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[Brisant] Chaotische Szenen in Frankreich-Zentralbank in Flammen: Ausschreitungen bei Mega-Demo

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Ungelesen 29.11.20, 14:09   #1
Sonicsnail
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Standard Chaotische Szenen in Frankreich-Zentralbank in Flammen: Ausschreitungen bei Mega-Demo

Zitat:


Chaotische Szenen in Frankreich
Zentralbank in Flammen: Ausschreitungen bei Mega-Demo gegen Polizeigewalt


In Paris und Rennes kam es am Rande der Proteste gegen Polizeigewalt zu schweren Ausschreitungen. Demonstranten haben mehrere Gebäude in Brand gesetzt, darunter eines der französischen Zentralbank.

Am Samstag kam es bei Demonstrationen in Frankreich zu schweren Ausschreitungen. In Paris setzte die Polizei Tränengas gegen Demonstranten ein, die Barrikaden errichteten und Steine auf Polizisten warfen. Am Bastille-Platz steckten Demonstranten einen Zeitungskiosk, den Eingang eines Gebäudes der französischen Zentralbank und eine benachbarte Brasserie in Brand. In der Umgebung brannten auch mehrere Autos. Mehrere Demonstranten wurden festgenommen.


Schwere Ausschreitungen in Frankreich: 37 Polizisten verletzt

Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin verurteilte die Ausschreitungen am Rande der Proteste. Die Angriffe auf Polizisten bei den Kundgebungen seien "inakzeptabel", schrieb Darmanin im Onlinedienst Twitter. 37 Beamte seien verletzt worden, 23 von ihnen in Paris. Die Polizei nahm in Paris und in der Region 46 Demonstranten fest.

Frankreich: Mehr als 500.000 Menschen an landesweiten Demonstrationen beteiligt

An den landesweiten Demonstrationen in Frankreich gegen Polizeigewalt und für die Pressefreiheit haben sich am Samstag nach Angaben der Organisatoren 500.000 Menschen beteiligt.

Alleine in der Hauptstadt Paris seien 200.000 Demonstranten auf die Straße gegangen, erklärte ein Bündnis von Journalistengewerkschaften und Menschenrechtsorganisationen, das zu dem "Marsch der Freiheiten" aufgerufen hatte. Das französische Innenministerium sprach hingegen von landesweit 133.000 Demonstranten und 46.000 Teilnehmern in Paris.

Das Organisationsbündnis distanzierte sich von gewaltbereiten Teilnehmern der Proteste und verurteilte die Angriffe auf Polizisten. Es sei nicht hinnehmbar, dass "eine Handvoll Personen" die friedlichen Kundgebungen hunderttausender Demonstranten störe.

Die Proteste in Paris und mehreren anderen Städten richten sich gegen ein geplantes Gesetz, mit dem die französische Regierung bestimmte Foto- oder Filmaufnahmen von Polizisten unter Strafe stellen will. Angefacht wurden sie von neuen Fällen von Polizeigewalt, die in dieser Woche durch Videoaufnahmen bekannt geworden waren und landesweit für Entsetzen gesorgt hatten.

Präsident Emmanuel Macron zeigte sich am Freitag "schockiert" über Aufnahmen von Polizisten, die einen schwarzen Musikproduzenten in seinem Pariser Studio zusammenschlugen und rassistisch beleidigten. Er sprach von einer "inakzeptablen Aggression" und nannte die Bilder "beschämend". Zuvor hatte es bereits massive Kritik an der Polizei wegen der gewaltsamen Räumung eines Flüchtlingslagers in Paris gegeben.
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Draalz (30.11.20)
Ungelesen 29.11.20, 14:32   #2
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Bin mal gespannt wenn Deutschland die Rente der Franzosen mit 60 Jahren nicht mehr finanzieren kann.Der Zeitpunkt sollte Ende nächsten Jahres da sein(ca.).

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screamon (30.11.20)
Ungelesen 01.12.20, 23:50   #3
klappskalli
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Zitat:
Zitat von ash2 Beitrag anzeigen
Bin mal gespannt wenn Deutschland die Rente der Franzosen mit 60 Jahren nicht mehr finanzieren kann.Der Zeitpunkt sollte Ende nächsten Jahres da sein(ca.).
so lange, bis die ewige schuld abgegolten ist
datt geht noch ne weile so weiter und dann kommt die rechnung in form der währungsreform und bargeldlos.
dabei wird dann der target2 bierdeckel mit weggeworfen und wie du sicher weisst, zahlen wir auch die mehr als gerechtfertigten frührentner (bezogen auf rente mit 70 in der brid) aller eudssr länder, dafür gibs ja den target bierdeckel...
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Ungelesen 30.11.20, 12:58   #4
Sonicsnail
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Zitat:
Frankreich
62 Polizisten verletzt und zusammengeschlagen - Fotograf bekommt Schlagstock ab



Ein Gesetz in Frankreich soll Videoaufnahmen von Polizeieinsätzen einschränken. Dann werden erneut Fälle brutaler Polizeigewalt aufgedeckt. In zahlreichen Städten verleihen Menschen ihrem Unmut Gehör. Es kommt auch zu Ausschreitungen.
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Bei den Massenprotesten gegen Polizeigewalt und für die Pressefreiheit in Frankreich sind am Samstag 62 Polizisten und Gendarmen verletzt worden, darunter 23 in der Hauptstadt Paris. Wie das Innenministerium am Sonntag mitteilte, gab es am Rande der Proteste zudem 81 Festnahmen. Auf Videos, die in Online-Netzwerken verbreitet wurden, waren Polizisten zu sehen, die von Demonstranten zusammengeschlagen wurden.

Zur Zahl der verletzten Demonstranten in Paris machten die französischen Behörden zunächst keine Angaben. Aus dem Rest des Landes meldete die Polizei zwei verletzte Demonstranten.

Unter den Verletzten ist auch ein Fotograf, der unter anderem für die Nachrichtenagentur AFP arbeitet und über die Demonstration in Paris berichtet hatte. Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) kritisierte die Polizei für die „inakzeptable“ Gewalt. Der Fotograf Ameer al Halbi sei mit einem Schlagstock im Gesicht verletzt worden, erklärte RSF-Generalsekretär Christophe Deloire im Onlinedienst Twitter.

Mehr als 100.000 Menschen hatten gegen das geplante Gesetz zum Schutz von Polizisten protestiert. Am Rande eines Demonstrationszugs in Paris kam es zu Ausschreitungen: Eine kleine Gruppe von Protestierenden schleuderte Pflastersteine auf Polizisten, die wiederum mit dem Einsatz von Tränengas reagierten. Die Organisatoren der Proteste gaben sogar 500.000 Teilnehmer im ganzen Land bekannt. Das französische Innenministerium sprach von landesweit 133.000 Demonstranten und 46.000 Teilnehmern in Paris.

In Paris gab es Handgemenge. Einige setzten dann die Fassade der Zentralbank und Polizeibarrikaden in Brand. Im Tumult hatte es die Feuerwehr schwer, an den Schauplatz der Ausschreitungen zu kommen. Auch in der bretonischen Stadt Rennes kam es demnach zu Zusammenstößen, die Polizei setzte Tränengas ein.

Im Rest des Landes blieb es bei den Dutzenden Kundgebungen weitgehend friedlich. Die Proteste richten sich gegen einen Gesetzesentwurf, der die Veröffentlichung von Fotos oder Videos von Polizisten im Dienst unter Strafe stellen soll, wenn dahinter die Absicht steht, deren „körperliche und psychologische Integrität“ zu verletzten.

Die Regierung von Staatspräsident Emmanuel Macron erachtet das Gesetz für notwendig, um Beamte vor Drohungen und Attacken gewaltbereiter Randgruppen zu schützen. Bürgerrechtsgruppen, Journalisten und Opfer von Polizeigewalt befürchten, dass die Maßnahme die Pressefreiheit beschneiden und brutales Vorgehen von Sicherheitskräften verdecken könnte.

Vier Polizisten nach Gewalt gegen Schwarzen in Paris angeklagt

Die Debatte hat durch jüngste Fälle von Polizeigewalt in Frankreich neue Brisanz bekommen. Am Donnerstag tauchten Videobilder von einer Prügelattacke von Beamten auf einen schwarzen Musikproduzenten in Paris auf.

Nach dem brutalen Polizeieinsatz wurden die vier beteiligten Polizisten angeklagt. Drei der vier Beamten müssen sich wegen „vorsätzlicher Gewalt durch eine Person mit Hoheitsgewalt“ sowie „Fälschung“ verantworten, wie die Nachrichtenagentur AFP am Montag aus Justizkreisen erfuhr. Demnach kamen nach der Anklageerhebung am Sonntagabend zwei Polizisten in Untersuchungshaft, die anderen beiden wurden unter Auflagen freigelassen.

Der Musikproduzent Michel Zecler war vor rund einer Woche von Polizisten geschlagen, getreten und rassistisch beleidigt worden. Der Fall war durch Aufnahmen einer Überwachungskamera bekanntgeworden und hatte landesweit für Entsetzen gesorgt. Die vier Beamten wurden daraufhin suspendiert und in Gewahrsam genommen.

Einer von ihnen wird beschuldigt, eine Tränengasgranate in den Keller des Gebäudes geschmissen zu haben, in dem der Angriff stattfand. Er wurde am Sonntagabend wegen „vorsätzlicher Gewalt“ angeklagt

Der Fall sorgte in ganz Frankreich für Entsetzen

Gegenüber Ermittlern hatten die vier Polizisten angegeben, der Produzent habe auf der Straße keine Corona-Schutzmaske getragen und sei dann übergriffig geworden. Die Videobilder zeigen jedoch nur, wie die Polizisten den Produzenten ins Gesicht schlagen, ihn treten und mit dem Schlagstock traktieren.

Zecler selbst sagte, die Polizisten hätten ihn ohne jeden Grund angegriffen. „Sie sagten mehrfach 'dreckiger Neger' und prügelten dabei auf mich ein“, erklärte er, als mit seinem Anwalt Anzeige gegen die Polizisten erstattete.

Der Fall hatte in ganz Frankreich für Entsetzen gesorgt. Nach Fußballstars wie Antoine Griezmann und Kylian Mbappé zeigte sich auch Präsident Emmanuel Macron entsetzt über die Videobilder. Am Samstag gingen landesweit mehr als hunderttausend Menschen gegen Polizeigewalt auf die Straße.
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Draalz (30.11.20)
Ungelesen 30.11.20, 15:43   #5
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Die Franzosen sind ein unglaublich stolzes Volk, es ist Teil der Kultur und ihres Selbstkonzeptes, der Politik auf den Straßen entgegenzutreten.
Und die französische Regierung? Ist völlig volksfremd, abgehoben, eine Kaste für sich. Ich kann die Franzosen gut verstehen.
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Draalz (30.11.20)
Ungelesen 30.11.20, 16:23   #6
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Ich glaube da steckt noch mehr dahinter als einfach nur Protest gegen das neue Gesetz. Was die Demonstranten da teilweise tun hat nichts mit Protest zu tun und gleicht eher auch dem Chaos bei uns wenn wieder Steine und Brennbares Zeugs auf Polizisten geschmissen wird, Geschäfte geplündert werden usw.
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Ungelesen 30.11.20, 21:27   #7
Draalz
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Zitat von Kirkwscks4eva Beitrag anzeigen
Ich glaube da steckt noch mehr dahinter als einfach nur Protest gegen das neue Gesetz.
Naja, ganz sauber dürfte die Sache nicht gelaufen sein. Die Gelbwesten haben es ja vorgemacht.

Dazu sei natürlich auch nicht zu vergessen, dass ein Streik in Frankreich von einer ganz anderen Schlagzahl ist, als hierzulande, viel hartnäckiger und massiver.

Selbst die Corvidiotendemos hierzulande, wirken gegen Proteste in Frankreich, wie ein Friedensmarsch.

Ein Volk, das seine Autos von anderen Autos hin und her schieben lässt, weil letzteres eine Parklücke benötigt, dürfte, gerade in materieller Hinsicht, durchaus anders ticken.
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Ungelesen 02.12.20, 03:52   #8
screamon
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Zitat von Tassenkuchen Beitrag anzeigen
Die Franzosen sind ein unglaublich stolzes Volk, es ist Teil der Kultur und ihres Selbstkonzeptes, der Politik auf den Straßen entgegenzutreten.
Und die französische Regierung? Ist völlig volksfremd, abgehoben, eine Kaste für sich. Ich kann die Franzosen gut verstehen.
Stolzes Volk?
Hat man damals in den 30/40 gesehen wie stolz die sind.

Die Französen sind einfach nur Faul zu Arbeiten!
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Ungelesen 05.12.20, 17:46   #9
uexe
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Zitat:
Schwere Ausschreitungen in Paris
»Alle Welt hasst die Polizei«, skandierten die Demonstranten: In Paris haben Tausende gegen das umstrittene Sicherheitsgesetz von Präsident Macron protestiert. Schnell schlug die friedliche Demonstration in Gewalt um.


Demonstranten zündeten Autos an, schlugen Schaufenster von Banken und Supermärkten ein und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. In einer Straße brannte ein Laster, eine dichte schwarze Rauchwolke hing über dem Gebiet. In Paris ist es bei Protesten gegen soziale Ungerechtigkeit und Polizeigewalt erneut zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Mehrere Tausend Menschen hatten sich am Nachmittag zu einer Kundgebung in der französischen Hauptstadt versammelt, immer wieder erklangen Sprechchöre wie »Alle Welt hasst die Polizei.« Die zunächst friedliche Demonstration schlug schnell in Gewalt um, wie auch die französische Tageszeitung »Le Monde« berichtet. Die Polizei setzte Tränengas ein.
Ursprünglich als Protestaktion der Gewerkschaften gegen soziale Ungerechtigkeit angemeldet, kamen zu der Demonstration auch viele Teilnehmer, die ihre Wut über ein geplantes Sicherheitsgesetz, das seit Wochen für Proteste sorgt, ausdrücken wollten.

Innenminister Gérald Darmanin sprach auf Twitter von 22 Menschen, die bis zum Nachmittag in Paris festgenommen worden waren.
Auch in anderen Städten wie Lyon, Lille oder Toulouse gingen die Menschen gegen das geplante Gesetz auf die Straße. Ein Kollektiv aus Gewerkschaften, Journalisten- und Opferschutzverbänden sowie Menschenrechtsorganisationen hatte zu dem landesweiten Protest aufgerufen.


Angefacht wurden die Proteste von Videoaufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie Polizisten extrem gewalttätig gegen andere Personen vorgegangen waren. In der vergangenen Woche hatten Polizisten Zelte von Migranten aggressiv geräumt. In einem anderen Fall hatten Polizisten auf einen schwarzen Musikproduzenten eingeprügelt. Die Aufnahmen sorgten landesweit für Entsetzen.

Die Regierung von Präsident Emmanuel Macron will mit dem geplanten Gesetz für »umfassende Sicherheit« die Verbreitung von Foto- oder Filmaufnahmen von Polizeieinsätzen unter Strafe stellen, wenn dadurch die »körperliche oder psychische Unversehrtheit« einzelner Beamter gefährdet wird. Mit dem Gesetz will die Regierung die Einsatzkräfte nach eigenen Angaben besser schützen.

Journalistenverbände befürchten jedoch, dass dadurch die Pressefreiheit massiv eingeschränkt werden könnte. Kritiker argumentieren zudem, dass in der Vergangenheit viele Fälle von Polizeigewalt ungestraft geblieben wären, wenn sie nicht gefilmt und im Internet verbreitet worden wären.


Angesichts der Proteste gegen das Gesetz hat die Regierungsmehrheit im Parlament inzwischen angekündigt, das umstrittene Filmverbot im Sicherheitsgesetz neu fassen zu wollen. Allerdings ist noch nicht bekannt, wie der Artikel genau verändert werden soll.

Erst am vergangenen Wochenende waren mehr als hunderttausend Menschen in Frankreich auf die Straße gegangen, um gegen das umstrittene Sicherheitsgesetz zu demonstrieren.
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wer einmal die Französischen Cops,speziell die CRS,Live miterlebt hat versteht woher die Wut kommt
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei uexe bedankt:
Draalz (06.12.20), Uwe Farz (06.12.20)
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