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[Internet] Facebook stellt Aufsichtsgremium für strittige Inhalte vor

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Ungelesen 07.05.20, 03:13   #1
TinyTimm
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Standard Facebook stellt Aufsichtsgremium für strittige Inhalte vor

Zitat:
Eine Nobelpreisträgerin, eine Ex-Regierungschefin, Menschenrechtsaktivisten und Juristen: Facebook hat die ersten Mitglieder eines unabhängigen Aufsichtsgremiums vorgestellt, das über strittige Inhalte in dem Onlinenetzwerk entscheiden soll.

Dem Gremium gehören unter anderem die frühere dänische Regierungschefin Helle Thorning-Schmidt und die jemenitische Friedensnobelpreisträgerin Tawakkol Karman an, wie Facebook gestern mitteilte. Sie sollen künftig entscheiden, ob umstrittene Inhalte auf Facebook bleiben können oder entfernt werden.

„Große Bandbreite von Ansichten“

Die Sozialen Netzwerke seien gerade in Krisenzeiten wie der Coronavirus-Pandemie eine große Hilfe für Menschen, erklärte Facebook. Zugleich könnten über das Netz „hasserfüllte, schädliche und betrügerische“ Äußerungen verbreitet werden. „In den vergangenen Jahren ist die Frage, welche Inhalte bleiben und welche entfernt werden sollten und wer darüber entscheiden sollte, für die Gesellschaft zunehmend dringlich geworden.“

Dem mit 130 Millionen Dollar (rund 120 Millionen Euro) ausgestatteten Gremium sollen künftig 40 Mitglieder angehören. Zusammengenommen hätten sie in mehr als 27 verschiedenen Ländern gelebt und würden mindestens 29 verschiedene Sprachen sprechen, erklärte Facebook. Sie würden damit eine „große Bandbreite von Ansichten und Erfahrungen“ repräsentieren.

Keine „Internetpolizei“

„Zum ersten Mal wird ein unabhängiges Gremium endgültige und bindende Entscheidungen darüber treffen, was bleibt und was entfernt wird“, erklärte Thorning-Schmidt, eine der vier Vorsitzenden des Gremiums. „Das ist eine große Sache. Wir errichten ein neues Modell für die Leitung von Plattformen.“

Der Kovorsitzende und frühere US-Bundesrichter Michael McConnell betonte, das Gremium könne unmöglich alle strittigen Inhalte unter die Lupe nehmen. Es sollten deswegen besonders hervorstehende Fälle geprüft werden. Die Entscheidungen des Gremiums könnten Facebook dann als Leitlinie für ähnlich gelagerte Fälle dienen. „Wir sind nicht die Internetpolizei“, betonte McConnell.
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