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[Brisant] "F*cke das System": Neue Anklagen gegen Clan-Boss Rammo - und der entgeht Abschiebung

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Ungelesen 21.07.20, 19:22   #1
Sonicsnail
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Standard "F*cke das System": Neue Anklagen gegen Clan-Boss Rammo - und der entgeht Abschiebung

Zitat:


Intensivtäter aus Essen
"F*cke das System": Neue Anklagen gegen Clan-Boss Rammo - und der entgeht Abschiebung


Jamal Rammo gilt als einflussreiche Clan-Größe in der Ruhrmetropole Essen. Seit Jahren beschäftigt der kriminelle Libanese die Justiz, sein Fall erinnert an den des Clan-Chefs Ibrahim Miri aus Bremen. Einen wesentlichen Unterschied gibt es jedoch: Dass Rammo wie Miri abgeschoben wird, ist nahezu unmöglich.

Die Verkehrskontrolle lief aus dem Ruder. Eine Streife ging Hinweisen auf ein illegales Straßenrennen in Essen nach. Aus dem gestoppten Auto heraus brüllte der Beifahrer durch das heruntergelassene Fenster die Polizisten an. Jamal Rammo, einflussreiche libanesische Clan-Größe in der Ruhrmetropole, tobte, als ein Beamter ihm mitteilte, dass der Wagen beschlagnahmt werde. Wütend stieg er aus, stellte sich bedrohlich vor den Ordnungshüter. Rammo schrie, nur er allein bestimme, was mit dem Auto zu geschehen habe. Auch machte er klar, dass er den Polizisten persönlich kenne. Sollte man das Fahrzeug sicherstellen, werde dieser "dafür bezahlen".
Can-Boss soll Gerichtszeugen bedroht haben

Der Vorfall vom November 2018 ist nach FOCUS-Online-Informationen Teil zweier aktueller Anklagen gegen den 45-jährigen Libanesen. Dabei geht es um schweren Raub, gefährliche Körperverletzung, Beleidigung von Polizeibeamten. "Mein Mandant wird sich aller Entschiedenheit gegen die unberechtigten Vorwürfe wehren", betont sein Verteidiger Burkhard Benecken. "Ich halte Herrn Rammo für unschuldig."

Die Staatsanwaltschaft sieht dies anders. In zwei Fällen soll der Mann gar einen Gerichtszeugen bedroht zu haben, um ihn zum Schweigen zu bringen. Im Sommer vor zwei Jahren soll das Familienoberhaupt einen seiner Söhne aus einem Prozess wegen Körperverletzung vor dem Amtsgericht Oberhausen gepaukt haben. Auf dem Gerichtsflur entdeckte Jamal Rammo demnach den Kronzeugen der Anklage. In Rage soll er laut Staatsanwaltschaft auf den Mann gezeigt und mit der flachen Hand auf die Brust geschlagen haben: "Ich krieg Dich." Als der so Bedrohte in den Gerichtsaal gerufen wurde, konnte er sich plötzlich an nichts mehr erinnern.

Rhein- und Ruhrschiene gelten als Clan-Hotspots

Der Fall belegt einmal mehr, wie kriminelle Zweige kurdisch-arabischer Großfamilien die Staatsmacht düpieren. Der Rammo-Clan machte vor allem in Berlin Schlagzeilen. Da war der spektakuläre Diebstahl der 100 Kilogramm schweren Maple-Leaf-Goldmünze aus dem Bode-Museum. Überfälle auf Geldtransporter folgten, Einbrüche in Sparkassen in Wild-West-Manier. Tödliche Baseballattacken auf Rivalen oder Geldwäsche im großen Stil durch den Ankauf von Immobilien, Corona-Soforthilfe-Schwindel - immer wieder ermitteln die Strafverfolger gegen Mitglieder der Rammos.

Längst aber dreht der NRW-Ableger der Sippe den Polizeierkenntnissen zufolge ihr eigenes Ding. Allen voran Jamal Rammo und seine Leute. Dabei spielt vor allem das Drohpotenzial eine Rolle. Die Großfamilie verfügt im Ruhrpott über weit geringere personelle Ressourcen im Vergleich zu den Clans der Omeirats, Saado oder der El-Zein. Treten Konflikte auf, ruft man nach Hilfstruppen aus der Bundeshauptstadt. So geschehen Anfang Juli 2019 bei einer Clan-Fehde, die letztlich eine Art Friedensrichter schlichten sollte. Den Termin in einer Shisha-Bar flankierten etwa 30 Abgesandte der Rammos von der Spree.

Seit Jahren zählt die Rhein- und Ruhrschiene zu den bundesweiten Clanhotspots. So haben kriminelle Familienmitglieder laut dem Lagebild des Landeskriminalamts NRW aus dem Jahr 2018 rund 14.225 Straftaten zwischen Rhein und Weser begangen. Insgesamt wurden 6449 tatverdächtige Personen identifiziert. Zwei Drittel von ihnen kommen aus dem Libanon oder aus der Türkei, ein Drittel besitzt einen deutschen Pass.

Jamal Rammo: Sein Strafregister hat 28 Einträge

Im Clan-Orbit zählt einzig die Familie, eine erzkonservative, islamisch geprägte Machowelt, in der Ehre, Blutrache und archaische Regeln nebst Urteilsprüchen durch so genannte "Friedensrichter" die Geschicke bestimmen. Justiz, Polizei, staatliche Regeln und Gesetze spielen kaum einer Rolle.

Jamal Rammo beschäftigt seit Jahren die Justiz. 28 Einträge weist sein Strafregister auf. Die Familie soll im Drogenhandel mitmischen. Raub, Erpressung, Diebstahl und Gewaltdelikte gehen ebenfalls auf ihr Konto. Derzeit laufen noch etliche Ermittlungsverfahren. So steht der Boss im Verdacht des Sozialhilfebetrugs in fünfstelliger Höhe.

Faktisch gilt Jamal Rammo laut Staatsanwaltschaft als Besitzer der Shisha-Bar "Chocolate", die offiziell über einen seiner Söhne läuft. Bei einer Durchsuchung in der Familienwohnung entdeckten die Ermittler einen Aktenordner mit brisanten Geschäftsunterlagen über die Besitzstände des "Chocolate". Auch fanden sich in Blechdosen mehr als 12.500 Euro. Viel Geld für eine Familie, die seit Jahren von Hartz-IV lebt.

Rammo soll mit seinem Bruder zu Rachefeldzug aufgebrochen sein

Durch viele Medien lief der Überfall auf Rammos Sohn im Juni 2019. Verfeindete Clangangster sollen den 18-Jährigen in einen Hinterhalt gelockt haben. Dort verprügelten sie ihr Opfer und stellten ein Video von dem Übergriff ins Netz.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Laut Anklage soll Jamal Rammo gemeinsam mit seinem ebenfalls zigfach vorbestraften Bruder samt Söhnen zu einem Rachefeldzug aufgebrochen sein. Demnach ging die Familien-Gang am 1. Juli 2019 auf Clanangehörige der Omeirats los. Ein Gürtel sauste nieder, einer von Jamals Söhnen zog einen Teleskopstab und prügelte auf einen Widersacher ein. Eine Massenschlägerei nahm ihren Lauf, die erst durch ein großes Polizeiaufgebot ihr Ende fand.

Am 29. Juli soll die Jagd auf Mitglieder der Saado-Familie begonnen haben. Die Verfolgten sollen an dem Pausenhof-Überfall auf den Rammo-Sohn beteiligt gewesen sein. Die Vergeltungsaktion begann mit einem Angriff auf dem Essener Gänsemarkt. Mit einem schwarzen Messer soll ein Sohn Jamal Rammos seine fliehende Zielperson verfolgt haben. Dabei soll er gerufen haben: "Ich werde Dich töten." So steht es in den Ermittlungsakten.

Rammo soll Polizisten "Bastardsohn" und "Schmarotzer" genannt haben

Tags darauf soll ein Rollkommando der Rammos ihre Gegner mit Messern, Eisenstangen und Kanthölzern attackiert haben. Auch hier verhinderte die Polizei Schlimmeres. Kurz darauf beteuerte Jamal Rammo bei der Kripo, dass die gegnerische Seite zuerst mit Messern und Macheten angegriffen und sich seine Jungs nur verteidigt hätten. Die Ankläger hegen arge Zweifel an der Darstellung.

Einen Polizisten soll der Intensivtäter als "Bastardsohn" und "Schmarotzer" beschimpft haben, weil dieser eine laute Silvesterparty im "Chocolate" nachts um drei Uhr beenden wollte. Zugleich machte er laut Anklage klar, dass er einem Clan angehöre und auch weiterhin "Straftaten begehen" wolle.

Als vier mutmaßliche Angreifer auf seinen Sohn vorläufig freigelassen wurden, schäumte der Clan-Boss im Hof des Essener Polizeipräsidiums angeblich: "Ich ficke euch alle, Ich ficke das System." Der Wutanfall endete demnach mit dem Satz: "Wir werden das jetzt in die eigene Hand nehmen."

Im Dezember 2019 wanderte der Clan-Boss vorübergehend in Untersuchungshaft. Nur zwei Tage nach seiner Entlassung im Januar 2020 ging er erneut Polizisten an. Dafür kassierte Rammo wegen versuchter Nötigung sechs Monate ohne Bewährung.

Diverse Abschiebehindernisse

Der Fall erinnert an jenen des Clan-Paten Ibrahim Miri. Der Bremer Chef der Miri-Großfamilie, vorbestraft wegen Drogenhandels, galt lange Zeit als Staatenloser. Obschon jeder wusste, dass er aus dem Libanon stammte, fehlte es an Ausweispapieren. Die Behörden in Beirut zeigten kein Interesse daran, ihren kriminellen Staatsbürger zurückzunehmen. Eine übliche Verhaltensweise auch anderer Staaten aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Bei Miri gelang es durch eine Einzelaktion des Bundespolizeipräsidenten Dieter Romann in Beirut Ersatzpapiere zu beschaffen und ihn in seine Heimat zu bringen.

In der Causa Jamal Rammo stellt sich die Frage nicht. In Beirut geboren, ist er zwar libanesischer Staatsangehöriger, dennoch bestehen Abschiebehindernisse. Rammo besitzt eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Laut Staatsanwaltschaft ist die Clan-Größe nach islamischen Recht verheiratet und Vater von sieben Kindern.

Der Clan-Mann gilt als "faktischer Inländer"

Zwar füllen seine erwachsenen Söhne bereits manche Strafakte. Doch drei der Nachkommen sind noch minderjährig und besitzen einen deutschen Pass. Kein Verwaltungsgericht würde einen Ausweisebescheid der Stadt Essen vor diesem Hintergrund akzeptieren. Der Gesetzgeber fordert stets das sogenannte "Ausweisungsinteresse" gegen den Bleibewillen abzuwägen. Letzterer wiegt rechtlich gesehen besonders schwer, "wenn der Ausländer eine Niederlassungserlaubnis besitzt und deutsche Familienangehörige hat".

Zudem sieht das Grundgesetz einen besonderen Schutzstatus für Ehe und Familie vor. Insofern gilt Rammo als "faktischer Inländer". Die Hürden für eine Ausweisung mit der Folge einer Abschiebung sind bei ihm extrem hoch. "Ich ficke das System", hat der bullige Clan-Chef gebrüllt. Und liegt mit diesem Satz gar nicht so falsch.
Quelle:
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Sonicsnail ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 21.07.20, 19:41   #2
HansGuarde
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Diese mafiösen Clans haben sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland unter den Augen der hiesigen Judikative und Legislative immer weiter ausgebreitet, da dieses Thema offensichtlich niemals mit der dafür notwendigen Initiative und Härte seitens des Staats angegangen wurde. Die jeweiligen Akteure innerhalb dieser Clans haben hierzulande quasi paradiesische Zustände vorgefunden, da sie hier eine "grüne Wiese" vorgefunden haben, auf der es noch keine konkurrierenden Clan-Strukturen gegeben hat.

Auch dies ist das Ergebnis einer verfehlten und naiven Einwanderungspolitik gegenüber größtenteils arabischen Großfamilien, in diesem Fall hauptsächlich aus dem Libanon.

Doch wie bei so vielen Dingen, die man lieber unter den Teppich kehrt und ignoriert, kommen diese auch letztlich immer wieder zum Vorschein, nur dann in einem eben ganz anderen Ausmaß.
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.sos. (24.07.20), gerhardal (21.07.20), talkie57 (25.07.20)
Ungelesen 21.07.20, 20:24   #3
tronx
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Der ist ein hilfreiches Instrument für diesen Staat. Solange sich die Menschen über sowas aufregen können, fällt ihnen nicht so auf, das sie von den Eliten belogen, betrogen und um ihre Lebensleistungen beschissen werden.
Viel interessanter ist doch die Tatsache, das gerade mal noch1/3 der Betriebe in Deutschland , überhaupt noch in irgendeinem Tarifverbund sind.
Das heißt letztendlich, das die Deutschen vollkommen entsolidarisiert sind.
Löhne, Leistungen, Rente, alles im Keller....da wird es Zeit, das ich mich über so einen Schwachkopf aufrege? Siescher, siescher....
tronx ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 21.07.20, 21:19   #4
Melvin van Horne
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Moin,

das ganze Drama spiegelt sich für mich in einem einzigen Satz
Zitat:
Jamal Rammo: Sein Strafregister hat 28 Einträge
Wer das zulässt, ist für alles, was danach kommt verantwortlich. Also bitte nicht jammern das Rammo das System f*ckt. Für jemanden der vor einem solchen Typen demütig die Hose runterlässt und sich nach vorn beugt, darf das keine Überraschung sein. So bestellt, so geliefert.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Melvin van Horne ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
talkie57 (25.07.20)
Ungelesen 22.07.20, 08:26   #5
Kirkwscks4eva
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Ja da fragt man sich doch als gesetzestreuer Bürger (also so mehr oder weniger) warum der Typ nicht im Gefängnis sitzt. Ich nehme an er hat mehr auf dem Kerbholz als z.B. ein paar Blaubeeren aus einem Supermarkt klauen. Die Oma darf dafür einfahren, der Clan Boss ist bei noch mehr Vorstrafen gewaltigeren Kalibers als nur ein paar Beeren klauen auf freiem Fuß. Wahrscheinlich muss man das als so mehr oder weniger gesetzestreuer Bürger auch gar nicht verstehen wie die Justiz da tickt. Von Richter bedrohen hat man ja schon so oft gehört.
Kirkwscks4eva ist offline   Mit Zitat antworten
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karfingo (22.07.20), Sonicsnail (22.07.20), talkie57 (25.07.20)
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