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[Recht & Politik] Macron greift durch: Frankreich will keine ausländischen Imame mehr ins Land lassen

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Ungelesen 19.02.20, 21:13   #1
Red Rogue
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Standard Macron greift durch: Frankreich will keine ausländischen Imame mehr ins Land lassen

Zitat:
Macron greift durch
Frankreich will keine ausländischen Imame mehr ins Land lassen



Im Kampf gegen Hassprediger plant Frankreich große Einschränkungen: Ausländische Imame sollen nicht mehr ins Land dürfen. Der Innenminister sagt: „In Frankreich muss man auf Französisch predigen.“


Frankreich will künftig keine ausländischen Imame etwa aus der Türkei oder Algerien mehr ins Land lassen. Im Kampf gegen Hassprediger setzt Präsident Emmanuel Macron auf die Ausbildung einheimischer Geistlicher, wie er bei einem Besuch im elsässischen Mulhouse sagte.

Nach Angaben des französischen Innenministeriums vom Mittwoch soll ausländischen Imamen voraussichtlich ab 2024 die Einreise untersagt werden. Dann seien die derzeit gültigen Aufenthaltsgenehmigungen ausgelaufen.

In Frankreich halten sich nach Angaben der französischen Regierung derzeit rund 300 ausländische Imame auf, dazu kommen zu jedem Ramadan rund 300 Koran-Rezitatoren aus der Türkei oder arabischen Ländern. Sie sprächen größtenteils kein Französisch, kritisierte Innenminister Christophe Castaner im Radiosender France Inter. „In Frankreich muss man auf Französisch predigen“, betonte er.
Moscheeprojekte auf dem Prüfstand

Präsident Macron will zudem Moscheeprojekte mit ausländischer Beteiligung genau unter die Lupe nehmen. In Mulhouse etwa wird derzeit die An-Nour-Moschee mit Mitteln aus dem Emirat Katar gebaut. Vom Ausland finanzierte Sprachkurse etwa für algerisches Arabisch, marokkanisches Arabisch oder Türkisch sollen spätestens im Herbst auslaufen.

Der Staatschef hatte am Mittwoch ein härteres Vorgehen gegen „islamistischen Separatismus“ und Gettobildung angekündigt. Dies sei in 15 französischen Stadtvierteln besonders ausgeprägt, sagte Innenminister Castaner.

Von dort aus seien in den vergangenen Jahren viele junge Männer in den „Dschihad“ in Syrien gezogen. Die Regierung hatte 2018 eine „republikanische Rückeroberung“ von insgesamt 47 Brennpunktvierteln versprochen.
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