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[Brisant] Ö: Plagiatsvorwürfe gegen Ministerin Aschbacher

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Ungelesen 08.01.21, 20:11   #1
TinyTimm
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Standard Ö: Plagiatsvorwürfe gegen Ministerin Aschbacher

Zitat:
Der für seine Plagiatsprüfungen bekannte Medienwissenschaftler Stefan Weber ortet in der Diplomarbeit von Arbeits- und Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) schwere Mängel. „Plagiate, falsche Zitate, mangelnde Deutschkenntnisse“ schreibt Weber dazu in seinem Blog – Aschbachers Arbeit sei „eine einzige wissenschaftliche Katastrophe“.

Im Büro der Ministerin zeigte man sich Medienberichten zufolge von den Vorwürfen völlig überrascht. Man müsse sich diese erst in Ruhe ansehen, hieß es dazu etwa im „Kurier“. Aschbacher habe ihre Diplomarbeit 2006 „nach bestem Wissen und Gewissen“ verfasst. Sie habe dafür sogar die Note Sehr gut bekommen, wie der „Standard“ mit Verweis auf Angaben von Aschbachers Pressesprecher berichtete.

FH will Vorwürfe prüfen

Der Zeitung liegt eigenen Angaben zufolge auch eine Stellungnahme der Fachhochschule Wiener Neustadt vor, wo Aschbacher den Studiengang „Wirtschaftsberatende Berufe“ besuchte. Die FH wolle „die Tatsachen beurteilen und, wenn erforderlich, Maßnahmen ergreifen“.

Sollte die Hochschule zu dem Schluss kommen, dass der Magister-Grad durch das Vortäuschen wissenschaftlicher Leistungen erschlichen wurde, ist er wieder abzuerkennen. Dafür ist allerdings nicht nur das eine oder andere schlampige Zitat nötig: Eine Erschleichung ist erst dann anzunehmen, wenn einerseits Täuschungsabsicht vorliegt und andererseits „wesentliche Teile“ ohne entsprechenden Ausweis abgeschrieben wurden.

Dissertation an slowakischer Uni

Konsequenzen hätte eine Aberkennung des Magistergrads auch für den PhD-Titel Aschbachers. Im vergangenen Frühjahr reichte Aschbacher – bereits als Ministerin – ihre Dissertationsschrift an der slowakischen Technischen Universität in Bratislava ein und verteidigte sie im August erfolgreich. Auf etwas über 130 Seiten beschäftigt sich die Politikerin in der Dissertation mit dem „Entwurf eines Führungsstils für innovative Unternehmen“ – so der Titel der Arbeit, die im Onlinekatalog der Universität abrufbar ist.

Gegenüber der „Kleinen Zeitung“ sagte ein Sprecher von Aschbacher, dass die 2012 angemeldete Arbeit im Wesentlichen Ende 2019 fertiggestellt gewesen sei, also bevor Aschbacher Ministerin wurde. 2020 seien dann nur noch einige Formalitäten zu erledigen gewesen. Die Defensio fand seinen Angaben zufolge im August statt.

Auch in dem Text finden sich viele Stellen in zumindest holprigem Deutsch. „Nehmen Sie Smart-Risiken, schnellen Ausfall und Geben Sie nicht auf“, heißt es etwa an einer Stelle, in der der Text auf den britischen Unternehmer Richard Branson Bezug nimmt. „Wenn die Analysten in ihre Zimmer kamen, die sie erwartet haben, um den Computer zu berühren“, heißt es an einer anderen Stelle, an der sich Aschbacher den Führungsqualitäten von Steve Jobs widmet.

Übersetzt mit Google Translate?

Die teilweise kaum noch verständlichen Sätze erwecken den Eindruck, als entstammten sie direkt einem automatischen Übersetzungsprogramm. Tatsächlich scheint das bisweilen der Fall zu sein. Puls24 berichtet etwa von einer Stelle, bei der augenscheinlich Teile eines „Forbes“-Artikels von Google Translate übersetzt wurden und dann weitgehend unverändert in die Arbeit kopiert wurden. Darunter findet sich etwa die Feststellung: „Annahmen sind wie Seepocken an der Seite eines Bootes; sie verlangsamen uns.“

Weber sah sich auf seinem Blog bisher nur die Kurzfassung der Dissertation an, entdeckte aber auch dort „schwerwiegende Plagiate, noch schwerwiegender und länger als in der Diplomarbeit“. Der Medienwissenschaftler will heute noch ein Ergebnis liefern, wie er zu ORF.at sagte.
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Zitat:
WER IST CHRISTINE ASCHBACHER?
Die „Roboterministerin“


geboren 1983 in Graz, Steiermark
Ministerin für Arbeit, Familie und Jugend
sorgte aufgrund ihrer automatenhaften TV-Auftritte für Verwunderung

Profil
Wer ist Christine Aschbacher? Diese Frage haben sich mittlerweile viele gestellt, denn die Arbeitsministerin hatte vor allem einen denkwürdigen TV-Auftritt. Im Angesicht der heraufziehenden Wirtschaftskrise ist sie allerdings ansonsten auffällig still.

Christine Aschbacher, geborene Christine Kowald, wuchs in der Nähe der steirischen Hauptstadt Graz auf. Nach ihrer Schulzeit begann sie 2002 ein betriebswirtschaftliches Studium an der FH Wiener Neustadt, das sie 2006 abschloss. Zudem studierte sie Wirtschaftsingenieurwesen in Bratislava.

Zunächst sammelte sie Erfahrung in der Branche der Management-Beratung, ehe sie von 2012 bis 2013 bei einem Kurz-Gastspiel im Kabinett von ÖVP-Finanzministerin Maria Fekter Frischluft in der Politik schnuppern durfte. Danach arbeitete sie für Kurz-Erbfeind Reinhold Mitterlehner in dessen Kabinett – allerdings auch nur für ein Jahr –, ehe sie als selbständige Beraterin weiterarbeitete. Politisch war sie bei ihrem Amtsantritt ein eher unbeschriebenes Blatt. Sie passt damit perfekt in die zweite Reihe der ÖVP-Minister, die vor allem die Aufgabe zu haben scheinen, die vom Kanzler – trotz Ermangelung einer etwaigen Richtlinienkompetenz – vorgegebene Linie herunterzubeten.

Als die Personalie bekannt wurde, gab es vonseiten vieler Arbeitnehmervertreter kritische Worte, besonders ob ihrer Erfahrung aus der Management-Beratung, die für die Ideologie der massiven Einsparungen beim Personal bekannt ist.

ZIB 2-Auftritt und Corona-Krise

Für ihren ZIB 2-Auftritt am 20. März kassierte die unerfahrene Arbeitsministerin ordentlich mediale Schelte. In den sozialen Medien war von „Roboterministerin“, über „Satire“, bis hin zu noch weniger freundlichen Zuschreibungen wie „Sprechpuppe“ zu lesen. Im Angesicht der schon Ende März stark angestiegenen Arbeitslosigkeit erwarteten viele Zuseher klare Antworten auf Fragen wie Kurzarbeit oder Budgets und Hilfen für Kleinunternehmer. Aschbacher aber, so der Tenor in den sozialen Medien, blieb Antworten schuldig. Sie verwies vor allem auf die Website der WKO, was für Kopfschütteln sorgte.

Zuvor war die türkise Ministerin eher weniger auffällig. Selbst Anfang März, im Angesicht der heraufziehenden Wirtschaftskrise, beantwortete sie eine parlamentarische Anfrage mit den Worten: „Planung der Umsetzungsarbeiten zu den im Regierungsprogramm enthaltenen Maßnahmen“ – als ihr offenbar derzeitiger Schwerpunkt. Auffällig an der Arbeit der Ministerin waren bisher die gewohnten Ertüchtigungs-Riten türkiser Zeigefingerpolitik. So wertete sie Arbeitslose pauschal ab und warf ihnen Arbeitsverweigerung vor. Aschbacher sagte, man müsse Arbeitslose „von Leistungsempfängern zu Leistungsträgern zu machen.“ Denn: „Arbeitsverweigerer können wir in Österreich nicht akzeptieren.“

Mittlerweile musste man die Mittel für Kurzarbeit aufstocken, da bereits Anfang April die veranschlagte maue Milliarde aufgebraucht war. Auf Kritik vonseiten vieler Unternehmen antwortete Aschbacher, zusammen mit Finanzminister Blümel, mit einem Banken-Übereinkommen zu Kredit-Vorfinanzierung. Doch auch daran gab es Kritik, da die Banken dadurch gut an der Notlage der Unternehmen verdienen könnten.

Interessantes

Im Februar wurde bekannt, dass Aschbacher einen neuen AMS-Algorithmus einführen wolle. Viel bekannt ist allerdings nicht über ebendiesen. Immer wieder äußerten Kritiker die fehlende Transparenz im Umgang mit dem neuen System. Der Algorithmus soll die Chancen einer Person auf eine neue Arbeitsstelle berechnen. Kritiker sagen: Frauen würden strukturell weiter benachteiligt werden, da diese mit weniger Punkten ins System einsteigen würden. Aschbacher wehrte sich gegen diese Kritik, konnte aber nicht sagen, wie die geplante Gewichtung der Punkte genau aussehen wird.

Wissenschaftler sehen den Algorithmus kritisch. So war schon vor Monaten zu hören: „Als Arbeitssuchender ist man bald einem System ausgeliefert, dessen Risiken man selbst nicht abschätzen kann.“
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Ungelesen 09.01.21, 04:05   #2
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Zitat:
„Ich werde rollen und tun es“: Noch nie gelesene Abgründe von Kauderwelsch, Unsinn und Plagiat in der Dissertation von Arbeits- und Familienministerin Aschbacher

st das Jandl? Joyce? Burroughs? – Ich muss Ministerin Christine Aschbacher fast dankbar sein. Durch sie habe ich heute eine komplett neue Dimension des verborgenen Quatsches in Doktorarbeiten entdeckt. Alle hier in Screenshots dargestellten Fragmente haben eigentlich keine Bedeutung. Sie dürften auch nicht mit einem Übersetzungsprogramm zustande gekommen sein, denn diese waren in den vergangenen Jahren längst nicht mehr so schlecht.

Hier einige Auszüge aus dem seltsamen Diskursuniversum der Dissertation von Frau Christine Aschbacher zum Thema „Entwurf eines Führungsstils für innovative Unternehmen“:

Zunächst aus der Kategorie Zitat-Verstümmelung:





Die (wenigen) eigenen Formulierungen erinnern dann wieder an „Aschbacher-Deutsch“:







Und Turnitin findet zu 21 Prozent Plagiate im Text.

Das ist ein sehr hoher Wert, etwa höher als bei Bogdan Roščić und Johannes Hahn. (Von „Plagiaten“ und nicht bloß „Übereinstimmungen“ spreche ich deshalb, weil die Verfasserin die inkriminierten längeren Passagen nirgendwo in Anführungszeichen gesetzt hat.) Aufgrund des Collagen-Prinzips und der systematischen Verschleierung von direkten (wörtlichen) Zitaten als indirekte (sinngemäße), zum Teil über mehrere Seiten am Stück, ist von einer weit höheren Dunkelziffer auszugehen. Die Stilbrüche zwischen dem geringen Eigentextanteil und den absatz- und seitenweise übernommenen Stellen könnten eindrücklicher nicht sein. Zwei Beispiele für Plagiat:





Es waren zwei spannende Tage. Sie gewährten mir einen unerwarteten Einblick in eine dramatische Fehlentwicklung neuen Typs, gegen die wir mit Maßnahmen der Qualitätssicherung vorgehen müssen. – Welche Note gab es eigentlich für diese Doktorarbeit?
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Link zum Volltext der Dissertation
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Alles für die Quote oder, mit Sprechpuppen regiert es sich leichter.
Zitat:
Durch die Regierungsneubildung infolge der Wahlen im November 2019 stieg der Frauenanteil in der Bundesregierung 2020 im Vergleich zu 2010 (36 Prozent) auf 53 Prozent (nur Ministerin- nen).
Die türkisen Ministerinnen stehen unter massiver Kritik
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Geändert von TinyTimm (09.01.21 um 04:33 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
karfingo (09.01.21)
Ungelesen 09.01.21, 11:51   #3
karfingo
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Das ist keine Google Arbeit.
Es gab mal offline Übersetzer, die sowas produzieren. Eventuell sind die jetzt online?
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Ungelesen 09.01.21, 23:34   #4
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Dieses Bullshit Bingo muss man sich mal anhören.
Aschbacher auf einer Wiener Pressekonferenz:

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Wenn du nix sinnvolles zu sagen hast, sag es auf englisch. Das soll ja intelligent wirken.

Fun Fact: Teil der von Türkis/Grün geplanten Novelle des Universitätsgesetzes ist eine Verjährung für Plagiate.

@karfingo - "offline Übersetzer" wozu, wenn sie die Arbeit selbst verfasst hat?
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Geändert von TinyTimm (09.01.21 um 23:40 Uhr)
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Ungelesen 10.01.21, 01:01   #5
karfingo
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Na einen englischen Artikel in den Übersetzer kopiert und den deutschen Text in „ihrer“ Arbeit verwendet.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
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