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25.09.20, 12:36
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Legende
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Paris: Messerattacken nahe Ex-„Charlie Hebdo“-Büro
Zitat:
Im Zentrum von Paris sollen zwei Männer mit Messern auf Passanten eingestochen haben. Vier Menschen wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Die Bluttaten sollen sich am Freitag zu Mittag in der Nähe der ehemaligen Redaktionsräume des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ ereignet haben. Die Polizei forderte die Bevölkerung dazu auf, den Bereich im elften Arrondissement zu meiden. Aktuell laufe ein Großeinsatz.
Ein Verdächtiger wurde laut Informationen von „Le Monde“ bzw. „Telegraph“ festgenommen, ein zweiter sei auf der Flucht. Laut Sky News sei am Tatort eine Klinge gefunden worden - ein Polizist habe sie als Machete beschrieben, ein anderer als Fleischerbeil.
Der erste stellvertretende Bürgermeister von Paris, Emmanuel Gregoire, twitterte, die Polizei suche nach einer „potenziell gefährlichen“ Person. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.
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Neue Drohungen nach Wiederabdruck von Mohammed-Karikaturen
Ob die Messerattacken mit dem Magazin „Charlie Hebdo“ zu tun haben, ist noch offen. Derzeit läuft in Paris ein Prozess gegen 14 mutmaßliche Unterstützer der Terrorserie im Jänner 2015, bei der auch die Redaktion von „Charlie Hebdo“ attackiert wurde. Zwölf Menschen wurden bei dem Anschlag damals getötet, darunter einige der bekanntesten Karikaturisten Frankreichs.
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„Überwältigender Hass rund um ,Charlie Hebdo‘“
Das Magazin hatte zuletzt erneut Mohammed-Karikaturen veröffentlicht (siehe auch Tweet oben) und wurde daraufhin wieder bedroht. So wurde die Personalchefin an einen sichereren Ort gebracht. „Ich hatte zehn Minuten, um zu packen und mein Zuhause zu verlassen“, berichtete Marika Bret in der jüngsten Ausgabe des Wochenmagazins „Le Point“. Sie sprach von einem „überwältigenden Hass rund um ,Charlie Hebdo‘“.
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