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Nach mehreren zum Glück untauglichen Versuchen, in der Pfarrkirche Schwaz (Tirol) Feuer zu legen, hat die Polizei nun einen erst 9-jährigen Buben als Verdächtigen geschnappt.

Am 5., 6. und 9. November kam es in der Pfarrkirche Schwaz jeweils zu versuchten Brandstiftungen durch einen vorerst unbekannten Täter, wobei verschiedene Gegenstände, unter anderem ein Gebetsbuch, Zettel und Kartons in Brand gesteckt wurden.

Polizei auf der Lauer

Am Dienstag führten daraufhin Beamte der Stadtpolizei Schwaz eine Vorpasshaltung im Bereich der Kirche durch. Dabei konnte gegen 11:50 Uhr ein 9-jähriger einheimischer Bub beim versuchten Anzünden eines Stromkabels auf frischer Tat betreten werden. Der Junge flüchtete, konnte aber kurz darauf von zwei Streifen der Polizeiinspektion Schwaz im Stadtgebiet von Schwaz angehalten und in der Folge den Eltern übergeben werden.

Glück in allen Fällen

Beim Vorfall am 6 November konnte der Brand vom Pfarrer nach Hinweisen von Passanten gelöscht werden, in den übrigen Fällen erloschen die Feuer von alleine. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch unbekannt.

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Als Mutter würde ich dem angehenden Pyromanen als erste Maßnahme den Hosenboden so stramm ziehen, das der Sprössling denkt sein Hintern steht in Flammen. Ich weiß, meine Erziehungsmethoden konterkarieren die derzeit übliche pädagogische Vorgehensweise, aber manchmal sorgen veraltete Anwendungen für erstaunliche Ergebnisse.