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[Brisant] Klage: Hat Facebook US-Arbeitnehmer diskriminiert?

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Ungelesen 04.12.20, 15:38   #1
TinyTimm
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Standard Klage: Hat Facebook US-Arbeitnehmer diskriminiert?

Zitat:
Das US-Justizministerium wirft Facebook in einer Klage die Benachteiligung amerikanischer Arbeitnehmer zu Gunsten von Ausländern vor. In den Jahren 2018 und 2019 seien einige tausend Jobs an Inhaber von US-Visa für zeitweise Beschäftigung in den USA gegangen, ohne dass Amerikaner sich hätten bewerben können, heißt es in der Klageschrift. Ein Facebook-Sprecher sagte dem „Wall Street Journal“, das Unternehmen weise den Vorwurf zurück.

Mit den sogenannten H1-B-Visa können hochqualifizierte ausländische Fachleute in die USA kommen - und mit Hilfe der Unternehmen auch eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis beantragen.

US-Präsident Donald Trump waren sie schon lange ein Dorn im Auge. Für die amerikanischen Tech-Unternehmen sind sie aber wichtig, um die besten Experten aus aller Welt sowie ausländische Absolventen von US-Universitäten ins Silicon Valley zu locken.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Zitat:
Im Silicon Valley will jeder Zweite auswandern

Der Zuzug hochbezahlter IT-Experten hat in der Region um San Francisco in den vergangenen Jahren zu einem enormen Anstieg der Miet- und Wohnungspreise geführt. Viele alt eingesessene Kalifornier können sich die Preise, die von Google-, Apple- oder Facebook-Mitarbeitern für Wohnraum hingeblättert werden, nicht leisten - schon gar nicht mit Familie. Das scheint langsam Folgen zu haben: Laut lokalen Medien will fast jeder zweite Bewohner dem Silicon Valley den Rücken kehren.

Das geht aus Zahlen hervor, die vom kalifornischen Nachrichtenportal „Mercury News“ veröffentlicht wurden. Demnach ist die Einwohnerzahl von Kalifornien zwischen Juli 2018 und Juli 2019 nur noch um 0,35 Prozent gewachsen - der tiefste Wert seit 119 Jahren.

In der von der Wohnungsnot besonders betroffenen Gegend um San Francisco sind 3106 Menschen mehr weggezogen, als sich neue angesiedelt haben. Das zarte Plus von 0,42 Prozent, das die Region trotzdem noch verzeichnet, ist Geburten geschuldet.

Zwei Drittel unzufrieden, jeder Zweite will weg

Die Situation dürfte sich sogar noch verschärfen: Eine Umfrage in der Region um San Francisco hat ergeben, dass zwei Drittel der Einwohner befinden, dass die Lebensqualität in den vergangenen fünf Jahren gesunken sei. 44 Prozent geben an, dass sie in den nächsten Jahren wegziehen wollen. Immerhin sechs Prozent wollen dies schon im kommenden Jahr tun.

Kein Wunder: Auf den Bewohnern der Bay Area um San Francisco, in der das Silicon Valley und etliche namhafte Hightech-Konzerne daheim sind, lastet enormer finanzieller Druck. Eine durchschnittliche Mietwohnung kostet mehr als 2300 US-Dollar, rechnet „Heise“ vor. Ein Haus kostet im Schnitt 550.000 US-Dollar. Normalverdiener können sich das nicht leisten.


Obdachlose schlagen Nachts in San Francisco überall ihre Lager auf.

Obdachlosigkeit explodiert, viele hungern

Die Folge: In San Francisco explodiert die Obdachlosigkeit, viele Normalverdiener müssen zwei oder drei Jobs nachgehen, um über die Runden zu kommen. Es herrscht Kinderarmut, Familien hausen im Wohnmobil und sind auf Essensspenden angewiesen. Viele sind längst ins Umland abgewandert und pendeln nur noch zur Arbeit nach San Francisco.

Die prekäre Situation hat in den letzten Jahren immer wieder zu Protesten und sogar Angriffen auf Mitarbeiter von IT-Konzernen geführt. Unternehmen wie Google, Facebook und Apple haben daher damit begonnen, Milliarden in die Schaffung erschwinglichen Wohnraums zu pumpen.
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bollberg1 (04.12.20)
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