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18.09.20, 12:33
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Legende
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Kastration, Todesstrafe: Nigerianischer Bundesstaat verschärft Kinderschänder-Gesetze
Zitat:
Für männliche und weibliche Täter.
Im nigerianischen Bundesstaat Kaduna will man künftig härter gegen den Missbrauch von Minderjährigen vorgehen. Die Strafe dafür soll von nun an Kastration sein. Wenn das Opfer unter 14 Jahren alt ist, droht zusätzlich die Todesstrafe.
Am Mittwochabend bestätigte der Gouverneur, Nasir Ahmad el-Rufai, via Twitter, dass Kaduna als erster Bundesstaat in Nigeria ein solches Gesetz verabschiedet habe.
Entfernung der Hoden oder Eileiter
Künftig sollen so Täter härter bestraft werden. Unter anderem heißt es in dem neuen Gesetz: „Wer ein Kind unter 14 Jahren vergewaltigt, wird zur chirurgischen Kastration und zum Tode verurteilt“. Kastration wird hierbei definiert als die operative Entfernung der Hoden eines Mannes. Sollte das Opfer zum Zeitpunkt der Verurteilung älter als 14 Jahre alt sein, sollen die Täter künftig lebenslangen in Haft kommen, sowie ebenfalls kastriert werden.
Das gleiche gelte auch für weibliche Täterinnen: Im Falle einer Verurteilung drohe ihnen eine beidseitige Entfernung der Eileiter, sowie die Todesstrafe. Wenn ein Kind verurteilt wird, soll es gemäß dem Strafrecht für Kinder und Jugendliche bestraft werden. Zusätzlich müsse es sich allerdings als Sexualverbrecher registrieren.
Um sicher zu gehen, dass die Täter tatsächlich schuldig sind, müsse bei Fällen von Missbrauch eines Kindes unter 14 Jahren ein medizinischer Bericht die Anschuldigungen bestätigen.
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Barbarische Mittel?
Viele zweifeln jedoch daran, dass dieses Gesetz der richtige Weg im Umgang mit Sexualdelikten sei. So befürchten manche, dass falsche Anschuldigungen nun weitaus schwerer wiegen würden. Das Gesetz sei barbarisch und habe keinen Platz in einer modernen Gesellschaft, heißt es zusätzlich.
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Ob die Brachialmethode hilft? Die Neigung zur Pädophilie sitzt im Gehirn, und nicht zwischen den Beinen. Ich befürchte das künftige Opfer als gefährliche Zeugen getötet werden könnten.
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