Zitat:
Zitat von TinyTimm
Kokosblüten-, Birkenzucker, Stevia & Co. kein sinnvoller Zuckerersatz
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Es kommt auf die eigenen Ansprüche an. Meine Erfahrungen sind recht positiv.
Meine Ex Frau und ich waren bereit, den mindesten 10 mal höheren Preis für den Ersatzzucker zu zahlen. Dem Ergebnis fielen etliche Pfunde zum Opfer. Morgens kommt man etwas schlechter 'in Gang', weil die Kohlenhydrate fehlten, die ja im Körper viel schneller in Energie umgesetzt werden, als, z.B. Fett. Wir trinken beide den Kaffee gesüsst.
Allgemein waren wir ausgeglichener, weil der Blutzuckerspiegel nicht angerührt wurde. Es gab keine Hungerattacken, die ja durch Abfallen des Blutzuckerspiegels verursacht werden.
Beim Einkaufen merkte ich übrigens, wie schwer es ist, Lebensmittel zu finden, die zuckerfrei sind.
Erythrit hat etwa 70% der Süsse von Zucker. Unser Produkt wurde durch Stevia ergänzt und war so so zu benutzen, wie Zucker. Diese Mischung hat keine Kohlenhydrate, die unser Körper aufnehmen kann.
Ein zu hoher Konsum führt allerdings zu einem erhöhten Abührbedürfnis.
Wer bereit ist, für 300 Gramm Ersatzzucker 4 Euro zu zahlen, dem sei es empfohlen. Es erscheint mir gesünder als Saccharin.
Xucker hat, z.B., nur 60% der Kohlenhydrate, als Zucker und ist damit, für mein Empfinden, sehr teuer.
Das Produkt wurde auch für Torten, Plätzchen und Kuchen verwendet.
Back to Topic: Hunde sollten nie etwas Süsses bekommen. Zumeist von Frauchen Herrchen dargeboten, 'kann das ja nur was Gutes sein'.
Sie lieben eher etwas Deftiges, am besten noch 'Angegammeltes', z.B. die vergrabene Haxe aus dem Garten.
Hunde brauchen nichts Süsses, der Rest steht oben.