sagst Du was. Ich habe mal eine Zeit in einer Einraumwohnung gewohnt. Da musste man (nur leicht übeertrieben) vorm Klo die Hosen runterziehen und rückwärts reingehen. Den Fussbodenbelag für den gesamten Wohnbereich habe ich als Reststück gekauft.
Ökologisch sicher Top. Zumal man mit die Bude mit drei Kerzen heizen konnte. Und, kein Witz, auch sehr gemütlich. Aber irgendwie ...
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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02.02.21, 15:42
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#29
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Wenn wir es schaffen die Bevölkerung auf BarbiePuppenGröße zu schrumpfen könnte man über eine Besiedlung der Bahnhofsschließfächer nachdenken... Ausgediente Bienenstöcke könnten dann zu Mehrfamilienbehausungen umgebaut werden.
Und schon sind 50 Milliarden Erdbewohner kein Problem mehr.
__________________
Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei acherontia:
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02.02.21, 16:09
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#30
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.461
Bedankt: 23.008
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Du hast zuviel [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gesehen
Aber mal abgesehen von der Schliessfachgrösse, plant man in den Supercities schon jetzt für die Zukunft und will eben "Superhochhäuser" bauen, die alles beherbergen was der Mensch so zum Leben braucht. Also alles von A (Analbleching) bis Z (Zahnbleaching) ^^
Ein Megabau mit hunderten von Etagen und man müsste nie wieder das Gebäude verlassen. Selbstverfreilich sind im Gebäude Grünflächen als Naherholungsgebiete integriert. 100.000 Einwohner pro Komplex sind das Minimum.
Was vor paar Jahren noch reine Hollywoodfiktion war, wird in naher Zukunft real. Aber nur wenn man sich an den Bebauungsplan hält -> zur Info: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Irgendwann wird die Bevölkerung vielleicht wieder abnehmen, aber die Naturflächen für Ackerbau und Grünflächen für Frischluft braucht man einfach.
So gilt es bereits jetzt (wenn nicht schon verspätet) nach vorne zu planen. Unsere nachfolgenden Generationen werden es uns vielleicht danken, wenn sie das nicht verlernt haben
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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02.02.21, 20:59
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#31
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.639
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Moin,
Schatzi! Wohin fahren wir diesmal in den Urlaub? Diesmal machen wir mal eine größere Tour. Vielleicht in die vierhundertzwölfte Etage? Ich hab schon gebucht. Inklusive Tagesausflug auf das Dach!
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
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13.02.21, 13:53
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#32
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Profi
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 1.445
Bedankt: 3.349
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Zitat:
"Ideologisch geprägte Verbotspolitik"
Hofreiter kassiert Kritik für Vorstoß zu Einfamilienhäusern

Anton Hofreiter, Grüne-Fraktionsvorsitzender: Er forderte, dass Kommunen notfalls auch zur Enteignung greifen.
Mit seinem Vorschlag, den Bau von Einfamilienhäusern zu reduzieren, hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter viel Kritik auf sich gezogen. Verbände und CDU halten nichts von der "Verbotspolitik".
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat mit seinen skeptischen Äußerungen zum Neubau von Einfamilienhäusern Kritik hervorgerufen. "Anton Hofreiter zeigt wieder einmal exemplarisch für die Grünen deren gestörtes Verhältnis zum Eigentum und der Lebensrealität im ländlichen Raum", sagte der thüringische CDU-Landesvorsitzende Christian Hirte der "Bild"-Zeitung (Samstagsausgabe). "Von Privateigentum und den Träumen von Millionen von Familien hat die politische Linke noch nie etwas gehalten. Weiter geht es Richtung grüne Verbotspartei mit dem Einfamilienhaus als Feindbild."
"Ideologisch geprägte Verbotspolitik ist der völlig falsche Weg"
Der Präsident des Eigentümerverbands Haus & Grund, Kai Warnecke, sprach von "reiner Ideologie". Die Grünen wollten, "dass alle Bürger gleich wohnen", sagte Warnecke der "Bild". Ein Verbot des Neubaus von Einfamilienhäusern helfe dem Umweltschutz nicht.
Ähnlich äußerte sich Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB). "Eine ideologisch geprägte Verbotspolitik ist der völlig falsche Weg", sagte Pakleppa. "Wer heute neu baut, baut nachhaltig: Eigenheimbauer planen und bauen nach hohen Standards in Sachen Energieeffizienz und nutzen neueste und nachhaltige Verfahren. Damit ist der Neubau das Musterbeispiel dafür, wie klimagerechtes Bauen und Wohnen aussehen kann."
Hofreiter hatte sich zuvor skeptisch über den Neubau von Einfamilienhäusern geäußert. "Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr", sagte Hofreiter dem "Spiegel". Um zu verhindern, dass neue Baugebiete in ländlichen Regionen vor allem an Ortsrändern entstehen, forderte er mehr Rechte für Kommunen. Kritisch bewertete er auch das Baukindergeld der Bundesregierung.
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Quelle:
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Sonicsnail bedankt:
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13.02.21, 14:28
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#33
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Zitat:
„Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr“, so Hofreiter im „Spiegel“.
"In Städten gebe es zudem „gigantische Wohnungsnot“, in anderen Regionen rausche der Wert von Häusern „in den Keller“. Im Notfall müssten Gemeinden daher auch enteignen können."
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Die ganzen Träumereien scheinen also nicht nur auf Hamburg begrenzt zu sein.
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13.02.21, 18:37
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#34
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Freigeist
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Vielleicht sollte man sich einfach etwas mit der Materie beschäftigen, statt hier wieder in blinde Raserei zu verfallen ! Hat etwas vom Pawlowschen Reflex und wenig von einer Diskussion !
In vielen Dörfern und Gemeinden werden am Ortsrand Neubaugebiete auf die grüne Wiese gelegt und die Dorfkerne veröden. Statt hier finanzielle Anreize zu schaffen die alten Ortskerne zu beleben, versuchen Kommunen so mehr Steuern zu erwirtschaften, statt mit Weitsicht zu planen. Die Wege werden immer länger, man betoniert und teert die Landschaft zu und die Zersiedelung ist für den ÖPNV unwirtschaftlich.
Zu der Enteignung hat Dr. Anton Hofreiter schon recht. In vielen Ortskernen aber auch in Großstädten liegen unrentable leere Häuser die weder renoviert oder saniert werden. Selbst hier in München. Die Gemeinden und Städte haben im Grundsatz keine Möglichkeit einzugreifen außer es besteht Gefahr für die Nachbarschaft. Hier wäre eine Enteignung, was übrigens eine Entschädigung bedeutet, sinnvoll um die Häuser wieder vermietungswürdig zu bekommen.
Es sind aber nicht nur alte Häuser. In meiner Nachbarschaft steht eine vier Zimmer Wohnung nun seit einem 3/4 Jahr leer. Das Haus ist 16 Jahre alt, die Wohnung frisch renoviert nach dem Auszug der letzten Mieter, eine mir bekannte kroatische Familie.
Der Vermieter will nun horrende 2.050 Euro warm für 96 m2 ohne Garten im zweiten Stock. Statt mit den Preis runter zu gehen, läßt er die Wohnung lieber leer stehen. Das ist ein Beispiel wo Zwänge sinnvoll wären.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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13.02.21, 19:11
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#35
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Zu der Enteignung hat Dr. Anton Hofreiter schon recht. In vielen Ortskernen aber auch in Großstädten liegen unrentable leere Häuser die weder renoviert oder saniert werden. Selbst hier in München. Die Gemeinden und Städte haben im Grundsatz keine Möglichkeit einzugreifen außer es besteht Gefahr für die Nachbarschaft.
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Doch, können sie. Sie können z.B. ein Kaufangebot für die Immobilie in Richtung des Eigentümers auf den Weg bringen.
Zitat:
Der Vermieter will nun horrende 2.050 Euro warm für 96 m2 ohne Garten im zweiten Stock. Statt mit den Preis runter zu gehen, läßt er die Wohnung lieber leer stehen. Das ist ein Beispiel wo Zwänge sinnvoll wären.
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Darf er denn diesen Mietpreis aufrufen ? Also rein rechtlich betrachtet.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Klopperhorst:
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