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15.11.20, 14:22
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"Er war so ein lieber Mensch": Vermummte Männer treten Mann vor Haustür tot
Zitat:

Polizei fahndet nach Tätern
"Er war so ein lieber Mensch": Vermummte Männer treten Mann vor Haustür tot
Am vorvergangenen Mittwoch wurde ein 66-jähriger Mann im baden-württembergischen Pforzheim von zwei vermummten Männern überfallen. Die Unbekannten verletzten ihn so schwer am Kopf, dass er am Dienstag im Krankenhaus starb. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.
Knapp eine Woche nach einem brutalen Überfall in Pforzheim ist ein Mann an seinen Verletzungen gestorben. Der 66-Jährige hatte bis zu seinem Tod am Dienstag im Koma gelegen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Zwei dunkel gekleidete und vermummte Täter hatten ihr Opfer den Angaben zufolge am vergangenen Mittwoch auf einer Straße überfallen.
Die beiden Angreifer traten und schlugen den Mann demnach und verletzten ihn lebensgefährlich am Kopf. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die Unbekannten den 66-Jährigen direkt vor seiner Haustür attackiert haben. Eine Passantin habe den Notruf abgesetzt.
Streit mit den Betreibern eines Nachtclubs als Auslöser?
Bisher seien nur sehr wenige Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, teilten die Ermittler mit. Der Angriff habe sich in der Nähe des Pforzheimer Hauptbahnhofes ereignet, mögliche Zeugen oder Tippgeber sollten sich melden. Staatsanwalt Dr. Bernhard Ebinger erklärte der „Bild am Sonntag“, man gehe derzeit von zwei Tätern aus und ermittle wegen „gemeinschaftlichem Totschlags“.
Bisher seien die Hintergründe der Tat noch völlig unklar. Ein Mann, der in der Nähe des Tatorts einen Schnellimbiss betreibt, vermutete im Gespräch mit der "Bild" einen ein Streit mit den Betreibern eines Nachtclubs als Auslöser. „Immer wieder gab es Ärger wegen der Lautstärke in der Nacht und Feiernden auf der Straße neben seinem Mehrfamilienhaus“, so der Mann.
Der 66-Jährige war beliebt in Pforzheim
Das Opfer soll mehrere Häuser in Pforzheim besessen haben und bei den Mietern sehr beliebt gewesen sein. „Er war ein Goldschatz, so ein lieber Mensch. Ich konnte ihn Tag und Nacht anrufen“, sagte eine Mieterin der Zeitung. Einem anderen Mieter, der aufgrund der Corona-Krise seinen Friseursalon schließen musste, habe er für die Zeit die Miete erlassen. Einige Anwohner wollen nun am Tatort Blumen und Kerzen, sowie ein Bild des Getöteten ablegen.
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