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[Wissenschaft] Folge des Klimawandels: Grönlands Eisschild ist verloren

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Ungelesen 14.08.20, 19:34   #1
BLACKY74
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Standard Folge des Klimawandels: Grönlands Eisschild ist verloren

Zitat:
Folge des Klimawandels
Grönlands Eisschild ist verloren

Gletscher verlieren ständig gewaltige Mengen Eis. Normalerweise wird der Verlust durch Schneefall wieder ausgeglichen. Doch auf Grönland ist das System dramatisch aus dem Gleichgewicht geraten.



Eisberge vor der Küste Grönlands: Der Schneefall kann den Verlust nicht mehr kompensieren
Foto: Michalea King

Die Schmelze der Gletscher auf Grönland hat offenbar den Punkt überschritten, an dem sie noch rückgängig gemacht werden kann. Selbst wenn der globale Temperaturanstieg sofort gestoppt würde, zöge sich der Eisschild weiter zurück, berichten Forscher um Michalea King von der Ohio State University im Fachmagazin "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]".

King und Kollegen haben Satellitendaten der vergangenen 40 Jahre von mehr als 200 Orten auf Grönland analysiert, an denen Gletschereis oder -wasser ins Meer fließt. Die Eismenge verglichen sie mit Angaben zum Schneefall in der Region. Demnach geht in den untersuchten Regionen bereits bei den jetzigen Durchschnittstemperaturen mehr [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], als nachkommt. In der Folge schwindet die Eismenge Grönlands dauerhaft.

Eigentlich ist es ein natürlicher Prozess und normalerweise nicht problematisch, wenn Gletschereis ins Meer fließt - vorausgesetzt, dass gleichzeitig im Inland genug Schnee fällt und die Reserven wieder auffüllt. Dann entsteht ein Kreislauf. Doch der ist auf Grönland offenbar dramatisch gestört: "Wir haben festgestellt, dass die Menge Eis, die in den Ozean fließt, die Schneemenge, die sich neu auf der Oberfläche der Eisdecke ansammelt, weit übertrifft", [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Nach 2000 kippte das System

Noch in den Achtziger- und Neunzigerjahren war das anders. Der Schnee, der sich auf Grönland ansammelte und die Eismenge, die schmolz oder die Gletscher in Form von Eisbergen in den Ozean entließen, befand sich in einer Balance, obwohl bereits damals gewaltige Eismengen von Gletschern ins Meer flossen: Jedes Jahr waren es 450 Milliarden Tonnen.


Westküste Grönlands im Oktober 2019: Ewiges Eis? Foto: Bo Van Wyk / imago images

Doch diese Mengen seien im Winter verlässlich wieder ersetzt worden, erklärt King. "Wir sehen, dass der Eisverlust im Sommer relativ konstant war, bis in einem kurzen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren ein starker Anstieg des Eisabflusses in den Ozean stattgefunden hat."

Um das Jahr 2000 begann die von der Landfläche ins Meer fließende Eis- und Wassermenge beständig anzuwachsen. Die Gletscher verloren jetzt 500 Milliarden Tonnen Eis im Jahr, also 50 Milliarden Tonnen mehr als zuvor. Im vergangenen Jahrzehnt sei die Verlustrate des Eises auf diesem hohen Niveau geblieben, so die Forscher. Gleichzeitig fiel aber nicht mehr Schnee, der den zusätzlichen Verlust hätte ausgleichen können.

Nur einmal in hundert Jahren die Chance auf Eiszuwachs

Das zeigte sich auch darin, dass die Ausdehnung des arktischen Eisschilds und des Meereises immer neue Negativrekorde erreicht. Erst im Juli 2020 war die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wie in keinem Juli seit Beginn der Satellitenmessungen im Jahr 1979. Die Chancen auf Besserung sind dabei gering.

Vor der Jahrtausendwende sei die Wahrscheinlichkeit, dass der grönländische Eisschild Masse gewinnt oder verliert, in jedem Jahr etwa gleich hoch gewesen, berichten die Forscher. Es gab ungefähr ebenso viele Jahre mit Eisverlusten wie mit Eiszuwächsen. Im heutigen Klima wachse der Eisschild im statistischen Mittel dagegen nur noch in ungefähr einem von hundert Jahren.

Seit 1985 hätten sich die Gletscher auf Grönland im Schnitt rund drei Kilometer zurückzogen, berichtet King. Zudem rutschten Eismassen der Gletscher immer öfter tiefer ins Wasser, sodass mehr Eis von Ozeanwasser umspült werde und taue.

"Der Rückzug der Gletscher hat die Eisdecke in einen ständigen Zustand des Verlusts versetzt", sagt auch Kings Kollege Ian Howat, Mitautor der Studie. "Selbst wenn das Klima gleich bleiben oder sich etwas abkühlen würde, hätte das immer noch einen Eisverlust zur Folge."

Das könnte auch zum Problem für andere Regionen der Erde werden. Das Eis, das vom grönländischen Festland ins Meer fließt, trägt [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bei. Im vergangenen Jahr gelangten in nur zwei Monaten mit starkem Eisverlust genug Eis und Schmelzwasser ins Meer, um den Meeresspiegel um 2,2 Millimeter anzuheben.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 15.08.20, 13:14   #2
Uwe Farz
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Die Erwärmung der grönländischen Eisdecke passiert den Punkt ohne Wiederkehr
Zitat:

Fast 40 Jahre Satellitendaten aus Grönland zeigen, dass die Gletscher auf der Insel so stark geschrumpft sind, dass selbst wenn die globale Erwärmung heute aufhören würde, die Eisdecke weiter schrumpfen würde.

Das Ergebnis, das heute, am 13. August, in der Zeitschrift Communications Earth and Environment veröffentlicht wurde , bedeutet, dass die grönländischen Gletscher eine Art Wendepunkt überschritten haben, an dem der Schneefall, der die Eisdecke jedes Jahr wieder auffüllt, nicht mit dem Eis mithalten kann, in das er fließt der Ozean von Gletschern.

Michalea King
"Wir haben uns diese Fernerkundungsbeobachtungen angesehen, um zu untersuchen, wie sich die Eisentladung und -ansammlung verändert haben", sagte Michalea King , Hauptautorin der Studie und Forscherin am Byrd Polar and Climate Research Center der Ohio State University . "Und wir haben festgestellt, dass das Eis, das in den Ozean mündet, den Schnee, der sich auf der Oberfläche der Eisdecke ansammelt, weit übertrifft."

King und andere Forscher analysierten monatliche Satellitendaten von mehr als 200 großen Gletschern, die um Grönland in den Ozean abfließen. Ihre Beobachtungen zeigen, wie viel Eis in Eisberge abbricht oder von den Gletschern in den Ozean schmilzt. Sie zeigen auch die Menge an Schneefall pro Jahr - die Art und Weise, wie diese Gletscher wieder aufgefüllt werden.

Die Forscher fanden heraus, dass in den 1980er und 90er Jahren der durch Ansammlung gewonnene Schnee und das von Gletschern geschmolzene oder kalbende Eis größtenteils im Gleichgewicht waren und die Eisdecke intakt hielt. Während dieser Jahrzehnte, so stellten die Forscher fest, verloren die Eisplatten im Allgemeinen jedes Jahr etwa 450 Gigatonnen (etwa 450 Milliarden Tonnen) Eis durch fließende Auslassgletscher, die durch Schneefall ersetzt wurden.

„Wir messen den Puls der Eisdecke - wie viel Eisgletscher an den Rändern der Eisdecke abfließen -, der im Sommer zunimmt. Und wir sehen, dass es relativ konstant war, bis das Eis in einem kurzen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren stark in den Ozean abfloss “, sagte King.

Die Analyse der Forscher ergab, dass die Grundlinie dieses Pulses - die Menge an Eis, die jedes Jahr verloren geht - um das Jahr 2000 stetig anstieg, so dass die Gletscher jedes Jahr etwa 500 Gigatonnen verloren. Gleichzeitig nahm der Schneefall nicht zu, und in den letzten zehn Jahren blieb die Eisverlustrate durch Gletscher in etwa gleich - was bedeutet, dass die Eisdecke schneller Eis verloren hat, als sie wieder aufgefüllt wird.

"Gletscher reagieren seit jeher empfindlich auf saisonale Schmelze, solange wir dies beobachten können. Im Sommer kommt es zu einem Anstieg der Eisentladung", sagte sie. "Aber ab dem Jahr 2000 überlagern Sie diese saisonale Schmelze auf einer höheren Basislinie, sodass Sie noch mehr Verluste erleiden."

Vor 2000 hätte die Eisdecke ungefähr die gleiche Chance, jedes Jahr an Masse zu gewinnen oder zu verlieren. Im gegenwärtigen Klima wird die Eisdecke in nur einem von 100 Jahren an Masse zunehmen.

King sagte, dass sich große Gletscher in ganz Grönland seit 1985 durchschnittlich 3 Kilometer zurückgezogen haben - "das ist eine große Entfernung", sagte sie. Die Gletscher sind so weit zurückgeschrumpft, dass viele von ihnen in tieferem Wasser sitzen, was bedeutet, dass mehr Eis mit Wasser in Kontakt kommt. Warmes Meerwasser schmilzt Gletschereis und erschwert es den Gletschern, zu ihren vorherigen Positionen zurückzukehren.

Das heißt, selbst wenn die Menschen auf wundersame Weise in der Lage wären, den Klimawandel auf ihren Spuren zu stoppen, würde das Eis, das von Gletschern verloren geht, die Eis in den Ozean ablassen, wahrscheinlich immer noch das durch Schneeanhäufung gewonnene Eis übersteigen, und die Eisdecke würde für einige Zeit weiter schrumpfen.

Ian Howat
"Der Rückzug der Gletscher hat die Dynamik der gesamten Eisdecke in einen ständigen Verlustzustand versetzt", sagte Ian Howat , Mitautor des Papiers, Professor für Geowissenschaften und angesehener Universitätswissenschaftler am Ohio State. "Selbst wenn das Klima gleich bleiben oder sogar etwas kälter werden würde, würde die Eisdecke immer noch an Masse verlieren."

Schrumpfende Gletscher in Grönland sind ein Problem für den gesamten Planeten. Das Eis, das von Grönlands Eisplatten schmilzt oder abbricht, landet im Atlantik - und schließlich in allen Weltmeeren. Eis aus Grönland trägt maßgeblich zum Anstieg des Meeresspiegels bei. Im vergangenen Jahr schmolz genug Eis von der grönländischen Eisdecke oder brach ab, sodass die Ozeane in nur zwei Monaten um 2,2 Millimeter anstiegen .

Die neuen Erkenntnisse sind trostlos, aber King sagte, es gibt Silberstreifen.

"Es ist immer positiv, mehr über Gletscherumgebungen zu erfahren, da wir nur unsere Vorhersagen verbessern können, wie schnell sich die Dinge in Zukunft ändern werden", sagte sie. „Und das kann uns nur bei Anpassungs- und Minderungsstrategien helfen. Je mehr wir wissen, desto besser können wir uns vorbereiten. “
Quelle:
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Point of no return heisst im Klartext, die Menschheit kann auf die Entwicklungen in Grönland keinen Einfluss mehr nehmen. Spätestens jetzt sollten eigentlich bei Allen die Alarmglocken klingeln. Andernfalls werden weltweit Dinge passieren, gegen die eine Corona Pandemie ein Kindergeburtstag ist.
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Ungelesen 15.08.20, 20:48   #3
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Viele Bewohner und Politiker freuen sich und träumen von der Unabhängigkeit, nicht nur wirtschaftlich.

Zitat:
Grönland: Adel, Eis und reichlich Öl


Das hindert die IA aber nicht, im Wahlkampf den Bau eines großen Freihafens zu propagieren. Die durch die dramatische Eisschmelze mögliche Nordwestpassage der Handelsschifffahrt würde einen solchen Hafen zu einem lukrativen Geschäft für Grönland machen. IA-Vorsitzender Kuupik Kleist spricht denn auch jetzt von den "Chancen des Klimawandels".[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Grönland gibt Ausbeutung seiner Rohstoffe frei
Der Klimawandel macht die Rohstoffförderung in der Arktis interessant - und Grönland will finanziell unabhängig von Dänemark werden. Das Parlament hat jetzt das Förderverbot für Uran gekippt. Auch der Abbau von Seltenen Erden wird möglich.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Zitat:
[...]lukrativen Geschäft für Grönland machen. IA-Vorsitzender Kuupik Kleist spricht denn auch jetzt von den "Chancen des Klimawandels"
Da kann man mal wieder die Prioritäten sehen. Seit Jahrtausenden leben dort die wenigen Menschen im Einklang mit der Natur, kaum winkt der Mammon ist alles egal. Selbst wenn einem den Boden unter den Füssen abfliesst.

Damit nicht genung, sondern man möchte mit einer weiteren Schiffsroute das eh schon höchst fragile Ökosystem dort oben einen weiteren Todesstoss versetzen.


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Im Grunde muss die Evolutionstheorie umgeschrieben werden.
Der Mensch ist nicht die Krönung sondern ein Parasit.
Wurde in dem Film Matrix passend erklärt.
Millionen von Jahren haben Lebewesen auf diesem Planeten in einem Gleichgewicht gelebt,geregelt durch die Natur und dann kam der Mensch und der Untergang fing an.
So langsam stockt wohl auch dem letzten der Greta verunglimpft hat der Atem im Hals und findet es nicht mehr witzig das unsere Kids sich berechtigte Sorgen um Ihre Zukunft machen.
Aber wahrscheinlicher ist die Leck mich am Arsch Einstellung das es mich in meinem Leben nicht mehr trifft und sollen sich meine Blagen dann drumm kümmern.
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Nach Dr. Emma Russel (Godzilla II) ist die Menschheit eine Infektion. Die Erde reagiert mit Fiber. Ein natürliches Abwehrsystem in Form von Titanen.
Vielleicht hofft man ja auf die.

Viele Grüße

Draalz, der das nicht lustig findet
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Ob man den klimawandel jetzt als vom menschen verursacht betrachtet, als etwas das von menschen beeinflusst wurde, als komplett natürlich oder nicht existent - es finden veränderungen statt, die unser leben beeinflussen. Einige wird es früher treffen als andere, die auswirkungen werden sich regional unterschiedlich darstellen.
Es bleibt zu hoffen (oder zu fürchten), das der menschliche erfindungsreichtum und unsere technologische anpassungsfähigkeit jeweils zu strategien führen, die ein überleben ermöglichen. Aber offen gesagt bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich sinnvoll und wünschenswert ist; die wichtigkeit menschlichen lebens wird irgendwie überbewertet.
__________________
Irgendwie komisch, dass das was wir gemeinhin als "unmenschlich" bezeichnen, ausschließlich Verhalten von Menschen beschreibt.
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Gammawing (16.08.20)
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Update:
Zitat:
Grönländisches Eisschild
Forscher messen neuen Rekordeisverlust auf Grönland

Der Grönländische Eisschild ist eine der größten Eisflächen der Erde. Laut einer Studie gingen 2019 rund 530 Milliarden Tonnen verloren – so viel wie seit Jahren nicht.



Wie öange wird sich dieses Eis noch halten? Forscher jedenfalls warnen bereits seit Jahren vor den Folgen des Klimawandels auch für die einst so stabilen Eisflächen auf Grönland.
© Jonathan Nackstrand/​Getty Images


21. August 2020, 10:52 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sls

Das grönländische Inlandeis hat 2019 einen neuen Negativrekord erreicht: Der Masseverlust war größer als im bisherigen Rekordjahr 2012. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) und des Potsdamer Geoforschungszentrums (GFZ), für die die Wissenschaftler Satelliten- und Modelldaten ausgewertet hatten.

Das Inlandseis in der Antarktis und auf Grönland bildet die größten Eisschilde der Erde. Mit der sogenannten Massenbilanz eines Jahres können die Forscher einerseits sehen, wie viel Eis durch Schneefall dazugekommen ist, und andererseits messen, wie viel Eis wiederum durch Schmelzen und Eisausstoß am Rand des Ozeans verloren gegangen ist.

Wie die Studienautoren nun im Fachjournal Communications Earth & Environment mitteilten, verlor die grönländische Eismasse im vergangenen Jahr 532 Milliarden Tonnen und damit deutlich mehr als im bisherigen Rekordjahr 2012 (464 Mrd. Tonnen). Der Verlust entspreche einem global gemittelten Meeresspiegelanstieg von 1,5 Millimetern.

2017 und 2018 noch hatte es nur geringe Massenverluste gegeben – diese Phase scheint laut den Forschern nun vorbei. "Nach zwei Jahren 'Atempause' sind 2019 die Massenverluste wieder stark angestiegen und übertreffen alle Jahresverluste seit 1948, wahrscheinlich sogar seit über 100 Jahren", sagte Ingo Sasgen, Glaziologe am AWI in Bremerhaven und Autor der Studie.

Die Wissenschaftler um Sasgen erklären sich den immensen Verlust vor allem durch höhere Temperaturen vor Ort. "Immer häufiger haben wir stabile Hochdruckgebiete über dem Eisschild, die den Einstrom von wärmerer Luft aus den mittleren Breiten und damit das Schmelzen begünstigen", sagte Sasgen.

Erst Mitte August hatten Forscher von der Ohio State University berichtet, der Eisverlust von Grönland beschleunige sich und sei nicht mehr zu stoppen, selbst wenn die Erderwärmung sofort ende. Der jährliche Schneefall reiche nicht mehr, um ihn aufzuwiegen.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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