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31.08.20, 13:55
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AZOR AHAI
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Panda-Zwillinge im Berliner Zoo Pit und Paule feiern ihren ersten Jeburtstach
Zitat:

Bild: dpa/Britta Pedersen
Panda-Zwillinge im Berliner Zoo Pit und Paule feiern ihren ersten Jeburtstach
31.08.20 | 12:20 Uhr
Vor einem Jahr waren sie nackt und winzig, jetzt sind sie groß und flauschig: Die Berliner Panda-Zwillinge Pit und Paule feiern ihren ersten Geburtstag. Vom Zoo gab es Torte und Insider-Informationen. Paul ist nämlich der Draufgänger, während sich Pit gern an Mama hält.
Die Berliner Panda-Zwillinge Pit und Paule haben am Montag mit einer Eistorte aus Rote-Beete, Äpfeln, Süßkartoffeln, Karotten und Bambus ihren ersten Geburtstag gefeiert. Zusätzlich habe es eine große Portion Schnee aus dem naheliegenden Pinguinhaus gegeben, hieß es aus dem Berliner Zoo. "Pit und Paule sind uns innerhalb des letzten Jahres sehr ans Herz gewachsen", sagte Zoodirektor Andreas Knieriem.
Paul ist der Draufgänger, Pit der Gemütliche
Bei allen Ähnlichkeiten seien die Zwillinge aber doch recht unterschiedliche Charaktere, hieß es. "Paule, der Jüngere, war von Anfang an der deutlich Aktivere", sagte Pfleger Corvin Schmohl. Er habe schneller Laufen gelernt, sei mobiler und ein kleiner Draufgänger. "Er hat zeitig sein eigenes Ding gemacht." Pit dagegen wirke langsamer und gemütlicher und halte sich gern eng an Mama.
Inzwischen sind die beiden, die auf chinesisch Meng Xiang und Meng Yuan heißen, bereits 28 Kilogramm schwer. Nach Zooangaben steigerten sie ihr Geburtsgewicht von weniger als 200 Gramm damit um mehr als das 150-fache. Die Zwillinge waren am 31. August 2019 zur Welt gekommen – und galten als Sensation.
Denn bei Pandas besteht nur an rund drei Tagen im Jahr überhaupt die Chance auf Nachwuchs. In Berlin hatte es vorher nie geklappt. Inzwischen leben hier die vier einzigen Großen Pandas in Deutschland.
Wir werden immer größer

Bild: dpa/Britta Pedersen
Am Montag dem 31. August 2020 feiern die flauschigen Zwillinge Meng Yuan und Meng Xiang ihren ersten Geburtstag. Ein unerwartet aufregendes Jahr haben die beiden Bambusliebhaber jetzt schon hinter sich.
Die Pandas sind Leihgaben aus China
Die Mutter Meng Meng und der Vater Jiao Qing kamen 2017 aus China nach Berlin - als vorerst auf 15 Jahre befristete Leihgabe zum 75. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und der Bundesrepublik. Für die beiden erwachsenen Tiere zahlt der Berliner Zoo pro Jahr eine Leasing-Gebühr von einer Million US-Dollar, die Summe für die Jungtiere wird nicht veröffentlicht. Auch sie bleiben per Vertrag Eigentum Chinas.
Weltweit gibt es nach Angaben des Zoos noch rund 1.860 ausgewachsene Große Pandas, die in freier Wildbahn leben. Die früher auch als Bambusbär bezeichnete Art kommt nur noch in wenigen Schutzgebieten in China vor. Der Pflanzenfresser mit seiner markanten schwarz-weißen Fellzeichnung ist eines der Symboltiere für Umwelt- und Artenschutz weltweit. Es läuft ein großangelegtes Auf- und Nachzuchtprogramm.
Die Kanzlerin bemühte sich um die Tiere
Doch unumstritten ist die Panda-Zucht in Zoos nicht. China vergebe die Tiere in einer Art Panda-Diplomatie nur an Länder, mit denen es gute Beziehungen wünsche, monieren Kritiker. Die Berliner Pandas erbat Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Sendung: rbb24, 31.08.2020, 13 Uhr
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