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myGully |
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18.12.20, 14:04
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#1
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Profi
Registriert seit: Jan 2014
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Corona-Alternative zu Feuerwerk : Kölner sollen an Silvester Licht an und aus machen
Zitat:
Corona-Alternative zu Feuerwerk :
Kölner sollen an Silvester Licht an und aus machen
Köln
Trotz des Böllerverkaufsverbot soll es in Köln an Silvester eine Art Feuerwerk geben: Unter dem Motto: „Licht an. Jahr aus“ sollen die Menschen um Mitternacht für fünf Minuten zu Hause das Licht immer wieder an und ausmachen.
Die Stadt spricht vom „größten Lichtfeuerwerk der Welt“. Am Freitag wurde die Werbe-Kampagne für die Aktion gestartet.
„Kölle strahlt von drinnen – ganz ohne Raketen und Böller, ganz leise. Denn jeder bleibt dabei in seinem eigenen Zuhause und verzichtet auf das Böllern draußen“, erklärte die Stadt in einer Mitteilung. „Pünktlich um 0 Uhr zum Jahreswechsel werden die Lichter der Kölner Haushalte angeschaltet, die Lichter sollen für fünf Minuten hin und wieder aufleuchten. Die Stadt wird damit zum Leuchten gebracht.“
Die Kölnerinnen und Kölner sollen laut Stadt über Plakate, Anzeigen, Online-Werbung und Social Media dazu aufgerufen werden, zudem ihre Fenster bunt zu bekleben oder zu bemalen.
Auf einer Internetseite sowie über Social Media unter dem Hashtag #silvesterfenster wird die Aktion ab Freitag erklärt.
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Quelle:
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Sonicsnail bedankt:
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18.12.20, 19:14
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#2
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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… und auf den Balkon gehen um „Bumm! Päng! Rumms!“ zu rufen oder schreien …
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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18.12.20, 20:46
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#3
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Freizeitposter
Registriert seit: Jul 2020
Beiträge: 1.187
Bedankt: 2.566
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Zitat:
Zitat von karfingo
… und auf den Balkon gehen um „Bumm! Päng! Rumms!“ zu rufen oder schreien …
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nein: auf töpfe und pfannen klopfen
ich glaub es geht schon wieder los (roland kaiser)
Zitat:
Gericht in Niedersachsen kippt Feuerwerksverbot an Silvester
Die Landesregierung in Hannover befürchtet Menschenansammlungen wegen des Böllerns an Silvester. Doch ihr generelles Feuerwerksverbot geht dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg deutlich zu weit.
Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat das Feuerwerksverbot in der niedersächsischen Corona-Verordnung vorläufig außer Kraft gesetzt. Ein derart umfassendes Feuerwerksverbot sei als Infektionsschutzmaßnahme nicht notwendig, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Gerichts. Die neue Fassung der Corona-Verordnung verbietet in Paragraf 10a nicht nur den Verkauf, sondern auch das Mitführen und Abbrennen von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen. Das Verbot sollte landesweit seit dem vergangenen Mittwoch bis zum 10. Januar 2021 gelten.
Dagegen hatte sich der Rechtsanwalt Mark-Oliver Otto mit einem Normenkontrolleilantrag gewandt. Er machte geltend, dass das Feuerwerksverbot keine notwendige Infektionsschutzmaßnahme sei. Insbesondere sei nicht nötig, dass es sich umfassend auf alle Arten von Feuerwerkskörpern und alle Orte erstrecke. "Das Verbot hat mich massiv geärgert", sagte Otto am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. "Beim Böllern hält man naturgemäß Abstand", betonte der Jurist. Außerdem seien zum Beispiel an einem Feldrand auf dem Land keine Menschenansammlungen an Silvester zu erwarten.
Gericht: Böllerverbot untauglich für Infektionsschutz
Der 13. Senat des OVG gab dem Antrag des Klägers statt. Nach Auffassung der Richter dürften mit Infektionsschutzmaßnahmen nur "infektionsschutzrechtlich legitime Ziele" verfolgt werden, wie die Bevölkerung vor einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus zu schützen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden.
Dazu zählten aber nicht die Gefahren, die sich aus dem Umgang mit Feuerwerkskörpern ergäben. Deswegen sei das Böllerverbot zum Erreichen der infektionsschutzrechtlichen Ziele kaum geeignet, nicht erforderlich und auch nicht angemessen.
Nicht alle Feuerwerkskörper gleich zu bewerten
Zwar habe der Umgang mit Feuerwerkskörpern gerade in der Silvesternacht in der Vergangenheit zu zahlreichen Verletzungen geführt. Dies sei auch in diesem Jahr zu erwarten. Allerdings reduzierten diese kurzzeitig gebundenen Behandlungskapazitäten nicht die erforderlichen Kapazitäten zur Behandlung von Covid-19-Patienten.
Zudem sei ein umfassendes Verbot aller Arten von Feuerwerkskörpern nicht erforderlich, argumentierten die Richter. So hätten beispielsweise Wunderkerzen, Knallerbsen und Tischfeuerwerk nicht das Potenzial, die Ansammlung einer größeren Zahl von Personen zu provozieren.
Köln verbietet Böllern in belebten Zonen
Derweil hat die Stadt Köln das Böllern an Silvester zumindest in einigen Gebieten der Stadt untersagt – und dies ebenfalls mit Bezug auf die Corona-Lage. Vom 31. Dezember, 20 Uhr, bis 1. Januar, 3 Uhr, sei in bekannten Böller-Hotspots das Zünden und Abbrennen von Feuerwerkskörpern, Leuchtkugeln, Raketen, bengalischem Feuer, Rauchpulver oder anderen pyrotechnischen Gegenständen verboten, teilte die Stadt am Freitag mit.
Das Verbot gilt unter anderem für die Domumgebung, die Altstadt, die Rheinufer und Ausgehbereiche wie das Belgische Viertel. Es soll dazu dienen, die Bildung von Menschenansammlungen zu verhindern. Zudem soll es Überbelastungen in den Krankenhäusern verhindern.
Niederlande: Bürger sollen Böller abliefern
Noch einen Schritt weiter gehen die Behörden in den Niederlanden. Denn dort ist derzeit nicht nur der Verkauf und der Einsatz von Feuerwerkskörpern verboten, sondern auch der Besitz und die Lagerung zu Hause. Amsterdam und andere Städte haben die Einwohner deshalb aufgefordert, ihrer Böller-Vorräte bei den Behörden abzugeben.
"Feuerwerk zu Hause? Geldbuße vermeiden und abliefern!", heißt es seit Freitag etwa auf der Website der niederländischen Hauptstadt. Mit dem landesweiten Verbot, das seit dem 1. Dezember gilt, wollen die Behörden erklärtermaßen verhindern, dass die wegen der Corona-Krise stark beanspruchten medizinischen Notdienste sich um den Jahreswechsel herum auch noch um Verletzungen durch Böllern kümmern müssen.
Bei Verstößen drohen Bußgelder und Strafanzeigen. Die Bürgermeister der vier Großstädte hätten daher beschlossen, Sammelstellen einzurichten, bei denen pro Person bis zu 25 Kilogramm Feuerwerkskörper straffrei und kostenlos abgegeben werden können, berichtete ANP. Auch besonders schwere Kracher, deren Verkauf und Besitz schon vor dem jetzigen Verbot illegal waren, könnten auf diese Weise straffrei entsorgt werden.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei bollberg1 bedankt:
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18.12.20, 21:01
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#4
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Banned
Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 724
Bedankt: 1.115
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Kommt irgendwann mal .....Versteckte Kamera ??? Wollen die uns alle Verarschen oder seh ich das irgendwie verkehrt???
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Luke_Sky123 bedankt:
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18.12.20, 21:18
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#5
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Zitat:
Kölner sollen an Silvester Licht an und aus machen
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Mit einer Taschenlampe und Kenntnis von Morsezeichen würde das a) mehr Sinn machen und b) mehr Spaß machen.
Man stelle sich vor, die Kölner blinken sich lauter Schweinekram zu.
Fenster bunt bemalen? Dss freut die Vermieter sicher.  Aber bitte abwaschbare Farbe nutzen und keine Eddings.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kirkwscks4eva:
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18.12.20, 21:20
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#6
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2015
Beiträge: 8
Bedankt: 5
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Wir werden doch laufend verarscht. Schon das Verkaufsverbot war ziemlicher Blödsinn.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Jubeljahre:
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18.12.20, 23:38
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#7
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Ich mag keine Knallerei - klingt wie Kriegsgeschehen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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19.12.20, 09:06
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#8
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.461
Bedankt: 23.009
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Nicht so oft An- und ausmachen, denn die Baumärkte haben geschlossen.
Sonst ist bis zum 10. Januar Dunkelheit angesagt
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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19.12.20, 09:48
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#9
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.089
Bedankt: 9.638
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Ist klar, da stehste dann, mit nem Sektglas in der einen Hand, am Lichtschalter, und tippst, wie nen Blöden, mit der anderen Hand auf Letzterm herum und siehst nichts, weil Lichtschalter ja normalerweise nicht am Fenster plaziert sind.
Ich empfehle den Sicherungskasten. Da kann man dann die/das ganze Wohnung/Haus 'blinken' lassen.
Die Kraftwerke werden sich freuen.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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19.12.20, 11:32
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#10
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.461
Bedankt: 23.009
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�* propos Alternative..
Passend dazu ein Gerichtsentscheid:
Zitat:
Corona-Regelung
Gericht in Niedersachsen kippt Feuerwerksverbot an Silvester
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Zitat:
18.12.2020, 19:40 Uhr | dpa, dru

Raketen: Das Gericht in Lüneburg sieht es nicht als erwiesen an, dass ein Feuerwerksverbot
zum Infektionsschutz beiträgt (Symbolbild). (Quelle: localpic/imago images)
Die Landesregierung in Hannover befürchtet Menschenansammlungen wegen des Böllerns an Silvester. Doch ihr generelles Feuerwerksverbot geht dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg deutlich zu weit.
Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat das Feuerwerksverbot in der niedersächsischen Corona-Verordnung vorläufig außer Kraft gesetzt. Ein derart umfassendes Feuerwerksverbot sei als Infektionsschutzmaßnahme nicht notwendig, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Gerichts. Die neue Fassung der Corona-Verordnung verbietet in Paragraf 10a nicht nur den Verkauf, sondern auch das Mitführen und Abbrennen von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen. Das Verbot sollte landesweit seit dem vergangenen Mittwoch bis zum 10. Januar 2021 gelten.
Dagegen hatte sich der Rechtsanwalt Mark-Oliver Otto mit einem Normenkontrolleilantrag gewandt. Er machte geltend, dass das Feuerwerksverbot keine notwendige Infektionsschutzmaßnahme sei. Insbesondere sei nicht nötig, dass es sich umfassend auf alle Arten von Feuerwerkskörpern und alle Orte erstrecke. "Das Verbot hat mich massiv geärgert", sagte Otto am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. "Beim Böllern hält man naturgemäß Abstand", betonte der Jurist. Außerdem seien zum Beispiel an einem Feldrand auf dem Land keine Menschenansammlungen an Silvester zu erwarten.
Gericht: Böllerverbot untauglich für Infektionsschutz
Der 13. Senat des OVG gab dem Antrag des Klägers statt. Nach Auffassung der Richter dürften mit Infektionsschutzmaßnahmen nur "infektionsschutzrechtlich legitime Ziele" verfolgt werden, wie die Bevölkerung vor einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus zu schützen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden.
Dazu zählten aber nicht die Gefahren, die sich aus dem Umgang mit Feuerwerkskörpern ergäben. Deswegen sei das Böllerverbot zum Erreichen der infektionsschutzrechtlichen Ziele kaum geeignet, nicht erforderlich und auch nicht angemessen.
Nicht alle Feuerwerkskörper gleich zu bewerten
Zwar habe der Umgang mit Feuerwerkskörpern gerade in der Silvesternacht in der Vergangenheit zu zahlreichen Verletzungen geführt. Dies sei auch in diesem Jahr zu erwarten. Allerdings reduzierten diese kurzzeitig gebundenen Behandlungskapazitäten nicht die erforderlichen Kapazitäten zur Behandlung von Covid-19-Patienten.
Zudem sei ein umfassendes Verbot aller Arten von Feuerwerkskörpern nicht erforderlich, argumentierten die Richter. So hätten beispielsweise Wunderkerzen, Knallerbsen und Tischfeuerwerk nicht das Potenzial, die Ansammlung einer größeren Zahl von Personen zu provozieren.
Köln verbietet Böllern in belebten Zonen
Derweil hat die Stadt Köln das Böllern an Silvester zumindest in einigen Gebieten der Stadt untersagt – und dies ebenfalls mit Bezug auf die Corona-Lage. Vom 31. Dezember, 20 Uhr, bis 1. Januar, 3 Uhr, sei in bekannten Böller-Hotspots das Zünden und Abbrennen von Feuerwerkskörpern, Leuchtkugeln, Raketen, bengalischem Feuer, Rauchpulver oder anderen pyrotechnischen Gegenständen verboten, teilte die Stadt am Freitag mit.
Das Verbot gilt unter anderem für die Domumgebung, die Altstadt, die Rheinufer und Ausgehbereiche wie das Belgische Viertel. Es soll dazu dienen, die Bildung von Menschenansammlungen zu verhindern. Zudem soll es Überbelastungen in den Krankenhäusern verhindern.
Niederlande: Bürger sollen Böller abliefern
Noch einen Schritt weiter gehen die Behörden in den Niederlanden. Denn dort ist derzeit nicht nur der Verkauf und der Einsatz von Feuerwerkskörpern verboten, sondern auch der Besitz und die Lagerung zu Hause. Amsterdam und andere Städte haben die Einwohner deshalb aufgefordert, ihrer Böller-Vorräte bei den Behörden abzugeben.
"Feuerwerk zu Hause? Geldbuße vermeiden und abliefern!", heißt es seit Freitag etwa auf der Website der niederländischen Hauptstadt. Mit dem landesweiten Verbot, das seit dem 1. Dezember gilt, wollen die Behörden erklärtermaßen verhindern, dass die wegen der Corona-Krise stark beanspruchten medizinischen Notdienste sich um den Jahreswechsel herum auch noch um Verletzungen durch Böllern kümmern müssen.
Bei Verstößen drohen Bußgelder und Strafanzeigen. Die Bürgermeister der vier Großstädte hätten daher beschlossen, Sammelstellen einzurichten, bei denen pro Person bis zu 25 Kilogramm Feuerwerkskörper straffrei und kostenlos abgegeben werden können, berichtete ANP. Auch besonders schwere Kracher, deren Verkauf und Besitz schon vor dem jetzigen Verbot illegal waren, könnten auf diese Weise straffrei entsorgt werden.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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19.12.20, 19:23
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#11
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Wer will kann sich ja auf Steam das hier holen:
Fireworks Mania (9.90)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
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19.12.20, 20:33
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#12
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Nicht so oft An- und ausmachen, denn die Baumärkte haben geschlossen.
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Bei Sparlampen liegst du richtig. LED vertragen mehr!
Zitat:
Bei Verstößen drohen Bußgelder und Strafanzeigen in NL.
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Hier im Kiez knallt es hin und wieder im Dunkeln seit gut einer Woche.
Geändert von karfingo (19.12.20 um 20:37 Uhr)
Grund: NL Maßnahmen
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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20.12.20, 08:33
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 676
Bedankt: 659
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Nicht so oft An- und ausmachen, denn die Baumärkte haben geschlossen.
Sonst ist bis zum 10. Januar Dunkelheit angesagt 
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Das Stromnetz gehört mit zur kritischsten Infrastruktur in Deutschland - gerade im Winter. Da sollte man nicht von öffentlicher Stelle zu so einem Blödsinn aufrufen, egal wie gering die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall ist. Kurze Änderungen in der Netzbelastung können erheblichen Schaden anrichten.
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my brain has two parts, the right and the left...on the left, there is nothing right...on the right, there is nothing left
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei HappyMike34 bedankt:
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20.12.20, 08:35
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#14
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SoundmalSo
Registriert seit: Oct 2017
Beiträge: 618
Bedankt: 1.092
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei uexe bedankt:
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20.12.20, 08:42
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#15
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Zitat:
Zitat von HappyMike34
Das Stromnetz gehört mit zur kritischsten Infrastruktur in Deutschland - gerade im Winter. Da sollte man nicht von öffentlicher Stelle zu so einem Blödsinn aufrufen...
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Der Letzte macht das Licht aus und Köln ist dunkel.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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