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08.08.20, 13:13
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#1
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Chuck Norris sein Vater
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Beiträge: 6.100
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Höchste Fallzahl in Hessen: Hunderte rechte Verdachtsfälle bei Polizei
Zitat:

Mindestens 400 Fälle, in denen an der geeigneten Gesinnung der Polizeibeamten gezweifelt werden kann, sind den Behörden in den vergangenen Jahren einem Bericht zufolge bekannt geworden.
(Foto: imago images/Noah Wedel)
Bei Polizei und Bundespolizei standen in den vergangenen Jahren Hunderte Beamte im Verdacht, mit der rechten Szene zu sympathisieren oder sogar aktiv in dieser zu sein. Während es in manchen Ländern nur Einzelfälle sind, melden andere Dutzende Beobachtungen.
In den vergangenen Jahren sind den Behörden mindestens 400 Verdachtsfälle von rechts*******n Umtrieben bei der Polizei bekannt geworden. Die Fälle bezögen sich auf rechts*******, rassistische oder antisemitische Aktivitäten von Polizisten und Polizeianwärtern, berichtete der "Spiegel". Er stützt seine Angaben auf eine Umfrage unter den Innenministerien von Bund und Ländern.
Die Bundesländer zählten demnach seit 2014 rund 340 derartige Vorkommnisse. Bei der Bundespolizei waren es laut Bundesinnenministerium 36 rechts******* und 25 rassistische Verdachtsfälle seit 2012 sowie zwölf Fälle, in denen Beamte der sogenannten Reichsbürger-Bewegung nahestehen sollen. Bayern registrierte 18 mutmaßliche "Reichsbürger" in Uniform.
Kleine Länder wie Bremen und das Saarland gaben laut "Spiegel" nur ein oder zwei Rechtsextremismus-Verdachtsfälle an, die sich zudem nicht erhärtet hätten. Andere Länder wie Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bayern und Sachsen-Anhalt zählten bis zu zwei Dutzend Vorkommnisse. Hessen verzeichnete mit 70 Verdachtsfällen die mit Abstand höchste Zahl.
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Zitat:
Rassismus in der Polizei
Hunderte Rechtsextremismus-Verdachtsfälle unter Polizisten
Bund und Ländern liegen laut "Spiegel" etwa 400 Fälle von möglichem rechts*******n, rassistischen oder antisemitischen Verhalten vor. Darunter sind auch Reichsbürger.
Die Behörden in Bund und Ländern gehen Hunderten Verdachtsfällen nach, in denen Polizisten ähnliche Ansichten vertreten haben sollen wie diese rechts*******n Anhänger im sächsischen Ostritz. © Sean Gallup/Getty Images
Den Behörden liegen laut einem Medienbericht Informationen zu mindestens 400 Verdachtsfällen von rechts*******n, rassistischen oder antisemitischen Umtrieben [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in den vergangenen Jahren vor. Das ergab eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Die Bundesländer zählten demnach seit 2014 rund 340 [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Bei der Bundespolizei waren es laut Bundesinnenministerium 36 rechts******* und 25 rassistische Verdachtsfälle seit dem Jahr 2012 sowie zwölf Fälle, in denen Beamte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] nahestehen sollen. Bayern registrierte 18 mutmaßliche Reichsbürger in Uniform. Kleine Länder wie Bremen und das Saarland gaben laut Spiegel nur ein oder zwei Rechtsextremismus-Verdachtsfälle an, die sich zudem nicht erhärtet hätten. Andere Länder wie Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bayern und Sachsen-Anhalt zählten bis zu zwei Dutzend Vorkommnisse. Hessen verzeichnete mit 70 Verdachtsfällen die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Die durch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ausgelösten Proteste gegen rassistische Polizeigewalt in den USA haben auch in Deutschland eine Debatte über Rassismus und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bei Polizeibeamten ausgelöst. Vermehrt berichten People of Color über Racial Profiling und andere rassistische Erfahrungen mit Polizeibeamten. Zudem gibt es einen unter anderem durch die Drohschreiben ausgelösten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Anfang Juli wurde dann durch eine Anfrage von ZEIT ONLINE bekannt, dass das Bundesinnenministerium eine bereits geplante wissenschaftliche Untersuchung zu Rassismus bei der Polizei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. "Wir haben kein strukturelles Problem diesbezüglich", sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer dazu.
Allerdings gibt es immer wieder Berichte über rechts******* Umtriebe oder sogar Straftaten innerhalb der Polizei. So [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] von einem suspendierten SEK-Beamten aus Mecklenburg-Vorpommern, der schon vor Jahren durch rechtsradikale Ansichten aufgefallen sei – lange bevor er die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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08.08.20, 13:57
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#2
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Tja jetzt rächt sich das Jahrzehnte weg schauen und verharmlosen.
Trotz allem ist die große Mehrheit der Polizei noch nicht davon befallen und hoffentlich wir jetzt auch mal der Mund aufgemacht und solche "Kameraden" bei der Internen gemeldet.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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08.08.20, 19:43
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#3
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.577
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Ich hatte öfters sehr viele Einblicke in die Polizei und Bundespolizei, da es immer wieder eine enge Zusammenarbeit gab. Mit manchen wurde dann noch abends gemeinsam zusammen geseßen.
Meiner Einschätzung nach ist die Arbeit zu wenig psychologisch betreut und vor allem ist die Rotation selten. Polizisten die lange in einem bestimmten Bereich und Areal eingesetzt waren, entwickelten deutliche Vorurteile und Stereotypen. Im Grundsatz nicht verwunderlich, wenn ein bestimmer Brennpunkt immer wieder ähnlich Einsätze bringt. Die breite Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit, weil zum Beispiel Prozesse lange auf sich warten lassen schafft eine Anfälligkeit für rechte Parolen und Haltungen.
Hier muß etwas verändert werden.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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