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myGully |
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11.01.21, 20:38
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#1
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Freizeitposter
Registriert seit: Jul 2020
Beiträge: 1.187
Bedankt: 2.566
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US-Behörden müssen für Corona-Gelder UFO-Informationen rausgeben
Zitat:
US-Behörden müssen für Corona-Gelder UFO-Informationen rausgeben
Die Freigabe umfassender Gelder für den Umgang mit den Folgen der Corona-Pandemie ist in den USA damit verbunden, dass auch Daten über UFO-Sichtungen freigegeben werden müssen. Ein Bericht muss im Laufe des ersten Halbjahres vorgelegt werden.
Der Zusammenhang zwischen den beiden Themen ist zwar nicht ersichtlich, wurde in der Ge*setzgebung aber gezogen - im Rahmen der jüngsten Regelungen zum Haushalt der US-Re*gierung, die als großes Gesamtpaket verabschiedet wurden. Im Zuge dessen diskutiert das Parlament nicht nur die einzelnen Finanzposten mit dem Weißen Haus, sondern ringt der Re*gierung für die Freigabe bestimmter Gelder auch mal Zugeständnisse in anderen Bereichen ab.
Das jüngste Haushaltspaket, in dem es um Finanzmittel in Höhe von 2,3 Billionen Dollar geht, enthält so auch einige Änderungen des gesetzlichen Rahmens für verschiedene US-Geheimdienste und andere Behörden. Dies beinhaltet die Verpflichtung, einen umfassenden Bericht über "unidentifizierte Phänomene im Luftraum" vorzulegen, wie aus einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN hervorgeht.
Vorlage bis zum Sommer
Die entsprechende Regelung legt fest, dass dieser Report binnen 180 Tagen nach Inkrafttreten des Haushaltspaketes vorgelegt werden muss - der Countdown begann so mit der Unterschrift des US-Präsidenten Donald Trump am 28. Dezember 2020. Er darf dabei nicht als Verschlusssache deklariert werden, so dass der adressierte Ausschuss des Repräsentantenhauses die Unterlagen öffentlich machen kann. Es besteht aber die Möglichkeit, bestimmte Informationen zu schwärzen und einen geheimen Anhang mitzuliefern.
Konkret angesprochen werden in der Berichts-Aufforderung der Geheimdienst der US Navy, die Unidentified Aerial Phenomena Task Force sowie die Bundespolizei FBI. Dies sind die drei Behörden, bei denen die Informationen zu UFO-Sichtungen zusammenfließen. Angefordert werden sowohl Akten zu den eingegangenen Informationen als auch eine Analyse der jeweiligen Vorfälle.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei bollberg1 bedankt:
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11.01.21, 21:18
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#2
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Wow, werden jetzt die X-Akten geöffnet?
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Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei acherontia bedankt:
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11.01.21, 22:19
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#3
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Textstellen Schwärzungen!
Zitat:
Zitat von acherontia
.. werden jetzt die X-Akten geöffnet?
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Versprich dir bloß nicht zuviel.
Der Haken sind die schwarzen Textstellen.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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11.01.21, 22:33
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#4
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Die Wahrheit ist irgendwo da draußen.
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11.01.21, 21:25
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#5
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Zumindest müsste man sehen können, wohin all das Geld geflossen ist, das für Ufo Überwachung ausgegeben wurde.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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11.01.21, 21:54
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#6
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Es werden ja sogar Versichern gegen Zusammenstöße mit UFOs angeboten.
 Ergo: Da muß ja was dran sein!
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Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei acherontia:
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11.01.21, 22:44
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#7
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Zitat:
Zitat von acherontia
Es werden ja sogar Versichern gegen Zusammenstöße mit UFOs angeboten.
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Niemand ist so einfallsreich wenn es um Geldeinnahmen geht, wie Versicherungen. Kleine Auswahl gefällig was angeboten wird?
- gegen jedes Steckenbleiben im Fahrstuhl – mit pauschalen 75 Euro pro Malheur
- eine Versicherung gegen Funklöcher. Die müssen aber 48 Stunden anhalten.
- man kann sich für nur läppische zwölf Euro im Jahr gegen eine potenzielle Prohibition durch den Staat versichern lassen
- wenn sich die Braut nicht traut, und dich am Altar stehen lässt gibt es 100 Euro von der Versicherung
- mann kann sich für zwölf Euro im Jahr gegen einen Ohnmachtsanfall im Kreissaal versichern lassen. Ganze 125 Euro werden pro Ohnmachtsfall ausgezahlt.
- gegen eine Geburt von Zwillingen. Im Fall des Falles werden sie dann durch ihre Versicherung entschädigt.
Und es gibt jede Menge mehr. Da klingt die Versicherung gegen Zusammenstößen mit Ufos doch gleich viel weniger absurd.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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