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Pornhub löscht über 10 Millionen Videos

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Ungelesen 15.12.20, 06:41   #1
Francisko Bernadota
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Standard Pornhub löscht über 10 Millionen Videos



Die Website reagiert damit auf Vorwürfe, Vergewaltigungs-Videos und Kinderpornografie zu billigen.

Zitat:
Am Wochenende waren auf Pornhub noch über 13,5 Millionen Videos zu finden. Jetzt sind es nur noch 2,9 Millionen – Tendenz fallend.

Pornhub löscht derzeit alle Videos von Usern, die nicht verifiziert sind. Dies ist eine Reaktion auf einen Bericht der New York Times, wonach Pornhub nichts gegen Pornovideos mit Minderjährigen und Vergewaltigungsvideos unternehme.

Diese Vorwürfe gibt es allerdings seit Jahren und bisher haben die Pornhub eher kalt gelassen. Frauen die forderten, dass die Videos ihrer Vergewaltigungen gelöscht werden, wurden abgewiesen. Die Begründung: Sie müssen nachweisen, dass der Sex nicht einvernehmlich war.

Zahlungen eingestellt
Diese Entscheidung jetzt dürfte nicht auf eine plötzliche Zunahme von Gewissen bei den Verantwortlichen bei Pornhub zurückzuführen sein. Denn vor wenigen Tagen haben Mastercard und Visa beschlossen, keine Zahlungen mehr an Pornhub abzuwickeln. Dies war deren Reaktion auf den Bericht der New York Times, dass Pornhub Vergewaltigungsvideos hostet.

Mit dem Löschen der nicht verifizierten Videos will Pornhub jetzt Mastercard und Visa umstimmen, damit Nutzer wieder Premium-Abos auf der Website abschließen können. Schon vor dem Löschen der Videos hat Pornhub angekündigt, dass nur noch verifizierte Mitglieder des Partner-Programms und Mitglieder des „Model-Programms“ Videos hochladen dürfen. Nächstes Jahr soll zudem ein neues System zur Verifizierung von Usern eingeführt werden.

Quellen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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...wer hatte Pornoholocaust für Dezember?

Mal ehrlich. Und das genau zum Zeitpunkt des Lockdowns?. Hätten die damit nicht bis nächstes Jahr warten können?
Francisko Bernadota ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Francisko Bernadota:
Draalz (15.12.20)
 


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