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myGully |
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14.10.20, 13:03
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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Brandenburger Straßenbaufirma lehnt Bewerber wegen rassistischer Motive ab
Zitat:
„Mitarbeit als Moslem unerwünscht“
Brandenburger Straßenbaufirma lehnt Bewerber wegen rassistischer Motive ab
Eine Brandenburger Firma lehnt einen Azubi ab, weil dieser praktizierender Muslim sei. Auf Twitter solidarisierten sich zahlreiche Menschen mit dem Bewerber.

Die Begründung der Straßenbaufirma verstößt gegen das Grundgesetz.
Foto: imago images
Der Beitrag, der derzeit hundertfach [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wird, ist mit dem Satz überschrieben „Wie soll man sich jemals zu Hause fühlen, wenn man nicht so akzeptiert wird, wie man ist?“
Den Kontext dazu liefern zwei angefügte Screenshots einer E-Mail, die eine Absage für einen Ausbildungsplatz in einer Brandenburger Straßenbaufirma zeigen sollen. An sich nichts Ungewöhnliches, würde die Begründung der Absage für den Ausbildungsplatz nicht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
So heißt es in dem Antwortschreiben der betreffenden Firma an den Bewerber: „… die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem ist unerwünscht” und weiter „Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen“.
Schließlich endet der Geschäftsführer das Schreiben mit dem Wunsch, dass der Azubi „den Weg in die Heimat“ findet, um dort nach „seinen Grundsätzen“ leben zu können. Der Tagesspiegel stuft die Screenshots der Mail als authentisch ein.
Demnach würde die Kolkwitzer Straßenbaufirma gegen das Gesetz verstoßen, da niemand wegen seines Glaubens oder seiner Religion benachteiligt werden darf.
Am Montagnachmittag hatte der Tweet bereits knapp 4000 Likes, bei Google bewerten viele Nutzer die Firma mit lediglich einem von möglichen fünf Sternen und prangern den Geschäftsführer als „[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]“ an.
Auf Nachfrage war sowohl dieser als auch die Cottbuser Polizei nicht zu erreichen. Im Januar dieses Jahres kam es zu einem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], als die Chefin eines Architekturbüros einem Bewerber eine Mail mit dem Satz „bitte keine Araber“ schickte – versehentlich, die Mail sollte eigentlich intern versendet werden.
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Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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14.10.20, 16:21
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.576
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Es gibt doch keinen Alltagsrassismus ....
Ich denke das wird auch rechtlich noch Folgen haben.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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15.10.20, 22:17
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#3
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Banned
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 207
Bedankt: 231
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Zitat:
die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem ist unerwünscht
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Völlig akzeptabel! Wenn der Teer noch flüssig ist, hat niemand Zeit für überflüssige Gebetsunterbrechungen! Das ist kein leichter Job und man muss sich auf diese Leute verlassen können! Verrückten Riten wie Ramadan mit nix trinken und keine nix essen setzt dem ganzen die Krone auf. Niemand aus der freien Wirtschaft kann und will sich solchen Unsinn leisten!
Zitat:
Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen
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Der Typ hat Schneid und mein volle Hochachtung! Jeder weiß, das diese menschenverachtende Ideologie nicht in unsere Gesellschaft passt! Ich wünsche dem Geschäftsführer von ganzem Herzen viel Glück vor Gericht. Vielleicht richtet jemand ein Spendenkonto für ihn ein. Dafür spende ich gerne mal etwas!
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei muszezeige bedankt:
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15.10.20, 23:30
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#4
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Ist öfter hier
Registriert seit: Aug 2020
Beiträge: 293
Bedankt: 423
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What the fuck !!?
Rassismus korreliert doch sicher mit Dummheit oder? Gibt es da Studien zu?
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Nein im Ernst, ich weiß, dass rechtes Gedankengut in allen Bevölkerungsschichten auf unterschiedlichen Bildungsniveaus Anhänger hat  . Trotzdem denkt man manchmal, dümmer geht es kaum... Was für eine Begründung, wow.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Tassenkuchen bedankt:
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18.10.20, 10:10
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#5
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 819
Bedankt: 947
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Bei der Begründung handelt es sich einfach nur um eine dumme Provokation. Wenn der Geschäftsführer einen Bewerber nicht einstellen möchte, dann ist er nicht verpflichtet sich mit irgendwelchen Begründungen zu rechtfertigen. In der Regel erfolgt eine Ablehnung mit einem förmlichen, aber höflichen Text.
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