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myGully |
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24.01.21, 07:31
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Sittenwächter-Bande drohte Kindern mit Enthauptung
Zitat:
Die berüchtigte Sittenwächter-Bande von strenggläubig muslimischen Tschetschenen dürfte auch vor brutaler Schutzgeld-Erpressung nicht zurückschrecken. So wurde einem zweifachen Vater in Wien gedroht, dessen Söhne zu enthaupten - Polizeischutz für die Familie und Handschellen für vier junge Verdächtige!
Die Kaukasus-Bande - unter ihnen großteils anerkannte oder geduldete Kriegsflüchtlinge - hatte in der Bundeshauptstadt und Linz schon mehrmals für Schlagzeilen gesorgt. Landsfrauen mussten stets Kopftuch tragen. Und bei zu „westlichem Auftreten“ bzw. in deren Augen nicht entsprechender Wertevorstellung (Fotos in Badebekleidung oder Treffen mit nicht-tschetschenischen Männern genügten) wurden die Opfer, aber auch deren Familien, schwer bedroht und verfolgt.
Prügel-Attacken per Handy gefilmt
Die Sittenwächter führten in geheimen Chat-Protokollen quasi „Akten“ über Hunderte Frauen. Prügel-Attacken wurden zudem per Handy gefilmt. Schließlich gingen den Ermittlern vergangenen Sommer mehr als zehn Verdächtige ins Netz.
Zitat:
Parallelgesellschaften haben in unserem Land nichts verloren. Wer sich nicht mit demokratischen Werten identifizieren kann, muss mit allen rechtlichen Konsequenzen rechnen.
ÖVP-Innenminister Karl Nehammer zum Wiener Kriminalfall
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„Nehmen Kopf von deine Söhne weg“
Jetzt kommt zu der langen kriminellen Liste von Waffenhandel über Freiheitsentziehung bis hin zu schwerer Körperverletzung, Autodiebstahl und Einbruch offenbar noch Erpressung hinzu. Denn vier junge Tschetschenen im Alter von 21 bis 25 Jahren, die offenbar Teil der großen Gruppierung sind, sollen per WhatsApp einen Vater in Wien in Todesangst versetzt haben.
Man wisse, wo er arbeite, die Familie wohne und seine beiden Kinder zur Schule gehen. Sollte er nicht 5000 Euro zahlen, dann, so die düstere Botschaft in schlechtem Deutsch, „nehmen Kopf von deine Söhne weg“.
Die Erpresser waren auch noch so frech, sich als Beschützer auszugeben („lösen das Problem“) und erneut Geld zu verlangen. Während die bedrohte Familie unter Polizeischutz stand, wurde das Quartett von der WEGA verhaftet.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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24.01.21, 15:50
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Feb 2011
Beiträge: 578
Bedankt: 787
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Zitat Wiki:Beslan!
In einer Interneterklärung hat sich der radikale Islamist Schamil Bassajew zu der Geiselnahme von Beslan bekannt. „Die Operation … in der Stadt Beslan (wurde ausgeführt) vom zweiten Märtyrer-Bataillon unter dem Befehl von Oberst Orstchojew“, hieß es in der mit dem Kampfnamen Bassajews, Abdallah Schamil, unterzeichneten Erklärung.[3] Die Geiselnehmer – tschetschenische und inguschetische Terroristen – waren aus Inguschetien eingereist.
Der Tschetschene Nurpaschi Kulajew war nach offiziellen Angaben der einzige Geiselnehmer, der die Erstürmung überlebt hatte. Er war im Chaos der Befreiungsaktion durch mehrere Polizeiabsperrungen entkommen, bevor er von Passanten gestellt wurde. Er wurde im Mai 2006 zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach Augenzeugenberichten soll mehreren Geiselnehmern die Flucht geglückt sein, was die russischen Medien und die zu diesem Zweck einberufene Kommission vehement verneinten. Erst Ende 2006 gab die russische Seite zu, mindestens einen weiteren Terroristen, der die Geiselnahme von Beslan überlebt hatte, auf die Fahndungsliste gesetzt zu haben.
Die Geiselnehmer waren gut ausgerüstet und hatten möglicherweise Helfer außerhalb der Schule. Sie hatten als Bauarbeiter getarnt bei der zuvor stattgefundenen Schulrenovierung bereits umfangreiche Waffenlager unter den Dielen einiger Schulräume angelegt. Beobachter verweisen hier auch auf Korruption bei örtlichen Amtsträgern, ohne die eine solche Aktion insgesamt kaum durchführbar gewesen wäre.
Das Vorgehen der Geiselnehmer ähnelt auffallend der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater vom Oktober 2002, als militante Tschetschenen 700 Geiseln nahmen. Die Aktion fand eine Woche nach dem terroristischen Anschlag von Tschetschenen auf eine U-Bahn-Station in Moskau mit 10 Todesopfern und der Sprengung zweier Passagierflugzeuge durch Selbstmordattentäterinnen mit 89 Toten statt. Die russische Regierung schrieb die Anschläge abschließend nicht tschetschenischen Aufständischen zu, sondern sprach von „internationalem Terrorismus“.
Sorry, aber mir läuft alles, wo auch nur der Name "Tschetschene" auftaucht, eiskalt den Rücken runter.
Es gibt Sachen, die werden einfach nicht getan.
Komisch auch, das man bei unsagbaren, völlig entmenschlichen Taten niemals: "Jesus liebt dich" hört. Sondern immer nur .....
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei tronx:
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24.01.21, 18:03
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#3
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Wird das auch so lasch behandelt wie seinerzeit bei uns die Scharia-Polizei? Weil Drohungen und Erpressungen und Morddrohungen mit Enthauptungen schon ein ganzes Stück schwererer Tobak sind. Hoffentlich sind die Behörden da mehr hinterher als seinerzeit bei uns in Deutschland.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kirkwscks4eva:
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