[Sonicsnail]

Schockierender Vorfall
Berliner Grundschüler soll Lehrerin vor der Klasse mit Enthauptung gedroht haben

Vor rund drei Wochen wurde der französische Lehrer Samuel Paty in Frankreich enthauptet. An einer Berliner Grundschule soll ein Schüler seiner Lehrerin nun das Gleiche angedroht haben.

Schock an der Berliner Christian-Morgenstern-Grundschule: Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, soll ein muslimischer Schüler seiner Lehrerin mit der Enthauptung gedroht haben. Das habe die Leiterin der Schule, Karina Jehniche, der Zeitung erzählt.

„Dann mach ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris“

Demnach habe die Lehrerin die Schüler an bevorstehende Gespräche zwischen Eltern und Lehrern erinnert. Jehniche sagt, die betroffene Lehrerin habe darauf hingewiesen, dass es „Konsequenzen“ gebe, wenn die Eltern nicht an diesen Gesprächen teilnehmen. Als Reaktion darauf habe der Schüler der Lehrerin mit der Enthauptung gedroht: „Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris“, soll er laut „Tagesspiegel“ gesagt haben. Das sei vor versammelter Klasse geschehen – die Mitschüler mussten alles mitanhören.

Der Schüler sei bereits eine Woche zuvor aufgefallen, als er bei einer Schweigeminute für den ermordeten Lehrer in Paris gesagt habe, man dürfe Menschen töten, die den Propheten beleidigt hätten.

Am 16. Oktober hatte ein islamistischer 18-Jähriger den französischen Lehrer Samuel Paty nahe Paris enthauptet. Paty hatte zuvor mit seiner Schulklasse über Meinungsfreiheit gesprochen und dabei auch Karikaturen des Propheten Mohammeds gezeigt. Der Täter, der von der Polizei erschossen wurde, hatte den Lehrer deshalb ermordet. Die Tat hatte weltweit für Entsetzen gesorgt.

Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Kirkwscks4eva]

Ist es nicht erschreckend dass ein 11jähriger Knirps schon solche Drohungen ausspricht? Er ist zwar noch strafunmündig, aber wenn er erst einmal älter ist mag ich mir gar nicht ausmalen was aus dem Jungen wird. Hier sollte dringend das Jugendamt eingeschaltet werden.

[Luke_Sky123]

Ich frag mich, was in seinem Elternhaus vor sich geht? In welche richtung geht seine Erziehung.....Welt offen? Wohl eher nicht?

[lilprof]

Aus meiner Erfahrung haben Grundschüler zu weltanschaulischen oder politischen Fragen noch keine eigene Meinung. Sie plappern ganz einfach nach, was zu Hause diskutiert wird.
Daher sollte man mal dringend die Eltern vorladen und ein ernstes Wort mit ihnen reden!

[Tassenkuchen]

Hinzu kommt dass in diesem Alter das Elternhaus der moralische Kompass ist, was Mama und Papa sagen, muss gut und richtig sein.
Allerdings befindet man sich in dem Alter logischerweise noch mitten im Reifungsprozess, es besteht demnach sehr viel Potential, Denk- und Handlungsweisen der Kinder so zu stimulieren, dass am Ende ein gesellschaftsfähiger Mitmensch sein Abschlusszeugnis in den Händen hält.

[Caplan]

Das klingt ja erstmal weise, nur bleibt die Umgebung.
Dazu muesstest du das Kind aus seiner Umgebung isolieren.

[Tassenkuchen]

Zitat von Caplan

Das klingt ja erstmal weise, nur bleibt die Umgebung.
Dazu muesstest du das Kind aus seiner Umgebung isolieren.

Tatsächlich ist das schwieriger, als es sich schreibt. Man muss sich ja nur mal vorstellen, welch begrenzten zeitlichen Umfang die Schule im Alltag eines Kindes ausmacht. Klar, man geht jeden Tag hin, die meiste Zeit des Tages verbringt man dennnoch außerhalb schulischer Einrichtungen, meistens verbringt man sie im familiären Umfeld.

Schule allein kann derart prekäre Lebenssituationen, in denen Kinder nicht die Unterstützung bekommen, die sie benötigen (oder wie im vorliegenden Beispiel vielleicht sogar völlig undemokratisch und gesellschaftsunfähig erzogen werden) nicht auffangen, denn die Institution Schule ist kein Ersatz für Erziehung und elterliche Maßregelung (siehe moralischer Kompass oben). Wenn ich das richtig im Kopf habe, sprechen auch die landesspezifischen Lehrpläne immer von einem Zusammenspiel aus elterlicher und schulischer Pädagogik. Wenn die Eltern also nicht etwas mitziehen, wird es der Junge in seinem weiteren Entwicklung noch schwer haben.

[elise]

dazu muss man vielleicht noch sehen, dass die schule neben der persönlichkeitsbildung auch noch lesen, schreiben, rechnen (...) auf dem plan stehen hat - in einer klasse mit knapp 30 schülern tut man sich doch ziemlich schwer, auf einzelne so einzugehen, wie das vielleicht nötig wäre....

zugegebenermaßen stellt sich aber mir die frage, warum die lehrkraft den grundschüler vor versammelter mannschaft auf irgendwelche konsequenzen hinweist, wenn seine eltern einem gespräch fernbleiben - das kann der junge im normalfall wohl wenig beeinflussen...
die drohung ist natürlich erschreckend - aber wohl schon auch einfach das leere geplapper eines kindes, das es definitiv nicht besser weiß... in dem alter hat man kaum eine vorstellung von dem, was der knabe da angedroht hat...
wenn man jetzt hier anfängt, kann man auch gut die hälfte der männlichen nicht-muslime in diesem alter mit sorgenvollem blick beobachten...die drohen vielleicht nicht mit köpfen, aber mit abstechen, schlagen oder umbringen...

[Kirkwscks4eva]

Es ist aber nicht irgendein Geplapper eines 11jährigen. Das ist schon harter Tobak mit dem der Junge da gedroht hat. Und selbst wenn er mit "isch stech disch ab" gedroht hätte - es muss Konsequenzen haben. Der Junge ist mit solchen Äußerungen bereits aufgefallen als es um den französischen Lehrer ging.

Demnach habe die Lehrerin die Schüler an bevorstehende Gespräche zwischen Eltern und Lehrern erinnert. Jehniche sagt, die betroffene Lehrerin habe darauf hingewiesen, dass es „Konsequenzen“ gebe, wenn die Eltern nicht an diesen Gesprächen teilnehmen.

Dies ging so wie ich es verstanden habe an alle Schüler und nicht nur den Schüler der mit Enthauptung gedroht hat.

[tanjian]

Zitat von Kirkwscks4eva

Es ist aber nicht irgendein Geplapper eines 11jährigen. Das ist schon harter Tobak mit dem der Junge da gedroht hat. Und selbst wenn er mit "isch stech disch ab" gedroht hätte - es muss Konsequenzen haben. Der Junge ist mit solchen Äußerungen bereits aufgefallen als es um den französischen Lehrer ging.

Tja, wie schrieb jemand so schön in einem anderen Thread?

Die Radikalisierung [...] und Helden Stilisierung kann man beobachten.

[elise]

Zitat von Kirkwscks4eva

Es ist aber nicht irgendein Geplapper eines 11jährigen. Das ist schon harter Tobak mit dem der Junge da gedroht hat. Und selbst wenn er mit "isch stech disch ab" gedroht hätte - es muss Konsequenzen haben. Der Junge ist mit solchen Äußerungen bereits aufgefallen als es um den französischen Lehrer ging.

weißt du - natürlich sollte sowas nicht konsequenzlos bleiben... aber wenn man sich den alltag an schulen anschaut (je nachdem, in welcher stadt / in welchem viertel die vielleicht noch sind), dann ist das alltag - eigentlich nix besonderes... wenn der schüler nicht gleich auch noch tätlich wird, wird man als lehrer ja schon schepp angeschaut, wenn man einen verweis gibt...
ein großteil unserer schüler ist gut unterwegs, wenn es um solche sprüche und reden geht... auch deutschstämmige.


auch wenn es an alle schüler ging: die konsequenzandrohung an kinder, wenn eltern nicht zu einem gespräch kommen, ist einfach nicht passend... das hätte man per elternbrief oder mail erledigen müssen, meinetwegen per anruf...

[Draalz]

Beispiele aus meinen Erfahrungen: Ein 10 jähriger bei einer lockeren, spielerischen Rangelei: Ich hacke deine IP.
Ich: Wie lautet die denn?
10 jähriger: ....................
Später,
Junge kommt mit anderem in Streit.
Junge reagiert auf die Verweigerung einer Antwort eines Mitschülers mit: Wenn Du mir keine Antwort gibst, ramme ich Dir diesen Bleistift in den Schädel.
Im Anschluss Elternkonferenz, Hintergründe erfragen, Böse Computerspiele.
Naja, er hatte kurz zuvor 'The Dark Knight' gesehen und da lässt Joker einen Bleistift im Schädel eines Gängsters verschwinden.
Der Film ist, meines Wissens, FSK12 und er war damals 13.

[Kirkwscks4eva]

Zitat von Draalz

Naja, er hatte kurz zuvor 'The Dark Knight' gesehen und da lässt Joker einen Bleistift im Schädel eines Gängsters verschwinden.
Der Film ist, meines Wissens, FSK12 und er war damals 13.

Batman: The Dark Knight ist FSK 16.

Bei Deinem Beispiel stimmt es im Elternhaus aber auch nicht wenn er solche Sprüche von sich lässt. Dass so etwas Alltag sein soll ist traurig.

Allerdings Enthauptungen von Leuten zu feiern und gut zu finden und damit zu drohen weil der Prophet (oder Gott oder wer auch immer) "beleidigt" wurde ist nochmal schwererer Tobak. Der Junge ist erst 11.

Aber nochmal zu Deinem Beispiel: Ist der Junge erst 10 oder schon 13 gewesen?

[Draalz]

Zitat von Kirkwscks4eva

Batman: The Dark Knight ist FSK 16.

Ok, wusste ich jetzt nicht.

Zitat von Kirkwscks4eva

Bei Deinem Beispiel stimmt es im Elternhaus aber auch nicht wenn er solche Sprüche von sich lässt. Dass so etwas Alltag sein soll ist traurig.

Jepp, Du lebst auch nicht in meiner Stadt. Es gibt Eigendynamik unter jungen Menschen, auf die man als Eltern kaum Einfluss nehmen kann.

Zitat von Kirkwscks4eva

Aber nochmal zu Deinem Beispiel: Ist der Junge erst 10 oder schon 13 gewesen?

Ist doch völlig irrelevant. Du hast Dir doch Dein Urteil schon gebildet.

[whiteywhiteman]

Meiner Meinung nach muss man diese Entwicklung von jüngeren, die sowas auffahren etwas differenzierter sehen.

Wie Draalz schon gesagt hat, Filme etc. haben ihren Teil daran. Heath Ledgers Joker wurde in den Himmel gelobt, die Szene war einfach geil und im Kopf eines Kindes kommt sowas gut an.
Ich selber bin zwar kinderlos, hab aber Kumpels, deren 9jährige haben vom Smartphone über Switch und Tablet so ziemlich alles, "überwacht" werden sie, dödeln aber trotzdem "wie Zombies" den ganzen Tag vor irgendeinem Medium herum.

Und vor diesem Hintergrund ist es auch egal ob etwas FSK12 oder sonst was ist, mit etwas googlen kriegt man jeden Film als Stream hin.

Auf der anderen Seite hab ich im Studium ein paar Jungs nebenbei betreut, die wirklich toll waren, sozial engagiert, schlau und fleißig, wenn dann aber bestimmte Themen zur Sprache kamen, wie z.B. Erdogan usw, kam auf einmal eine ganz andere Stimmung hoch. Und das kam von deren Zuhause, meistens der Vater, der bestimmte Meinungen und Ansichten vorlebte, die ganz einfach so übernommen wurde. Da kam auch jegliche Diskussion nicht gegen an.

[Sonicsnail]

Muslimischer Schüler entschuldigt sich
Weitere Berliner Lehrer sollen Morddrohungen erhalten haben

Der elfjährige Schüler, der seiner Lehrerin mit Enthauptung gedroht hatte, hat sich entschuldigt. Derweil gibt es Hinweise auf weitere Fälle, die ähnlich waren.

Am Mittwochmorgen meldete sich die Mutter des elfjährigen muslimischen Schülers, der an der Christian-Morgenstern-Schule in Spandau einer Lehrerin mit Enthauptung gedroht hatte, bei der Schulleitung. Sie wollte ein Gespräch mit Direktorin Karina Jehniche.

In Begleitung der Mutter war der Junge. Er hatte eine handgeschriebene Entschuldigung dabei, die überreichte er jener Lehrerin, der er am Dienstag mit Mord gedroht hatte. Die Pädagogin hatte zuvor im Unterricht auf die Bedeutung von Elterngesprächen hingewiesen und Konsequenzen für Eltern angekündigt, sollten die nicht erscheinen. Daraufhin hatte der Junge mit Enthauptung gedroht und sich dabei auf den Mord an dem französischen Lehrer Samuel Paty bezogen.

Schwerwiegende schulische Konsequenzen für den Jungen gibt es erst mal nicht, er bleibt an der Grundschule. „Die Mutter hatte erklärt, dass zu Hause keinesfalls über Mord oder Rache für Mohammed-Karikaturen gesprochen werde“, sagte Karina Jehniche dem Tagesspiegel. „Es geht natürlich auch nicht darum, einen Elfjährigen zu kriminalisieren.

Die große Frage ist: Wie kommt ein Kind überhaupt dazu, so etwas zu sagen?“ Deshalb müsse man jetzt intensiv prüfen, welche Medien der Junge konsumiere und welche sozialen Kontakte er habe. „Warum denkt er so?“

Eine Psychologin und ein Sozialarbeiter kümmern sich um Schüler und Lehrer, auch die „Operative Gruppe Jugendgewalt“ der Berliner Polizei war an der Schule. Die Mutter habe in einem Telefongespräch am Dienstag und auch zu Beginn des Gesprächs am Mittwoch der Schule die Schuld gegeben, dass ihr Sohn solche Morddrohungen ausgestoßen habe, sagte Karina Jehniche. Im Verlauf des Gesprächs habe man ihr aber klarmachen können, dass die Schule ganz gewiss keine Schuld treffe.

Andere Lehrer berichten auch von Morddrohungen

Derweil haben sich Lehrer aus anderen Schulen bei der Morgenstern-Schule gemeldet, als Reaktion auf den Vorfall mit dem Elfjährigen. Ihre Berichte geben einen Hinweis darauf, dass es weitere ähnliche Fälle gibt.

Martin Malaczek, stellvertretender Leiter der Morgenstern-Schule, sagte dem Tagesspiegel: „Ich habe berlinweit von fünf Kollegen anderer Schulen die Rückmeldungen erhalten, dass an ihrer jeweiligen Schule bei ihnen ebenfalls klare oder kaum verhüllte Morddrohungen, in Zusammenhang mit der Ermordung von Paty, gefallen seien.“ Er zitierte aus der Nachricht einer Kollegin, die schrieb: „Ein Erstklässler hat vergangene Woche auf Arabisch gesagt, ich solle sterben.“

Es habe „niemanden der Kollegen überrascht“, sagte Malaczek, „dass an der Morgenstern-Schule so eine Morddrohung gefallen ist, weil sie das von ihrer eigenen Schule kennen. Und alle haben begrüßt, dass offen über den Vorfall in Spandau gesprochen wurde." Das Thema politischer Islam sei zu lange "tabuisiert" worden. "Wenn man auf die Probleme aufmerksam gemacht hat, ist man ja sofort Gefahr gelaufen, in die rassistische Ecke gestellt zu werden."

Am Mittwoch erklärte ein Lehrer, der in Schöneberg unterrichtet, an seiner Schule habe ein muslimischer Schüler, 13 Jahre alt, erklärt: "Der Lehrer aus Paris hat den Islam mit Füßen getreten. Er hat bekommen, was er verdient hat, das war doch in Ordnung."

Schulleiterin: "Die Schulen sind mit dem politischen Islam überfordert"

Es ist klar, dass Grundschüler, aber auch etwas ältere Schüler bei solchen Morddrohungen entweder Aussagen anderer nacherzählen oder oft nicht genau erkennen können, was sie da sagen. Für Astrid-Sabine Busse, die Vorsitzende des Interessensverbands Berliner Schulleitungen, ist deshalb die Gedankenwelt von Erwachsenen das Hauptproblem.

Da hat ja nicht ein Elfjähriger eine reflektierte Meinung vorgetragen, sondern nachgeplappert, was er gehört hat“, sagte sie. Das Hauptproblem sei der „politische Islam, und mit dem sind die Schulen überfordert“. Das Thema habe man lange verschwiegen, jetzt tauche es mit Macht auf.

Das Lehrpersonal müsse auch durch die politische Führung spüren, dass es nicht allein stehe, betonte Busse. „Das erreicht man aber nicht bloß mit Fortbildungen, auch wenn die wichtig sind.“ Das Problem müsse eben auf gesellschaftlicher Ebene gelöst werden. Sie habe mit "Freude gelesen, dass jetzt Imame in Deutschland ausgebildet werden". Sie wünsche sich seit langem islamisch ausgebildete Religionslehrer, die stehen den Kindern ja auch zu."

Senatsverwaltung nimmt Vorfall "sehr ernst"

Ein Sprecher der Senatsschulverwaltung sagte dem Tagesspiegel zu dem Vorfall in Spandau: „Solche Fälle nehmen wir äußerst ernst. Die Senatsbildungsverwaltung weiß seit Jahren um interreligiöse Konflikte, aber auch um religiös geprägte Intoleranz an Berliner Schulen.“ Deshalb sei vor 14 Jahren das Fach Ethik für die 7. bis 10. Klassen eingeführt worden, und man habe später für Lehrkräfte die Handreichung „Islam und Schule“ erarbeitet.

Demokratiebildung sei in den neuen Rahmenlehrplänen zu einem wichtigen Querschnittsthema geworden. Klar sei, „dass auch bestimmte weltpolitische Lagen angesichts der vielfältigen Herkunft der Berliner Schülerinnen und Schüler sich im Schulalltag niederschlagen“. Mit Blick auf religiösen Extremismus gebe es derzeit Gespräche der Bildungsverwaltung mit den Verbänden der Geschichtslehrer und der Lehrkräfte für politische Bildung, „um weitere Akzente zu setzen“.

Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[tronx]

Der ist 11! 11!
Der macht sich wichtig um in der Gruppe der Hit zu sein. Da steckt gar nichts dahinter!