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[Brisant] Tirol: Prämie soll Leid von Kälbern verringern

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Ungelesen 17.11.20, 17:52   #1
TinyTimm
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Standard Tirol: Prämie soll Leid von Kälbern verringern

Zitat:
Die Bilder von grausamen Schlachtungen von Tiroler Kälbern im Libanon haben für Entsetzen gesorgt. Die Tiroler Politik will nun jenen Bäuerinnen und Bauern einen Zuschuss zahlen, die ihre Tiere artgerecht halten, sie in Österreich verkaufen und auch hierzulande schlachten lassen.

Die Landwirtschaft in Tirol ist stark auf Viehhaltung ausgerichtet, unter anderem um die Bewirtschaftung der Almen zu gewährleisten. Durch die Milchviehhaltung werden viele Kälber geboren, die aber im Inland keinen Abnehmer finden und ins EU-Ausland verkauft werden. Manche werden von dort aber in Drittstaaten exportiert und geschlachtet – oft unter qualvollen Bedingungen – mehr dazu in Politik billigt leidvolle Schlachtungen.
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Bilder wie diese aus dem Libanon haben für einen Aufschrei in der Tiroler Bevölkerung gesorgt

Gleichzeitig stammt 70 Prozent des in Österreich verzehrten Kalbfleischs aus dem Ausland. Nicht nur die Konsumenten sondern auch die Gastronomie greift oftmals aus Preisgründen zur ausländischen Billigware.

Prämie an Forderungen geknüpft

Mit einer Prämie will das Land nun jene Bauern unterstützen, die ihre Kälber am heimischen Markt verkaufen. Innerhalb von fünf Tagen nach Verkauf muss das Tier in Österreich geschlachtet werden. Zudem erhalten die Bauern nur dann die Förderung, wenn die Kälber mit Vollmilch ohne Einsatz von Milchaustauschfutter gefüttert werden und auch ausreichend Zugang zu Raufutter (z.B. Heu) haben. Pro leichtem Kalb erhalten die Landwirte 50 Euro Zuschuss, pro schwerem 150 Euro. Für diese Förderung hat das Land in den kommenden zwei Jahren 480.000 Euro budgetiert.

Gleichzeitig richtet die Politik an Konsumenten und Gastronomie den Appell, heimisches Fleisch zu kaufen. Das Land Tirol gehe im eigenem Wirkungsbereich mit gutem Beispiel voran und verwende in Kantinen von Krankenhäusern, Seniorenheimen und Kindergärten nur Kalbfleisch aus heimischer Produktion, heißt es.
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