Ich hatte, seinerzeit, das Privileg, Dylan 1978 in der Dortmunder Westfalenhalle, live zu erleben. Damals vor allem, weil er erstmalig in Deutschland auftrat.
Mein Vater hatte einen Kumpel und mich dahin gefahren und hat sich das Konzert selbst angehort/gesehen.
Dylan wirkte damals 'angeschlagen'.
Anbei vielleicht noch angemerkt, ob der Hype um diesen Musiker: In seiner Villa betrieb Dylan einige klimatisierte Räume, in denen er seine Gitarren aufbewahrte. Die Temperatur wurde immer auf einem Level gehalten, weil Dylan, zumindest damals, nicht in der Lage war, eine Gitarre richtig zu stimmen.
Ist letztendlich auch nicht von Belang. Es waren vor allem die Texte seiner Songs, die mich begeisterten. Wenn Joan Beaz sie sang, war das ein Genuss.