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[Wissenschaft] Neue Vogelseuche aufgetaucht? Immer mehr Blaumeisen erkranken

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Ungelesen 10.04.20, 12:39   #1
BLACKY74
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Standard Neue Vogelseuche aufgetaucht? Immer mehr Blaumeisen erkranken

Zitat:

Der Naturschutzbund bittet darum, tote und krank wirkende Blaumeisen zu melden.
(Foto: picture alliance/dpa)

Apathisch, aufgeplustert, verklebt - immer häufiger erscheinen Blaumeisen mit diesen auffälligen Symptomen. Experten sind allerdings ratlos, denn bisher können sie dieses Bild keiner bekannten Vogelkrankheit zuordnen.


Naturschützer registrieren derzeit ungewöhnlich viele tote Blaumeisen. Um herauszufinden, ob sich eine neue Vogelkrankheit in Deutschland ausbreitet, bittet der Naturschutzbund Deutschland (Nabu), tote und krank wirkende Vögel zu melden. Vereinzelt erkrankten auch Kohlmeisen oder andere kleine Singvögel, hieß es. "Erste Fälle wurden uns bereits Mitte März aus Rheinhessen in Rheinland-Pfalz gemeldet", sagte Nabu-Vogelschutzexperte Marius Adrion. Inzwischen sei die Zahl auf über 150 gestiegen. "Betroffen ist bisher vor allem der Streifen vom Westerwald in Rheinland-Pfalz über Mittelhessen bis ins westliche Thüringen."

Erkennen könne man die kranken Tiere unter anderem daran, dass sie "apathisch und aufgeplustert auf dem Boden sitzen und nicht vor Menschen fliehen". Häufig seien Augen, Schnabel und Teile des Federkleids verklebt. Dieses Bild passe zu keiner bekannten Vogelkrankheit. Da die meisten der Tiere in der Nähe von Vogelfütterungen gefunden worden seien, rät der Nabu dazu, kein Futter und Wasser mehr anzubieten, wenn mehr als ein kranker Vogel an einer solchen Stelle beobachtet werde.

Wer tote oder kranke Meisen findet, kann dies unter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] melden und auch Fotos senden. Gerade erst gestorbene Vögel sollten die Finder unter Einhaltung nötiger Hygienemaßnahmen und ohne den Vogel zu berühren luftdicht verpacken und im Eisfach aufbewahren. Nach Ostern sollten die Tiere an das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg oder nach vorheriger Rücksprache an das zuständige Kreisveterinäramt geschickt werden.
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Ungelesen 22.04.20, 20:22   #2
BLACKY74
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Standard

Update:
Zitat:
Lungenentzündung
Mysteriöses Meisensterben geklärt



Stand: 22.04.2020 16:48 Uhr

Wochenlang standen Experten vor einem Rätsel: Tausende Blaumeisen starben auf mysteriöse Weise. Nun scheint das Rätsel gelöst: Die Tiere starben an einer Lungenentzündung.

Als Grund für den Tod ungewöhnlich vieler Blaumeisen in den vergangenen Wochen haben Experten ein Bakterium ausgemacht. "Die bei uns untersuchten Tiere sind alle an einer Lungenentzündung gestorben, für die das Bakterium Suttonella ornithocola der Auslöser war", sagte eine Sprecherin des niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves). Mit dem Coronavirus hat die Krankheit nichts zu tun.

Demnach handelt es sich um ein Bakterium, das 1996 in England und Wales erstmals für ein massives Meisensterben verantwortlich gemacht wurde. 2018 wurde der Erreger im Zusammenhang mit einem Versterben von Meisen dann auch in Nordrhein-Westfalen beschrieben. Wie es heißt, besteht für Menschen oder andere Tiere keine Gefahr. Der Erreger sei jeweils aus den inneren Organen der Tiere isoliert worden, teilte Laves mit.

Erreger für Menschen ungefährlich

Der Naturschutzbund (NABU) hatte in den vergangenen Wochen über ungewöhnlich viele tote Blaumeisen berichtet und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Erste Fälle wurden demnach bereits Mitte März aus Rheinhessen in Rheinland-Pfalz gemeldet. Laut NABU wurden innerhalb von nur zwölf Tagen 13.800 Fälle aus Deutschland gemeldet, die etwa 26.000 Vögel betrafen.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] konnte die Infektion aktuell in den Landkreisen Ammerland und Diepholz nachgewiesen werden. Der Erreger ist auch nach NABU-Einschätzung für Menschen und Haustiere ungefährlich. Da Vögel aber auch an anderen Krankheiten gestorben sein könnten, sei im Umgang mit den toten Tieren immer Vorsicht geboten. Um Ausmaß, räumliche Verbreitung und Verlauf der Epidemie ermitteln zu können, ruft der Naturschutzbund weiter dazu auf, verstorbene Vögel über sein Online-Formular zu melden.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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betaalpha (22.04.20), didi53 (23.04.20), MunichEast (22.04.20), pauli8 (22.04.20), Uwe Farz (22.04.20), Wornat1959 (22.04.20)
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