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pauli8
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Standard Satiremagazin "Charlie Hebdo" legt Mohammed-Karikaturen wieder auf

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Satiremagazin

"Charlie Hebdo" legt Mohammed-Karikaturen wieder auf

Das französische Satiremagazin bringt ein Sonderheft mit Karikaturen des muslimischen Propheten heraus. Anlass ist der Prozess um den Anschlag auf die Redaktion von 2015.

1. September 2020, 14:58 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, tst



Eine Ausgabe von "Charlie Hebdo" vom Januar 2015, erschienen nach dem Anschlag auf das Satiremagazin © Pascal Le Segretain/Getty Images

Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo wird diese Woche wieder Mohammed-Karikaturen veröffentlichen. Das Sonderheft mit der Titelzeile Tout ça pour ça (etwa: Viel Lärm um nichts) soll am Mittwoch erscheinen, wie das Blatt mitteilte.
An diesem Tag beginnt in Paris der Prozess gegen mutmaßliche Helfer der Anschlagsserie rund um Charlie Hebdo im Januar 2015. Insgesamt starben damals an mehreren Orten 17 Menschen, auch die drei islamistischen Täter wurden erschossen.

In Frankreich gab es seitdem mehrere islamistisch motivierte Terrorakte – mehr als 250 Menschen starben dadurch. Das Magazin will sich nach eigenen Worten nicht davon beeindrucken lassen und die Presse- und Kunstfreiheit hochhalten. "Wir werden niemals kuschen. Wir werden niemals aufgeben", sagte Charlie-Hebdo-Herausgeber und Karikaturist Laurent Sourisseau alias Riss.

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Demnach veröffentlicht das Blatt erneut zwölf Zeichnungen, die ursprünglich 2005 von der dänischen Zeitung Jyllands-Posten veröffentlicht und ein Jahr später von Charlie Hebdo übernommen wurden. Daneben zeigt das neue Heft auch eine Karikatur des islamischen Propheten vom Zeichner Cabu, der bei dem Terroranschlag 2015 starb.

Die Mohammed-Karikaturen waren damals der Hintergrund der Attacke auf die Redaktion. Am 7. Januar 2015 hatten die bewaffneten Islamisten Chérif und Saïd Kouachi die Redaktionsräume gestürmt und zwölf Menschen erschossen, darunter einige der bekanntesten Zeichner Frankreichs.

Bisher hatten die Macher von Charlie Hebdo davon abgesehen, die Mohammed-Karikaturen noch einmal zu drucken. "Nicht weil es verboten ist, das Gesetz erlaubt es uns. Sondern weil wir einen guten Grund dafür brauchten, einen Grund, der sinnvoll ist und etwas zur Debatte beiträgt", hieß es in der Zeitung. Zu Beginn des Prozesses sei ein Nachdruck jedoch unverzichtbar.

Am Mittwoch beginnt vor dem Pariser Schwurgericht der Prozess gegen 14 Angeklagte. Sie sollen die Brüder Chérif und Saïd Kouachi unterstützt haben. Die Kouachi-Brüder selbst wurden nach einer zweitägigen Verfolgungsjagd durch Elitepolizisten aufgespürt und getötet. Drei der 14 Angeklagten können nicht vor Gericht gestellt werden: Nach Einschätzung von Geheimdiensten starben sie vermutlich in Syrien oder im Irak, offiziell werden sie aber weiter mit internationalem Haftbefehl gesucht.
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