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[Brisant] Bundesweit SEK-Einsätze: Rechtsterroristen wollten offenbar Bürgerkrieg anzetteln

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Ungelesen 14.02.20, 11:39   #1
BLACKY74
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Standard Bundesweit SEK-Einsätze: Rechtsterroristen wollten offenbar Bürgerkrieg anzetteln

Zitat:

Beamter des Spezialeinsatzkommandos (Symbolbild): Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen mutmaßliche Rechtsterroristen. (Quelle: imago images)

Sie sollen Anschläge auf Politiker, Asylsuchende und Muslime geplant haben. Nun griffen die Behörden in sechs Bundesländern ein. Fünf Personen sind die Hauptverdächtigen der Razzia.

In mehreren Bundesländern hat es Razzien gegen eine mutmaßliche rechtsterroristische Vereinigung gegeben. Das teilte die Bundesanwaltschaft mit. Es bestehe der Anfangsverdacht, eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet und sich an ihr beteiligt zu haben. Ermittelt wird gegen fünf Personen und acht Unterstützer.

Landeskriminalämter und Spezialeinsatzkommandos (SEK) durchsuchten am Morgen rund ein Dutzend Wohnungen und Objekte. Festnahmen habe es zunächst nicht gegeben, sagte ein Sprecher. 13 Wohnungen und andere Räume der Verdächtigen in sechs Bundesländern wurden durchsucht: in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt.

Bericht: Anschlagsideen und Waffenfotos in Chatgruppe


Die fünf Personen sollen sich der Bundesanwaltschaft zufolge im September 2019 zu der rechtsterroristischen Vereinigung zusammengeschlossen haben. Ziel sei es gewesen, die Bundesrepublik Deutschland zu erschüttern und zu überwinden.

Sie planten demnach "nicht näher konkretisierte Anschläge auf Politiker, Asylsuchende und Personen muslimischen Glaubens", durch die bürgerkriegsähnliche Zustände herbeigeführt werden sollte, heißt es in einer Mitteilung. Die acht mutmaßlichen Unterstützer wollten die Vereinigung demnach finanziell unterstützen, Waffen beschaffen und auch an Anschlägen mitwirken.

Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios und des SWR handelt es sich bei den Beschuldigten um Männer zwischen 20 und 50 Jahren. Dem Bericht zufolge tauschten sie die Idee von den Anschlägen und Fotos selbstgebauter Waffen in einer Chatgruppe aus. Darauf sei das Bundesamt für Verfassungsschutz aufmerksam geworden.

Der Anfangsverdacht reicht für die Behörden derzeit nicht aus, um beim Ermittlungsrichter einen Haftbefehl beantragen zu können. Die Behörden dürften aber darauf hoffen, durch die Durchsuchungen mehr gegen die Gruppe in die Hand zu bekommen – etwa vorhandene Waffen. Denkbar wäre auch, dass sich die Beschuldigten zu den Vorwürfen äußern.
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Ungelesen 14.02.20, 13:56   #2
BLACKY74
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Update:
Zitat:
Rechtsextremismus
Polizei hebt mutmaßliche Terrorzelle aus



Stand: 14.02.2020 14:02 Uhr

Mit Razzien in sechs Bundesländern ist die Polizei gegen eine mutmaßliche rechts******* Terrorzelle vorgegangen. Zwölf Männer wurden festgenommen. Unter den Verdächtigen ist ein Polizeibeamter.


Von Michael Götschenberg und Holger Schmidt, ARD-Terrorismusexperten


In den frühen Morgenstunden hat die Polizei insgesamt 13 Objekte in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Bayern durchsucht. Die Maßnahmen richten sich gegen insgesamt 13 Personen. Im Laufe des Tages wurde jedoch ein Mann aus dem Kreis der Verdächtigen aussortiert.

Die Bundesanwaltschaft verdächtigt vier Männer aus dieser Gruppe, im September vergangenen Jahres eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet zu haben. Dabei handelt es sich nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios und des SWR um Werner S. aus dem Landkreis Augsburg, der der Kopf der Gruppe sein soll, Michael B. (Landkreis Esslingen), Thomas N. (Landkreis Minden-Lübbecke) und Toni E. aus Uelzen.

Festnahmen im Laufe des Tages


Acht weitere Männer werden verdächtigt, ihre Unterstützung zugesichert zu haben - und zwar sowohl finanziell als auch bei der Beschaffung von Waffen: Torsten W. aus Hamm, Ulf R. (Landkreis-Minden-Lübbecke), Wolfgang W. aus Koblenz, Markus K. und Frank H. aus Minden, Marcel W. (Landkreis Pfaffenhofen), Steffen K. aus Wittenberg und Steffen B. (Salzlandkreis). Alle zwölf wurden im Laufe des Tages festgenommen und sollen noch heute Abend oder morgen früh dem Ermittlungsrichter in Karlsruhe vorgeführt werden, teilte die Bundesanwaltschaft mit.

Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios und des SWR sind einige von ihnen den Sicherheitsbehörden seit längerem als Rechtsextremisten bekannt, andere bisher nicht. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul teilte mit, vier Mitglieder der Gruppe lebten in NRW. Bei einem handele es sich um einen Verwaltungsbeamten der nordrhein-westfälischen Polizei. Dieser sei vom Dienst suspendiert worden und habe Hausverbot für seine Behörde. Weitere Einzelheiten wollte Reul nicht mitteilen.


Vier der Gruppenmitglieder kommen nach Angaben von NRW-Innenminister Herbert Reul aus Nordrhein-Westfalen. | Bildquelle: dpa

Selbstgebaute Waffe gefunden

Wie das ARD-Hauptstadtstudio und der SWR weiter erfuhren, wurde bei den Durchsuchungen in einem anderen Bundesland eine selbstgebaute Waffe sichergestellt. Es ist allerdings noch unklar, ob sie funktionstüchtig ist. Ein Bild der Waffe war in einer Chatgruppe verschickt worden, in der die Mitglieder miteinander kommuniziert hatten. Aus Sicherheitskreisen heißt es, im Laufe des Tages sei möglicherweise noch mit Festnahmen zu rechnen.

NRW-Innenminister Reul sagte, dass sich die Gruppe zunächst im Internet gefunden und dann auch in der Realwelt getroffen habe. Auf die Chatgruppe war zunächst das Bundesamt für Verfassungsschutz aufmerksam geworden. In dem Chat ging es unter anderem um Anschläge auf Politiker und Muslime. Wie konkret diese Pläne waren, wird sich erst abschließend bewerten lassen, wenn alle beschlagnahmten Computer und Datenträger ausgewertet sind.

Die Ermittlungen werden vom Generalbundesanwalt geleitet, das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat die Federführung. Reul sagte, der Rechtsextremismus sei neben dem Islamismus die größte Bedrohung für unsere Gesellschaft: "Jeder, der sich in diesem Bereich bewegt muss wissen: die Sicherheitsbehörden sind ihm auf den Fersen."

Bekämpfung von Rechtsextremismus


Nach dem Auffliegen des NSU hatten die Sicherheitsbehörden mehrfach rechtsterroristische Gruppen frühzeitig ausfindig und unschädlich machen können, darunter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] oder Revolution Chemnitz. Für Entsetzen hatte die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] im Sommer vergangenen Jahres gesorgt. Als mutmaßlicher Täter sitzt ein Rechtsextremist in Untersuchungshaft.

In Halle hatte ein den Behörden bis dahin nicht bekannter Täter im Oktober aus rechts*******r Motivation versucht, einen Anschlag auf eine Synagoge zu verüben und dabei zwei Menschen getötet. Im Lichte dieser Fälle hatten die Sicherheitsbehörden den Kampf gegen den Rechtsextremismus zur Priorität erklärt.

Auf Bundesebene werden das Bundesamt für Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt personell deutlich verstärkt. Auch methodisch will man den Rechtsextremismus besser beobachten und bekämpfen als bisher: So soll es neben einem intensivierten Internet-Monitoring darum gehen, Schlüsselfiguren der rechts*******n Szene genauer in den Fokus zu nehmen und auf ihre Gefährlichkeit zu überprüfen.

Im Vergleich zur Zahl der Personen, die als islamistische Gefährder geführt werden, hat die Polizei mit zuletzt 48 Personen vergleichsweise wenige gewaltbereite Rechtsextremisten als Gefährder eingestuft. So bezeichnet der Staatsschutz Personen, denen man zutraut, einen Anschlag zu verüben. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass in Deutschland insgesamt 12.700 Rechtsextremisten gewaltorientiert sind. Im Januar hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Im Bundesamt für Verfassungsschutz wird außerdem eine Zentralstelle für rechts******* Vorfälle in Behörden eingerichtet. Neben der Bundeswehr hatten auch die Polizei und der Verfassungsschutz immer wieder durch Fälle von Rechtsextremismus in den eigenen Reihen von sich Reden gemacht.
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Ungelesen 14.02.20, 15:17   #3
Uwe Farz
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Zitat:
Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul teilte mit, vier Mitglieder der Gruppe lebten in NRW. Bei einem handele es sich um einen Verwaltungsbeamten der nordrhein-westfälischen Polizei. Dieser sei vom Dienst suspendiert worden und habe Hausverbot für seine Behörde. Weitere Einzelheiten wollte Reul nicht mitteilen.
So langsam muss man sich wohl von der Theorie des bedauerlichen Einzelfalls verabschieden.
Da kommt immer mehr zusammen, was die Polizei selber betrifft.
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Ungelesen 14.02.20, 15:45   #4
PornoPups
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Für mich ist das ein Einzelfall...Als ob es hier irgendjemand schaffen würde einen Bürgerkrieg anzuzetteln....
...Ich weiss allerdings genau wie das geht....Den Hausflur nicht putzen, Gez nicht zahlen und den "TRENNER" vom Kassenband im Supermartk nicht hinlegen....
...das ist wahrer bürgerkrieg...20 Millionen Ausländer bringt einen echten deutschen nicht aus der verfassung
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Ungelesen 14.02.20, 15:50   #5
lichtll
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Aber wehe ein Moslem hätt irgendwo eine Semmel gestohlen....
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Avantasia
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Zitat:
Für mich ist das ein Einzelfall
Jau, alles klar. Schönreden und verharmlosen kannst du schon seit jeher gut
wenns ums rechte Gesocks geht.
Werd einfach mal langsam wieder wach.

Das die auf Bürgerkrieg aus sind, hab ich letztes Jahr schon geschrieben,
wer das nicht gesehen hat, braucht nen Blindenhund.
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BLACKY74
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Update:
Zitat:
Nach Razzia gegen Rechts*******
Erste Terrorverdächtige in Untersuchungshaft

Sie sollen Anschläge gegen Politiker und Muslime geplant haben: Nach einer Großrazzia gegen eine mutmaßlich rechte Terrorzelle werden die Festgenommenen dem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt.

Einen Tag nach der Zerschlagung einer mutmaßlichen rechten Terrorzelle sind die ersten Festgenommenen in Karlsruhe zu Haftrichtern des Bundesgerichtshofs (BGH) gebracht worden. Inzwischen wurde Haftbefehl gegen sechs Personen erlassen.

In Untersuchungshaft kommen nach SPIEGEL-Informationen ein mutmaßliches Mitglied der Terrorzelle, Tony E. aus Niedersachsen, sowie fünf Männer, denen vorgeworfen wird, eine terroristische Vereinigung unterstützt zu haben. Die anderen Anhörungen laufen noch oder sollen im Laufe des Tages stattfinden.

Insgesamt werden den Ermittlungsrichtern zwölf Verdächtige vorgeführt. Ob auch die sechs weiteren Verdächtigen in Untersuchungshaft kommen, entscheidet sich im Laufe des Samstags. Die Bundesanwaltschaft hat gegen alle Haftbefehle beantragt. Die Rechts*******m waren am Freitag festgenommen worden.

Die Bundesanwaltschaft hatte am Freitag [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Davor hatte es Razzien in sechs Bundesländern gegeben: In Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchsuchten Polizisten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Ein fünfter Mann, der mit zum Kern gehört haben soll, blieb auf freiem Fuß.

Bei den Durchsuchungen sollen die Ermittler auf mehrere Waffen gestoßen sein, darunter ist nach SPIEGEL-Informationen eine selbst gebaute "Slam"-Gun. Eine ähnliche Schusswaffe besaß auch der antisemitische Attentäter von Halle.

Den mutmaßlichen Rechtsterroristen wird vorgeworfen, Anschläge auf Politiker, Asylbewerber und Muslime ins Auge gefasst zu haben. Die Ermittler nehmen an, dass sie so Chaos verursachen und die Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik erschüttern wollten.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu den Festnahmen: Die unauffälligen Herren der "Gruppe S."
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Update:
Zitat:
Mutmaßliche rechte Terrorzelle
Verdächtiger galt als Gefährder



Stand: 16.02.2020 08:29 Uhr

Nach den Razzien und Haftbefehlen gegen mutmaßliche Rechtsterroristen werden immer neue Details bekannt. Einer der Männer wurde offenbar seit Monaten als Gefährder geführt. Mehrere Waffen wurden sichergestellt.

Zwei Tage nach den Razzien gegen mutmaßlich Rechts******* in mehreren Bundesländern lassen neue Details aus Ermittlerkreisen Rückschlüsse darauf zu, wie vernetzt die mutmaßliche Terrorzelle war. Die Gruppe agierte nach Informationen der "Welt am Sonntag" unter dem Namen "Der harte Kern". Sie soll Bezüge zur rechts*******n Gruppierung "Soldiers of Odin" gehabt haben - eine ursprünglich 2015 in Finnland gegründete rechts******* "Bürgerwehr" mit Ablegern in Deutschland.

Einem Bericht des "Spiegel" zufolge wurde der mutmaßliche Anführer der Gruppe, Werner S., von den Sicherheitsbehörden bereits seit Monaten als rechts*******r Gefährder eingestuft. Bundesweit zählte die Polizei zuletzt 53 rechts******* Gefährder, denen sie schwere Gewalttaten bis hin zu Anschlägen zutraut.

Waffen sichergestellt

Bei der Razzia in mehreren Bundesländern am Freitag hätten die Ermittler zudem Waffen gefunden, darunter eine sogenannte selbst gebaute Slamgun. Eine ähnliche Waffe besaß auch der antisemitische Attentäter von Halle, der im Oktober in eine Synagoge eindringen wollte und zwei Menschen getötet hatte. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeigers" wurden zudem Handgranaten und verfassungswidrige NS-Symbole sichergestellt.

Die Bundesanwaltschaft hatte am Freitag vier mutmaßliche Mitglieder der Gruppe und acht mutmaßliche Unterstützer festnehmen lassen. Werner S., Tony E., Michael B. und Thomas N. sollen sich im September 2019 zusammengeschlossen haben. Gegen sie erging Haftbefehl wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Sie wurden den Ermittlungen zufolge von acht Männern unterstützt, die ebenfalls am Freitag vorläufig festgenommen worden waren.

Anhörungen der Bundesanwaltschaft

Die Anhörungen der zwölf Festgenommenen erstreckten sich über den gesamten Samstag. Ziel der Gruppierung soll es nach Angaben der Bundesanwaltschaft gewesen sein, "die Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik zu erschüttern und letztlich zu überwinden". Dazu sollten durch Anschläge auf Politiker, Asylsuchende und Muslime "bürgerkriegsähnliche Zustände herbeigeführt werden".

Kontakt persönlich oder in Chats


Die Gruppe soll sich zur Umsetzung ihres Vorhaben mehrfach in unterschiedlichen Besetzungen persönlich getroffen haben. Anberaumt und koordiniert wurden diese Treffen laut Bundesanwaltschaft durch S., der in einigen Fällen durch E. unterstützt worden sein soll. Zudem standen die Beschuldigten demnach untereinander über Chatgruppen verschiedener Messengerdienste sowie telefonisch in Kontakt.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Mutmaßliche rechte Terrorzelle
Terrorpläne am Grillfeuer



Stand: 16.02.2020 13:14 Uhr

Sie waren zu Gewalttaten entschlossen und teils schwer bewaffnet: Nach den Razzien gegen eine mutmaßlich rechte Terrorzelle stoßen die Ermittler auf immer neue Details der "Gruppe S."

Von Michael Götschenberg und Holger Schmidt, ARD-Terrorismusexperten

Alfdorf im Rems-Murr-Kreis liegt rund 50 Kilometer östlich von Stuttgart. Es ist ein kleines idyllisches Dorf. Gleich nebenan liegt die Gemeinde Mutlangen, die in den 1980er-Jahren wegen der dort stationierten US-amerikanischen Nuklearraketen vom Typ "Pershing II" zum weltweiten Symbol der Friedensbewegung wurde. Die Raketen sind lange weg, nun scheint die Region tatsächlich überaus friedlich. Ehrenamtliche Helfer haben in Alfdorf in liebevoller Kleinarbeit eine alte Mühle restauriert und zu einem beliebten Wanderziel mit Grillplatz gemacht. Hummelgautsche heißt sie.

Im September 2019 trafen sich an der Hummelgautsche einige Männer aus ganz Deutschland zum Grillen und um über den Kampf gegen die Demokratie zu sprechen. Zuvor kannten sich die meisten dieser Männer nicht persönlich, sondern nur aus E-Mail-Kontakten und Chatgruppen, in denen sie über ihre politischen Ansichten gesprochen und sich düstere Szenarien überlegt hatten. An der Hummelgautsche wurde es dann noch konkreter - doch für die Männer unsichtbar begleitete ein Mobiles Einsatzkommando der Polizei Baden-Württemberg den Grillabend und notierte die Besucher. Aus ihrer Sicht beobachteten sie das Gründungstreffen einer rechten Terrorgruppe.

"Reichsbürger" und Neonazis

Bei den Männern von der Hummelgautsche handelt es sich um eine Mischung aus bekannten Neonazis, "Reichsbürgern" und Personen, die den deutschen Sicherheitsbehörden bislang noch nicht aufgefallen waren. Nach Informationen von SWR und ARD-Hauptstadtstudio ist darunter mindestens ein "Gefährder-rechts", also eine Person, die von der Polizei bereits als anschlagsbereit eingestuft wurde.

Die Kategorie des "Gefährders" stammt eigentlich aus der Bekämpfung des islamistischen Terrorismus. Neuerdings wird überprüft, ob nicht mehr Personen auch als "Gefährder-rechts" eingestuft werden müssen. Zuletzt waren es deutschlandweit 48.

Als die Ermittler ausgerechnet am Valentinstag loszogen, um sich die "Gruppe S." näher anzusehen, hatten sie zunächst nur Durchsuchungsbeschlüsse in der Tasche. Sie waren sich nicht sicher, ob sie wirklich die Dinge finden würden, von denen in E-Mails und Chats die Rede war: Schusswaffen, selbst gebaute "Slam-Guns", also primitive, aber im Zweifelsfall tödliche Schießgeräte, Sprengstoff, Bomben. Doch nach Recherchen von SWR und ARD-Hauptstadtstudio wurde die Polizei überaus fündig.

Armbrust, Goldbarren und Handgranaten

Bei einem Beschuldigten, der im Kreis Minden-Lübbecke lebt, fanden sie viele Waffen und selbst gebaute Handgranaten. Die Konstruktion der Sprengsätze war so sensibel, dass der Kampfmittel-Räumdienst sie zunächst nicht einmal berühren wollte. In einer anderen Wohnung fand sich eine beachtliche Sammlung von Messern und Dolchen nebst einer Armbrust. Der Besitzer zählt offenbar zur "Reichsbürger"-Bewegung und hatte seine Ersparnisse in Goldbarren angelegt. Wieder ein anderer Beschuldigter hatte eine scharfe Pistole Kaliber 9 Millimeter bereit liegen, heißt es in Ermittlungskreisen.

Mit dieser Dimension hatte man beim Generalbundesanwalt nicht unbedingt gerechnet. Noch während die Durchsuchungen liefen wurde aber deutlich, dass es nun nicht mehr nur um Durchsuchungen geht. 12 der 13 Beschuldigten wurden noch vor Ort festgenommen. In einem bislang für die Bundesanwaltschaft einmaligen Kraftakt stellten die Ermittler binnen Stunden zwölf Haftbefehlsanträge beim Bundesgerichtshof.

Die Zeit drängte: Bis Samstagabend um Mitternacht konnte man die Männer ohne Haftbefehl festhalten. Gleich drei Ermittlungsrichter - auch das ein Novum in Karlsruhe - ließen sich die Männer einzeln nacheinander vorführen. Alle Zwölf kamen in Untersuchungshaft.

Radikalisierung im Netz

Gefährlich macht die Gruppe aber nicht nur die schiere Menge der Waffen und Sprengsätze, heißt es in Ermittlungskreisen. Auch die Entschlossenheit der Männer sei beachtlich gewesen. In streng vertraulichen Chatgruppen sei darüber gesprochen worden, bis zum äußersten zu kämpfen und auch den eigenen Tod nicht zu fürchten. Er habe seiner Partnerin schon mitgeteilt, einmal nicht mehr wiederzukommen, notieren die Ermittler aus einem Chat. Ein Mann kündigte an, wenn es nötig sei, könne er mehr als 2000 weitere Männer alarmieren, teilweise bewaffnet. Ein anderer gab an, er könne als Werkzeugtechniker nicht mehr funktionsfähige Waffen wieder gangbar machen.

Außerdem wurde Geld gesammelt. 5000 Euro und mehr sollen pro Person versprochen worden sein. Einer in der Gruppe, selbst mittellos, kündigte an, er gebe, was er könne.

Zu Taten entschlossen

Ist das alles Großmäuligkeit gewaltbereiter Neonazis oder eine völlig neue Dimension? Die Ermittler wissen das selbst noch nicht so genau. Klar scheint, dass die "Gruppe S." zu Taten entschlossen war, Waffen und Sprengstoff besaß. Und sie hatte konkrete Pläne, wie etwa Moscheen in kleineren Städten anzugreifen. Mit 13 Personen - fünf in der Kerngruppe und acht Unterstützer - ist sie größer als viele Vorgängergruppen.

Doch ob sie wirklich mehrere Tausend weitere Personen hätte mobilisieren können, überzeugt die Ermittler derzeit nicht. Allerdings sehen sie ein Phänomen, dass sie schon bei der Gruppe "Revolution Chemnitz" beobachten konnten: Eine starke Vernetzung im Internet und schnelle Mobilisierung über E-Mails und Chats.

V-Mann in der Gruppe?


Von den 13 Beschuldigten sitzen nun zwölf in Haft. Ein weiterer nicht. Er hatte schon im Oktober gegenüber der Polizei ausgesagt, was in der Gruppe los war. Aber er blieb in Freiheit. Warum das so war, sorgt nun für Spekulationen. War er ein V-Mann oder ein Verdeckter Ermittler? Der erste Hinweis auf die Gruppe kam vom Bundesamt für Verfassungsschutz.
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Ermittlungen gegen Rechts*******

"Teutonico" und seine Terrorzelle

Die jetzt verhafteten Rechts*******n planten offenbar gezielte Anschläge auf Betende in Moscheen. In einem Gespräch war nach SPIEGEL-Informationen die Rede von "Kommandos", die in zehn Bundesländern zuschlagen sollten.

16.02.2020, 17:26 Uhr



Von Maik Baumgärtner, Julia Jüttner, Roman Lehberger, Sven Röbel, Fidelius Schmid und Wolf Wiedmann-Schmidt

Das konspirative Treffen begann pünktlich um elf Uhr. Am Samstag vor einer Woche fand sich ein Dutzend Rechts******* in einem Haus im nordrhein-westfälischen Minden ein, manche der Männer waren von weit her angereist. Ihre Handys ließen sie im Auto.

Seit Monaten hatten Staatsschützer die Männer im Visier. Ihr Verdacht: Hier entsteht eine Terrorgruppe. Und so überwachten die Behörden auch das Geheim-Treffen - und bekamen offenbar mit, was die Männer hinter verschlossenen Türen besprachen.

Nach SPIEGEL-Informationen soll der mutmaßliche Anführer der rechts*******n Truppe, Werner S., 53, an dem Wochenende in Minden seine Pläne skizziert haben: Man solle in kleineren Gemeinden Muslime angreifen, beim Beten in Moscheen. Zwei der Männer wurden nach Erkenntnissen der Ermittler auserkoren, die Waffen zu beschaffen. Alle zusammen sollten das nötige Geld aufbringen: 50.000 Euro. Parallel dazu sollten mögliche Anschlagsziele ausgekundschaftet werden.

Das Ziel war ein Bürgerkrieg

Trifft der Verdacht der Bundesanwaltschaft zu, hätte es in Deutschland Moschee-Massaker geben sollen, ähnlich wie im Frühjahr 2019 im neuseeländischen Christchurch, wo ein Angreifer in zwei Gebetshäusern 51 Menschen erschoss. In einem Gespräch, das wenige Tage nach dem Treffen in Minden abgehört wurde, war die Rede von mehreren "Kommandos": "Zehn Männer" sollten in "zehn Bundesländern" zuschlagen. Durch die Anschläge, so erhofften es sich die Rechts*******n offenbar, würden Gegenangriffe provoziert - die dann in einer Art Bürgerkrieg enden würden.

Die mutmaßlichen Terrorpläne wurden vereitelt: Seit diesem Wochenende sitzen zwölf Rechts******* in Untersuchungshaft. Vier von ihnen gelten der Bundesanwaltschaft als Mitglieder der Terrorzelle, acht als Unterstützer - darunter ausgerechnet ein Verwaltungsmitarbeiter der nordrhein-westfälischen Polizei.

Die Festnahmen verdeutlichen erneut, dass die Bedrohung durch Rechtsextremismus gestiegen ist. Die Polizei stuft inzwischen 53 Männer und Frauen als rechts******* "Gefährder" ein, Ende 2016 waren es noch 22. Ihnen trauen Staatsschützer schwere Gewalttaten zu, bis hin zu Anschlägen.

Generalbundesanwalt Peter Frank hat mehrfach klargemacht, dass er eine kompromisslose Line fährt und früh zugreift, sobald mögliche Terrorstrukturen erkennbar werden. So war es offenkundig auch in diesem Fall.



Werner S., der auch "Teutonico" genannt wird
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Nach den Erkenntnissen der Ermittler war die mutmaßliche Terrorzelle straff organisiert. In ihren Augen war Werner S. "unbestrittener Kopf" der Truppe, behördenintern wurde sie daher als "Gruppe S." bezeichnet. Seit mehreren Monaten wurde auch er als "Gefährder" geführt. Als seine rechte Hand soll der Neonazi Tony E. aus dem niedersächsischen Landkreis Uelzen fungiert haben.

Die Gruppe soll sich im vergangenen Herbst zusammengefunden haben. Ende September trafen sich neun der Männer an einer alten Sägemühle im baden-württembergischen Alfdorf. Bei dem Treffen sei es bereits um Waffen gegangen, so sagte es einer der Anwesenden inzwischen aus: Der Anführer der Truppe habe ihm im Auto eine scharfe Pistole gezeigt.

Die Männer vernetzten sich nach Erkenntnissen der Ermittler auch in mehreren Chatgruppen. Über die digitalen Kanäle soll Werner S. versucht haben, Männer zu rekrutieren, die "intelligent, hart, brutal, schnell" seien. Geplant war offenbar anfangs, eine Art Untergrundarmee aufzubauen, nach dem Vorbild der rechtsradikalen Freikorps in der Weimarer Republik.



Tony E., angeblich "die rechte Hand" von Werner S.
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In einer im Dezember eingerichteten Chatgruppe war die Rede von einem "Freiwilligenverband zur Kräftemobilisierung". Man werde sich um eine "Ausbildung im militärischen Sinne" kümmern, "Verrat" werde "strengstens geahndet!". Später soll Werner S. in dem Chat gefragt haben, wer sich "etwas mehr als die Teilnahme an Demonstrationen und dergleichen" zutraue. Er selbst trug in der rechts*******n Szene den Spitznamen "Teutonico".

Wie viel von dem, was die Männer in den Chats austauschten, Großmäuligkeit war und wie viel real, werden die weiteren Ermittlungen ergeben.

Das Gewaltpotenzial der "Gruppe S." zeigte sich spätestens bei den bundesweiten Razzien am vergangenen Freitag. In Mickhausen bei Augsburg, beim mutmaßlichen Rädelsführer Werner S., stellten die Beamten eine schussbereite 9-Millimeter-Pistole inklusive Munition sicher.

Selbst gebaute Handgranaten

Auch bei einem angeblichen Terror-Komplizen in Nordrhein-Westfalen entdeckten Spezialkräfte in großem Umfang Waffen - darunter selbst konstruierte Eierhandgranaten.
Bei Thomas N. in Minden, einem mutmaßlichen Mitglied der Terrorgruppe, fanden die Polizisten unter anderem eine Armbrust sowie Äxte, Morgensterne und zahlreiche Messer. Laut Ermittlern hat der 55-Jährige eine Affinität zur Ideologie der sogenannten Reichsbürger und zu germanischen Mythen. Er wolle "gerne nach Walhall", schrieb er in einer abgefangenen Nachricht – die Ruhmeshalle für die in der Schlacht Gefallenen.



"Hang zum nordischen Brauchtum": Thorsten W.
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Auch der beschuldigte Verwaltungsmitarbeiter der nordrhein-westfälischen Polizei pflegte offenbar einen Hang zum nordischen Brauchtum. Im Internet postete er Fotos, die ihn als germanischen Krieger verkleidet zeigen, mit Schwert und einem runenverzierten Schild. Die Bundesanwaltschaft rechnet auch ihn dem "rechts*******n Spektrum" zu.
Offenbar wollte sich die Gruppe zudem mit so genannten "Slam-Guns" ausrüsten, wie sie auch der antisemitische Attentäter von Halle verwendet hatte.

In von den Behörden abgefangenen Gesprächen sollen die Rechts*******n die großkalibrigen Schrotflinten bisweilen mit dem Codewort "Elektroroller" bezeichnet haben, die dazugehörige Munition als "Akkus"
.
Eine dieser "Slam-Guns" wurde, nebst 100 Schuss Munition, bei dem mutmaßlichen Terrorhelfer Steffen B., 35, im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt entdeckt. Bei Tests stellten Kriminaltechniker die Schusskraft solcher selbstgebauten Waffen fest: Sie hätte die Schrotkugeln bis zu 13 Zentimeter tief in menschliche Körper geschossen.

"Wie immer im Staatsschutzbereich wiegen die Vorwürfe schwer", sagte Daniel Sprafke, Verteidiger eines der Festgenommenen. Man werde nun prüfen müssen, ob sie Gehalt haben. Es bestünden schon deshalb Zweifel an der "durch den Generalbundesanwalt suggerierten Gefährlichkeit", da die Polizei "bisweilen jeden Handstreich der Beschuldigten ständig überwacht hat".

Mitarbeit: Marie Groß
Quelle:

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Mutmaßliche rechts******* Zelle
"Gruppe S." Ermittler finden bei Terrorverdächtigem Chemikalien

Dünger und Wasserstoffperoxid: Bei einem Terrorverdächtigen haben Ermittler nach SPIEGEL-Informationen Chemikalien sichergestellt - und prüfen nun, ob sich daraus Sprengstoff herstellen lässt.



Einer der Terrorverdächtigen auf dem Weg zum Haftrichter in Karlsruhe (Foto vom 15. Februar) Uli Deck/ dpa

19.02.2020, 17:43 Uhr

Bei den bundesweiten Razzien gegen eine mutmaßliche rechts******* Terrorzelle wurden verdächtige Chemikalien sichergestellt. Nach SPIEGEL-Informationen fand die Polizei bei Tony E. im niedersächsischen Landkreis Uelzen einen Fünf-Liter-Kanister mit Wasserstoffperoxid und 25 Kilogramm Dünger. Die Ermittler prüfen nun, inwieweit sich aus den Substanzen Sprengstoff herstellen lässt. Sichergestellt wurden bei der Durchsuchung außerdem 18 Handys.

Die Bundesanwaltschaft wirft Tony E. vor, Mitglied einer terroristischen Vereinigung gewesen zu sein. Die Ermittler halten den 39-Jährigen für die rechte Hand [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Werner S., der zuletzt in der Nähe von Augsburg wohnte.

Am vergangenen Wochenende waren in mehreren Bundesländern [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] worden: Vier von ihnen gelten der Bundesanwaltschaft nach als Mitglieder der Terrorzelle, acht als Unterstützer.

"Kommandos" in bis zu zehn Bundesländern?

Trifft der Verdacht der Ermittler zu, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Nach SPIEGEL-Informationen soll der mutmaßliche Anführer der Terrorgruppe bei einem konspirativen Treffen am 8. Februar im nordrhein-westfälischen Minden seine Pläne skizziert haben, Muslime gezielt während des Gebets anzugreifen. In einem von den Behörden überwachten Gespräch wenige Tage nach dem Treffen war die Rede von "Kommandos", die angeblich in bis zu "zehn Bundesländern" zuschlagen sollten.

Bei den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hatte die Polizei am vergangenen Freitag zahlreiche Waffen gefunden. Beim mutmaßlichen Rädelsführer Werner S. stellten die Beamten eine schussbereite Pistole sicher. Bei einem angeblichen Unterstützer in Nordrhein-Westfalen fanden sie selbst konstruierte Handgranaten.

Nach Erkenntnissen der Ermittler wollte sich die Gruppe auch mit sogenannten Slam-Guns ausrüsten, wie sie auch der Synagogen-Angreifer von Halle verwendet hatte. Eine dieser großkalibrigen Schrotflinten wurde samt Munition bei einem mutmaßlichen Terrorhelfer in Sachsen-Anhalt gefunden.

Die Gruppe wird von den Behörden intern als "Gruppe S." bezeichnet, nach dem Namen des mutmaßlichen Anführers Werner S. In der rechts*******n Szene ist der 53-Jährige auch unter dem Spitznamen "Teutonico" bekannt.
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