myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Recht & Politik] Kopfgeld 15 Millionen - US-Regierung klagt Venezuelas Regierung an

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 27.03.20, 18:24   #1
sydneyfan
Süchtiger
 
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 811
Bedankt: 1.955
sydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punktesydneyfan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 54583793 Respekt Punkte
Standard Kopfgeld 15 Millionen - US-Regierung klagt Venezuelas Regierung an

US-Regierung klagt Venezuelas Regierung an – und widerspricht sich selbst
Anklage gegen Nicolás Maduro und Regierungsmitglieder wegen Drogenhandels. Alte Vorwürfe nicht belegt. US-Experten widersprechen Thesen der Regierung

Harald Neuber
27.03.2020

Zitat:
Inmitten der globalen Krise aufgrund des neuartigen Coronavirus und lauter werdender Forderungen nach einem Ende der Sanktionen gegen Venezuela haben die USA die Angriffe auf die Regierung von Präsident Nicolás Maduro am Donnerstag sogar noch einmal verschärft. US-Justizminister William Barr erklärte [3], er habe gegen Maduro Strafanzeige wegen Drogenhandels gestellt. Zugleich lobte die US-Regierung in einem international einzigartigen Vorgang ein Kopfgeld von 15 Millionen US-Dollar für Hinweise oder Handlungen aus, die zur Ergreifung Maduros führen. Auch erhebt die US-Regierung gegen den linksgerichteten Politiker Vorwürfe wegen Geldwäsche. Barr wiederholte auf einer per Video verbreiteten Pressekonferenz im Wesentlichen Vorwürfe [4], die seit mehreren Jahren kursieren [5], jedoch nie belegt wurden. Im Kern werfen die USA Maduro und weiteren Regierungsmitgliedern vor, am Drogenhandel in die USA mitzuverdienen.

Die Maßnahme soll den Druck aus Washington erhöhen, Maduro von der Staatsspitze zu verdrängen, indem er als "illegitimer Herrscher" und "Diktator" gebrandmarkt wird. Nun bezeichnet ihn die US-Justiz zudem als Anführer eines angeblichen Drogenkartells, das mit der ehemaligen kolumbianischen Guerillagruppe Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (Farc-EP) zusammengearbeitet habe. Barr erinnerte beiläufig an entsprechende Vorwürfe gegen den panamaischen Präsidenten Manuel Noriega, der 1989 im Zuge einer blutigen US-Militärinvasion gestürzt wurde. Noriega starb 2017 nach ununterbrochener Haft – zunächst in den USA und dann Frankreich – in Panama.

Die Reaktion der venezolanischen Regierung ließ nicht lange auf sich warten. Außenminister Jorge Arreaza kritisierte die Vorwürfe der US-Regierung erwartungsgemäß scharf. "Die Regierung von Donald Trump greift erneut das Volk von Venezuela und seine demokratischen Institutionen an, indem sie eine neue Form des Staatsstreichs nutzt, die auf armseligen, vulgären und unbegründeten Anschuldigungen beruht", so Arreaza. Die USA versuchten, die "hohe Anerkennung Venezuelas im Kampf gegen den Drogenhandel" zu schmälern.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wurde am Donnerstag auch der venezolanische Industrieminister Tareck El Aissami angeklagt, die im Februar 2017 verhängten Sanktionen zu unterlaufen. Maduro wirft das US-Justizministerium ausdrücklich vor, im Jahr 2006, als Außenminister in der Regierung von Ex-Präsident Hugo Chávez, fünf Millionen US-Dollar von der Farc-Guerilla erhalten zu haben.

Die These, Venezuelas Regierung trage wesentlich zum Kokain-Transfer aus Südamerika in die USA bei, wird allerdings selbst von US-amerikanischen Lateinamerika-Experten in Frage gestellt. So schreibt [6] die Nichtregierungsorganisation Washingtoner Lateinamerika-Büro (Washington Office on Latin America, Wola), bewaffnete Gruppen und organisierte kriminelle Strukturen hätten die Krise des venezolanischen Staates in den vergangenen Jahren genutzt. "Daten der US-Regierung deuten jedoch darauf hin, dass Venezuela trotz dieser Entwicklung kein primäres Transitland für Kokain in die USA ist." Die US-Politik gegenüber Venezuela sollte sich daher "auf ein realistisches Verständnis des transnationalen Drogenhandels stützen", schreiben die Wola-Experten, die eine kritische Haltung gegenüber der venezolanischen Regierung einnehmen.

Jüngste Daten aus der interinstitutionellen US-Drogenbekämpfungsdatenbank (Consolidated Counter Drug Database, CCDB) deuten laut Wola darauf hin, dass im Jahr 2018 rund 210 Tonnen Kokain durch Venezuela transportiert wurden. "Zum Vergleich: Das US-Außenministerium berichtet, dass im selben Jahr mehr als sechsmal so viel Kokain, 1.400 Tonnen, durch Guatemala transportiert wurden", schreibt die NGO.

Der Schritt der US-Regierung gegen die venezolanische Regierung sorgte weltweit für ungläubige Reaktionen. So schrieb [7] das deutsche Nachrichtenportal Der Spiegel in einer bearbeiteten AFP-Meldung von einem "seltenen Vorgang und einer neuen Eskalationsstufe zwischen der US-Regierung und Maduro". Erst vor zwei Tagen hatte die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet mit Blick auf die Corona-Krise die Aufhebung von US-Sanktionen gegen Venezuela gefordert [8].

Der spanische Dienst des US-Nachrichtennetzwerks CNN musste indes eine Korrektur [4] zu seinem Artikel über den jüngsten Schritt der US-Regierung gegen Venezuela anbringen, der über das Ziel hinausgeschossen war. Titel und Text des entsprechenden Artikels seien aktualisiert worden, "um den Eindruck zu vermeiden, die Trump-Regierung habe Venezuela als staatlichen Sponsor von Terrorismus bezeichnet". Dies sei von einem hohen Regierungsbeamten dementiert worden.
Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Kopfgeld statt Corona-Hilfen
27. März 2020
Christian Kliver

Zitat:
USA setzen Prämie auf venezolanischen Präsidenten und Regierungspolitiker aus. Vorwürfe werden von Experten bezweifelt

Inmitten der globalen Krise aufgrund des neuartigen Coronavirus und lauter werdender Forderungen nach einem Ende der Sanktionen gegen Venezuela haben die USA die Angriffe auf die Regierung von Präsident Nicolás Maduro am Donnerstag sogar noch einmal verschärft. US-Justizminister William Barr stellte gegen Maduro Strafanzeige wegen Drogenhandels.

Zugleich lobte die US-Regierung in einem international einzigartigen Vorgang ein Kopfgeld von 15 Millionen US-Dollar für Hinweise oder Handlungen aus, die zur Ergreifung von Maduro durch die USA führen. Auch erhebt die US-Regierung gegen den linksgerichteten Politiker Vorwürfe wegen Geldwäsche.

Justizminister Barr wiederholte auf einer per Video verbreiteten Pressekonferenz im Wesentlichen Vorwürfe, die seit mehreren Jahren kursieren, jedoch nie belegt werden konnten. Im Kern werfen die USA Maduro und weiteren Regierungsmitgliedern vor, am Drogentransfer in die USA mitzuverdienen.
Anführer eines angeblichen Drogenkartells

Die Maßnahme soll den Druck aus Washington erhöhen, Maduro von der Staatsspitze zu verdrängen, indem er als "illegitimer Herrscher" und "Diktator" gebrandmarkt wird. Nun bezeichnet ihn die US-Justiz zudem als Anführer eines angeblichen Drogenkartells, das mit der ehemaligen kolumbianischen Guerillagruppe Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (FARC) zusammengearbeitet haben soll.

Barr erinnerte beiläufig an entsprechende Vorwürfe gegen den panamaischen Präsidenten Manuel Noriega, der 1989 im Zuge einer blutigen US-Militärinvasion gestürzt wurde. Noriega starb 2017 in einem US-Gefängnis.

Die Reaktion der venezolanischen Regierung ließ nicht lange auf sich warten.

Außenminister Jorge Arreaza kritisierte die Vorwürfe der US-Regierung erwartungsgemäß scharf. "Die Regierung von Donald Trump greift erneut das Volk von Venezuela und seine demokratischen Institutionen an, indem sie eine neue Form des Staatsstreichs nutzt, die auf armseligen, vulgären und unbegründeten Anschuldigungen beruht", so Arreaza. Die USA versuchten, die "hohe Anerkennung Venezuelas im Kampf gegen den Drogenhandel" zu schmälern.
NGO: Drogen-Vorwürfe werden von US-Regierungsdaten entkräftet

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wurde am Donnerstag auch der venezolanische Industrieminister Tareck El Aissami angeklagt, die im Februar 2017 verhängten Sanktionen zu unterlaufen. Maduro wirft das US-Justizministerium ausdrücklich vor, im Jahr 2006 als Außenminister in der Regierung von Ex-Präsident Hugo Chávez fünf Millionen US-Dollar von den FARC erhalten zu haben.

15 Millionen US-Dollar Kopfgeld werden neben Maduro auf Maikel Moreno, den Präsidenten des Obersten Gerichtshofs, sowie Verteidigungsminister Vladimir Padrino López ausgeschrieben. Auf weitere elf Regierungsmitglieder und Militärs lobte die US-Regierung ein Kopfgeld von je zehn Millionen US-Dollar aus.

Die These, Venezuelas Regierung trage wesentlich zum Kokain-Transfer aus Südamerika in die USA bei, wird allerdings selbst von US-Lateinamerika-Experten in Frage gestellt. So schreibt die Nichtregierungsorganisation Washingtoner Lateinamerika-Büro (Washington Office on Latin America, Wola), bewaffnete Gruppen und organisierte kriminelle Strukturen hätten die Krise des venezolanischen Staates in den vergangenen Jahren genutzt.

Daten der US-Regierung deuten jedoch darauf hin, dass Venezuela trotz dieser Entwicklung kein primäres Transitland für Kokain in die USA ist.
Washington Office on Latin America

Die US-Politik gegenüber Venezuela sollte sich daher "auf ein realistisches Verständnis des transnationalen Drogenhandels stützen", schreiben die Wola-Experten, die eine kritische Haltung gegenüber der venezolanischen Regierung einnehmen. Die NGO führt eine Reihe weiterer Erkenntnisse an, die den Vorwürfen der US-Regierung entgegenstehen:

Jüngste Daten aus der interinstitutionellen US-Drogenbekämpfungsdatenbank (Consolidated Counter Drug Database, CCDB) deuten laut Wola darauf hin, dass im Jahr 2018 rund 210 Tonnen Kokain durch Venezuela transportiert wurden. "Zum Vergleich: Das US-Außenministerium berichtet, dass im selben Jahr mehr als sechs Mal so viel Kokain, 1.400 Tonnen, durch Guatemala transportiert wurden", schreibt die NGO.
Nach den Überwachungsdaten der USA ist die Menge des von Kolumbien über Venezuela gehandelten Kokains beträchtlich, aber es ist nur ein Bruchteil des Kokains, das durch andere Transitländer in die USA gelangt. Etwa 90 Prozent des gesamten in die USA eingeführten Kokains wird über die Routen in der westlichen Karibik und im östlichen Pazifik gehandelt, nicht über die ostkaribischen Gewässer Venezuelas.
Im Zeitraum von 2012 bis 2017 habe es einen Anstieg der Kokainströme durch Venezuela gegeben, der aber einem Anstieg der Kokainproduktion in Kolumbien in dieser Zeit entsprochen habe. Die Daten des CCDB deuten darauf hin, dass die Menge des durch Kolumbien gehandelten Kokains von 918 Tonnen im Jahr 2012 auf 2.478 Tonnen im Jahr 2017 zugenommen hat, was einem Anstieg um 269 Prozent entspricht. Im selben Zeitraum habe der Transfer durch Venezuela von 159 auf 249 Tonnen zugenommen, was einem Anstieg um 156 Prozent entspricht. Als der Kokainhandel in Kolumbien nach 2017 zurückging, seien auch die Kokainströme durch Venezuela abgeflaut.
Die Daten der US-CCDB zeigten, dass die Kokainströme durch Venezuela seit dem Höhepunkt im Jahr 2017 weiter versiegt sind. Nach den Daten des CCDB ging die Menge des durch Venezuela transportierten Kokains von 2017 bis 2018 um 13 Prozent zurück und schien bis Mitte 2019 weiter leicht zu sinken.

UN fordern Ende der US-Sanktionen

Der Schritt der US-Regierung gegen die venezolanische Regierung sorgte weltweit für ungläubige Reaktionen. So schrieb das Nachrichtenportal Der Spiegel in einer bearbeiteten AFP-Meldung von einem "seltenen Vorgang und eine neue Eskalationsstufe zwischen der US-Regierung und Maduro".

Erst vor zwei Tagen hatte die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet mit Blick auf die Corona-Krise die Aufhebung von US-Sanktionen gegen Venezuela gefordert.

Die umfassenden Sektorsanktionen gegen Länder, die von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind, wie Kuba und Venezuela, müssten dringend neu bewertet werden, so Bachelet. Laut der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte können sich die gezielten Wirtschaftsangriffe der USA negativ auf den Gesundheitssektor und die Menschenrechte auswirken.

Es ist von grundlegender Bedeutung, dass der Zusammenbruch der nationalen Gesundheitssysteme vermieden wird, wenn man die heftigen Auswirkungen berücksichtigt, die eine solche Entwicklung in Form von Tod, Leiden und der Verbreitung von Infektionen haben könnte.
UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet

Nach Ansicht der UN-Menschenrechtskommissarin sollten die Sanktionen sowohl aus Gründen der öffentlichen Gesundheit "als auch zur Stärkung der Rechte und zur Verteidigung des Lebens von Millionen von Menschen in diesen Ländern gelockert oder ausgesetzt werden".

Angesichts der Krise in Venezuela und der zusätzlichen Bedrohung durch die Corona-Pandemie sprechen sich indes Wissenschaftler und Oppositionspolitiker für ein gemeinsames Handeln von Maduro-Regierung und dem selbsternannten Gegenpräsidenten Juan Guaidó aus, der von einer Allianz um die USA unterstützt wird.

Der ehemalige Oppositionsführer Chúo Torrealba forderte solches Abkommen zwischen der Maduro-Regierung "die immer noch die Kontrolle über das Territorium und den Gesundheitsapparat ausübt" und des Guaidó-Lagers, das "die größten Chancen hat, von internationalen Finanzierungsquellen gehört zu werden, die für Venezuela unverzichtbar sind, um der Pandemie begegnen zu können".

"Das Land wird weniger Ressourcen haben, um der Pandemie zu begegnen, wenn sich die beiden Lager nicht einigen", so der Oppositionelle und Wirtschaftswissenschaftler Fransisco Rodr�*guez. Ohne eine Einigung werde es schwieriger werden, die Menschen zur Einhaltung der Quarantäne zu bewegen, prognostizierte Rodr�*guez.
Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Geändert von sydneyfan (27.03.20 um 18:30 Uhr)
sydneyfan ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei sydneyfan:
Uwe Farz (27.03.20)
Ungelesen 27.03.20, 20:47   #2
Uwe Farz
working behind bars
 
Benutzerbild von Uwe Farz
 
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.246
Bedankt: 13.945
Uwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt PunkteUwe Farz leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1391477990 Respekt Punkte
Standard

Größte Erdölreserven weltweit nach Ländern im Jahr 2018:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Noch Fragen?
Uwe Farz ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
Sonicsnail (27.03.20), sydneyfan (27.03.20)
Ungelesen 27.03.20, 21:51   #3
Melvin van Horne
Chuck Norris sein Vater
 
Benutzerbild von Melvin van Horne
 
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.647
Melvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt PunkteMelvin van Horne leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 1567489182 Respekt Punkte
Standard

Moin,

ja eine. Offenbar schwimmen die Venezuelaner im Öl. Warum schwimmen sie nicht im Geld sondern im Elend?

Spass beiseite. Ich halte Maduro für irre. Meiner Auffassung hat der Kollege einen dauerhaften Urknall zwischen den Ohren. Aber die Idee mit der Aussetzung eines Kopfgeldes Politik machen zu wollen ist für mich nicht weniger bekloppt. Wir sind doch nicht hier nicht in einem Spaghettiwestern.
Im Moment haben die amerikanischen Ärzte ja leider eine Menge zu tun. Aber wenn der eine oder andere Psychiater noch einen Termin frei hat, sollte er doch mal beim weissen Haus anklopfen. Da scheint mir doch erheblicher Bedarf zu bestehen.

Das eigentlich erstaunliche ist für mich etwas anderes. Das ein Typ, der meiner Auffassung nach nicht alle Tassen im Schrank hat zum Präsidenten der USA gewählt werden kann, das kann ich noch nachvollziehen. Aber das ein Donald Trum nach all dem was in der Vergangenheit war immer noch so hohe Wiederwahlchancen hat ist mir unerklärlich.

Ich weigere mich alle Amerikaner für blöd zu erklären. Man macht das manchmal zur Vereinfachung. Aber ich glaube nicht, das es wirklich so ist. das sind nicht alles Idioten.
Und das wirft für mich die Frage auf wie die Amerikaner die Welt, wie sie uns nicht US Amerikaner sehen. Wie muss das Bild von der Welt aussehen, um Trumps Politik nach all den Jahren immer noch gut zu finden. Oder zumindest besser als alles was man den anderen zutraut? Bis kurz vor der Corona-Krise galt eine Niederlage Trumps bei den kommenden Wahlen nicht nur bei allen Buchmachern als ausgeschlossen.

Was ist da los?
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Melvin van Horne ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 27.03.20, 22:55   #4
ash2
Banned
 
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 338
Bedankt: 249
ash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkteash2 ist unten durch! | -113520 Respekt Punkte
Standard

In der Krise immer gutas "Schweröl" aus Venezuela ergibt mit dem Wrackingöl aus den Usa gemischt das hochwertigste Erdöl was es gibt.Die Verarbeitung in den Raffinerien ist wesentl. kostengünstiger zu händeln als andere ölsorten.
ash2 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:08 Uhr.


Sitemap

().