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[Recht & Politik] Rot-grüner Mainstream: Die zwei Gründe, weshalb Journalisten viel linker als das Land

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Ungelesen 08.02.20, 09:50   #1
Sonicsnail
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Standard Rot-grüner Mainstream: Die zwei Gründe, weshalb Journalisten viel linker als das Land

Zitat:
Rot-grüner Mainstream:
Die zwei Gründe, weshalb Journalisten viel linker als das Land sind


Journalisten sehen sich gern als mutige Streiter wider den Mainstream. Leider legen die Zahlen nahe, dass es mit dem Widerspruchsgeist nicht so weit her ist. Die meisten Medienmenschen bewegen sich in einem Umfeld, in dem fast alle so denken wie sie selbst.

Ein typischer Tag beim Deutschlandfunk verläuft so: Eine Mode-Bloggerin erklärt anlässlich der Berlin Fashion Week, warum sie gegen Mode sei – weil Mode den Klimawandel befördere.

Ein junger Sprachwissenschaftler berichtet über die neuesten Initiativen, mithilfe gendergerechter Sprache zu einem besseren Verhältnis der Geschlechter zu kommen. Lehrer heißen bei dem in Köln beheimateten Sender nicht länger „Lehrer“, sondern „Lehrende“, wie man bei der Gelegenheit erfährt.

Es folgt ein Beitrag über „rassistische Elemente“ im Werk des berühmten „Brücke“-Malers Otto Müller. Das Bild „Zwei Zigeunerinnen mit Katze“ zeige Frauen als „exotische Verführerinnen“ und tradiere so Klischees über Sinti und Roma, weshalb sich das Museum entschlossen habe, das Bild nur noch in Verbindung mit einem Dokumentarfilm zu zeigen.
Vom „Rotfunk“ zum „Grünfunk“

Sie denken, ich übertreibe? Dann haben Sie seit Längerem nicht mehr Deutschlandfunk gehört. Weil auch anderen Hörern aufgefallen ist, dass weite Teile des Programms so klingen, als führten Annalena Baerbock und Robert Habeck die Oberaufsicht, hat sich ein Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ neulich einem Selbstversuch unterzogen. Sein Fazit: Früher hätten Konservative die öffentlich-rechtlichen Anstalten als „Rotfunk“ geschmäht, heute müsste man von einem „Grünfunk“ reden.

Insofern war ich doch überrascht, auf der Seite des Senders einen langen Text zu finden, warum es gar nicht wahr sei, dass das Herz des deutschen Journalisten links schlage. Tatsächlich sei es ein Vorurteil zu glauben, die Mehrheit in den Medien tendiere zu Rot-Grün.

Insbesondere linke Journalisten hören es nicht gern, wenn man sie links nennt, die Erfahrung habe ich schon öfter gemacht. Ich glaube, das hängt mit dem Selbstbild zusammen. Journalisten sehen sich gern als mutige Streiter wider den Mainstream. Wenn man sagt, dass sie in einem Umfeld arbeiten, indem die meisten so denken wie sie, schmälert das ein wenig den Heroismus. Wer gilt schon gern als Mitläufer?
Wenn deutsche Journalisten den Bundeskanzler stellen könnten

Leider legen die Zahlen nahe, dass es mit dem Widerspruchsgeist nicht so weit her ist. Es gibt nicht viele Studien zu den politischen Vorlieben von Medienmenschen. Eine der größten stammt von 2005 und kommt vom Hamburger Institut für Journalistik. Danach verteilte sich die politische Sympathie wie folgt: Grüne 35,5 Prozent, SPD 26 Prozent, CDU 8,7 Prozent, FDP 6,3 Prozent, sonstige 4 Prozent, keine Partei 19,6 Prozent.

Jüngere Studien kommen zu einem ähnlichen Befund. Mal ist die Zahl derjenigen größer, die sich politisch nicht zuordnen wollen. Mal liegen die Sozialdemokraten besser, mal liegen sie schlechter. Aber am Trend ändert sich nichts: Wenn deutsche Journalisten den Bundeskanzler stellen könnten, käme der nicht aus dem bürgerlichen Lager.

Selbst in Redaktionen, in denen man es nicht erwarten sollte, gibt es eine klare Mehrheit für Rot-Grün. Bei der „Welt“, dem konservativen Flaggschiff des Springer-Konzerns, weiß man es genau, seit die Redaktion vor ein paar Jahren anlässlich einer Bundestagswahl eine Testwahl unter den Kollegen durchführte. Das Ergebnis hing dann zwei Wochen am schwarzen Brett des Springer-Hochhauses in Berlin, bis der Vorstand es abnehmen ließ, weil man nicht jedem Besucher auf die Nase binden wollte, dass der heimliche Lebenstraum eines „Welt“-Redakteurs ein Platz bei der „Süddeutschen“ ist.

Die tröstliche Nachricht ist: Die Voreingenommenheit spielt für die Wahlentscheidung eine weit geringere Rolle, als man vermuten sollte. Wäre es anders, hätte Helmut Kohl nie Bundeskanzler werden können. Was wurde der Mann nicht verspottet, als Gimpel, als Tor, als Birne: Trotzdem wählten ihn die Deutschen mit so schöner Regelmäßigkeit, dass sich am Ende kaum noch jemand an eine Zeit ohne ihn erinnern konnte. Woran man erkennen kann, dass sich die Leute eine eigene Meinung erlauben, allen Kommentaren oder auch Kolumnen zum Trotz.

Es wird übrigens nicht besser werden, was die politische Einseitigkeit angeht, das lässt sich schon jetzt sagen. Als ich auf der Journalistenschule war, gab es wenigstens noch ein paar Leute, die nicht Germanistik studiert hatten. Die sind heute alle verschwunden, in die Kanzleien oder in die Wirtschaftswelt.

Wer heute Journalist wird, muss entweder finanziell unabhängig sein – oder er ist sehr intrinsisch motiviert, also von einem starken Missionsgeist erfüllt. Es ist im Prinzip schön, wenn Menschen von ihrer Sache sehr überzeugt sind. Es kann leider nur furchtbar nerven, wenn sie alle ständig daran teilhaben lassen.
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Ungelesen 08.02.20, 13:42   #2
Kirkwscks4eva
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Zitat:
Ein typischer Tag beim Deutschlandfunk verläuft so: Eine Mode-Bloggerin erklärt anlässlich der Berlin Fashion Week, warum sie gegen Mode sei – weil Mode den Klimawandel befördere.

Ein junger Sprachwissenschaftler berichtet über die neuesten Initiativen, mithilfe gendergerechter Sprache zu einem besseren Verhältnis der Geschlechter zu kommen. Lehrer heißen bei dem in Köln beheimateten Sender nicht länger „Lehrer“, sondern „Lehrende“, wie man bei der Gelegenheit erfährt.

Es folgt ein Beitrag über „rassistische Elemente“ im Werk des berühmten „Brücke“-Malers Otto Müller. Das Bild „Zwei Zigeunerinnen mit Katze“ zeige Frauen als „exotische Verführerinnen“ und tradiere so Klischees über Sinti und Roma, weshalb sich das Museum entschlossen habe, das Bild nur noch in Verbindung mit einem Dokumentarfilm zu zeigen.
Wenn das nicht so traurig wäre wäre es zum Lachen. So ist es leider nur mit einem Seufzer und Augen verdrehen zu kommentieren.
Kirkwscks4eva ist offline   Mit Zitat antworten
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foxiundfix (10.02.20)
Ungelesen 08.02.20, 14:46   #3
Nana12
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Das die Medienwelt vom "Feind" regiert wird war ja das Erbe des dritten Reiches. Adenauer hat deswegen den ZDF gegründet und dies öffentlich mit der Linkslastigkeit der ARD begründet.

Der Artikel leidet extrem unter dem eindimensionalen Politspektrum, und bemerkt ja selbst an einer Stelle.

Zitat:
Früher hätten Konservative die öffentlich-rechtlichen Anstalten als „Rotfunk“ geschmäht, heute müsste man von einem „Grünfunk“ reden.
Also ist rot nicht links? Ist grün links? Man weiß so wenig.

Der Autor versucht natürlich zu verschweigen, dass in vielen wesentlichen Fragen unsere Presse erzkonservativ ist: Insbesondere was aggressive Außenpolitik angeht aber auch Verteilungsgerechtigkeit. Dafür kümmert man sich vorwiegend um identitätspolitische Fragen, weil es da sehr einfach ist: Gleichberechtigung, Umweltpolitik etc. Diese Themen kann man pushen ohne wichtige Interessen zu gefährden. Man kämpft den gerechten Kampf und gefällt sich selbst in der Rolle.

Das ist nicht links, das ist dekadent angesichts der tatsächlichen Probleme. Deswegen mögen es "linke Journalisten" auch nicht als links bezeichnet zu werden: Sie waren es nie. Die Alfas wissen das auch ganz genau.
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Ungelesen 08.02.20, 23:44   #4
betaalpha
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Zitat:
Es wird übrigens nicht besser werden, was die politische Einseitigkeit angeht, das lässt sich schon jetzt sagen.
Eine sehr gute Beschreibung des Focus-"Magazins"!

Zitat:
Es kann leider nur furchtbar nerven, wenn sie alle ständig daran teilhaben lassen.
Stimmt, der Focus nervt!
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nachtmasse (09.02.20)
Ungelesen 09.02.20, 01:38   #5
muavenet
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Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
Der Autor versucht natürlich zu verschweigen, dass in vielen wesentlichen Fragen unsere Presse erzkonservativ ist: [...]
Herr Flauscheier is halt nicht das schärfste Messer im Besteckkaste...
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Ungelesen 09.02.20, 11:51   #6
PornoPups
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Jeder sollte bemerkt haben das die durchweg alle links sind....Da ist nur linker Müll in der Presse, TV, Radio, neben den sinnlosen Unterhaltungsendungen...
...Echte Recherche dauert halt sehr lange, deshalb schwingen die schnell mit ihren Idealismus und übernehmen schnell von anderen autoren und agenturen...Die wollen ja auch alle Moralisch auf der guten seite stehen...Aber ich halte keinen aus der Medienwelt für Moralisch...die meinen nur weil sie journalsidten sind über alles schreiben zu können, selbst wenn sie davon keine ahnung haben...
....Im besten fall kann der Journalist einen klüger machen, meistens endet das aber in angst und ideologie und hetzte und meinungsmacherei mit vorschnellen schlagzeilen
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Terothe (10.02.20)
Ungelesen 09.02.20, 15:55   #7
csesraven
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Wenn einem alle zu links sind, weiß man ja wo man selber steht.
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Ungelesen 09.02.20, 18:11   #8
amounet
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Zitat:
Zitat von csesraven Beitrag anzeigen
Wenn einem alle zu links sind, weiß man ja wo man selber steht.
da fällt mir die Mitte ein, aber das ist das Problem, viele wissen nicht das es zwischen links und rechts noch etwas gibt. Vorurteile polarisieren und helfen nicht wirklich.
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MotherFocker
AZOR AHAI
 
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Zitat:
Zitat von amounet Beitrag anzeigen
da fällt mir die Mitte ein[...]
Der mit Abstand beste Beitrag zu unserem gesellschafts-politischen Dilemma seit langem !

Für Viele ist doch die Mitte noch viel zu weit rechts von links.
Dieser absurden Logik zu folgen, ist man schon für immer mit einem braunen Zeichen gebrandmarkt.

Jedem logisch denkenden Menschen sollte der Fehler auffallen...
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Wer meinte FAZ und Welt seien linke Medien hat einfach den Knall nicht gehört.
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Ungelesen 10.02.20, 22:08   #11
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Zitat:
Zitat von amounet Beitrag anzeigen
da fällt mir die Mitte ein, aber das ist das Problem, viele wissen nicht das es zwischen links und rechts noch etwas gibt. Vorurteile polarisieren und helfen nicht wirklich.
Wie gesagt, wenn einem alle zu links sind, ist man nicht in der Mitte.


Zitat:
Zitat von MotherFocker Beitrag anzeigen
Für Viele ist doch die Mitte noch viel zu weit rechts von links.

Jedem logisch denkenden Menschen sollte der Fehler auffallen...
Hätte ich auch gedacht. Der verzweifelte Versuch rechtes Gedankengut in der Mitte zu positionieren, wird nicht klappen.
csesraven ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 10.02.20, 22:43   #12
Kirkwscks4eva
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Die simple Einteilung in links oder rechts kann in einer derart komplexen (politischen) Welt nicht einfach so gemacht werden. Wenn überhaupt könnte man bei allen politischen Themen einzelne Positionen als links oder rechts bezeichnen.

Wer/Was nicht links ist, ist rechts. Wer/Was nicht rechts ist, ist links. Aber so einfach funktioniert es nicht, auch wenn beide Lager es sich genau so vorstellen. Wenn man eben diese Lager nur auf rechts oder links einteilt, hat man ein simples schwarz-weiß Denken. Dass es dazwischen sehr viele Grauabstufungen gibt wird gefließlich ignoriert und jeder der doch irgendwie graustufig veranlagt ist in eben eine dieser beiden Ecken (links bzw. rechts) geschoben. Egal ob man dort hinein passt oder nicht. Die Mitte gibt es für beide Seiten nicht (mehr) und dies beweist dieser Thread wieder einmal wunderbar (bei so manchem User).
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Ungelesen 11.02.20, 00:05   #13
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Zitat:
Die Abgrenzung zur AfD ist alternativlos
11. Februar 2020 Gerrit Wustmann

Kommentar zu einem unsäglichen Gehampel um eine klare Positionierung

Das Wahldebakel in Thüringen wird in die Geschichte eingehen. Als ein finsterer Tag. Als der Tag, an dem zwei demokratische Parteien sich zum Steigbügelhalter für Rechtsextremisten gemacht haben. Wieder einmal.

Wer das Gedenken an Auschwitz, an das Nichtvergessen des größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte, zelebriert, und kaum zwei Wochen später gemeinsame Sache mit jenen Macht, die sich diesem Gedenken verweigern, die es beenden wollen, während sie ihrerseits Rassismus und Antisemitismus zelebrieren, der macht sich unglaubwürdig und unwählbar, der beschmutzt dieses Gedenken. Und zwar nachhaltig.

Gerade in der CDU tun sich regelmäßig einzelne Akteure damit hervor, dass sie mit der AfD kuscheln möchten. Mal aus Überzeugung, mal - wie vergangene Woche in Thüringen - aus blanker Machttaktik, und mal, weil sie noch immer dem Irrglauben unterliegen, man könne die Rechtsextremisten schwächen, indem man ihre Positionen übernimmt.

Positionen, die sich für demokratische Parteien von selbst verbieten. Nachdem Kemmerich zurückgetreten ist (nicht aus Haltung und Überzeugung, sondern einzig und allein wegen des öffentlichen und politischen Drucks - das lässt tief blicken), zeigen CDU und FDP ihre Zerrissenheit und ergehen sich in einem unsäglichen Gehampel um eine klare Positionierung.

"Jetzt sollte auch darüber diskutiert werden, ob es für Linke sinnvoll ist, die Ablehnung der AfD zum kleinsten gemeinsamen Nenner zu erklären", schrieb mein Kollege Peter Nowak in einem ersten Kommentar an dieser Stelle [1]. Das muss doch sehr verwundern. Welchen kleineren gemeinsamen Nenner als die geschlossene Ablehnung des Rechtsradikalismus als des größten und deutlichsten Feindes der Demokratie kann es denn nicht nur für Linke, sondern für jeden Demokraten von rechts bis links geben? Man arbeitet nicht mit Rechts*******n, man wählt sie nicht und man lässt sich nicht von ihnen wählen - wenn man diesen Konsens aufgibt, kann man die Demokratie aufgeben.

Das - und nichts anderes - ist jetzt die Aufgabe der Parteien, aller Parteien von links bis rechts: Die Absage an jegliche Kooperation mit einer Partei, deren Akteure offen das demokratisch-parlamentarische System abschaffen wollen [2], auch mit Gewalt. Eine Absage, die mehr als nur ein Lippenbekenntnis ist und sich auch an jene in den eigenen Reihen, wie beispielsweise die WerteUnion, richtet. Es käme ja auch heute niemand auf die Idee, mit der NPD gemeinsame Sache zu machen. Und zwischen der NPD und der AfD von heute kann ich keine nennenswerten Unterschiede mehr erkennen.

Folgerichtig forderte [3] Gerhart Baum von der FDP: "Nach der Logik des NPD-Verfahrens müsste Karlsruhe die AfD jetzt verbieten." Er bezeichnete sie als "Partei, die die Demokratie aktiv bekämpft". Und seine Parteikollegen sowie Teile der CDU spielen munter weiter Biedermann und die Brandstifter.

Seit Jahren fährt die AfD zwei Kernstrategien: Zum einen eine immer weitere Radikalisierung und Eskalation ihrer Positionen bei dem gleichzeitigen Versuch, das Unsagbare zu normalisieren, als bürgerlich und konsensfähig darzustellen. Sie als "bürgerlich" zu verharmlosen heißt, dieser Strategie auf den Leim zu gehen.

Das erinnert direkt wieder an Vorkommnisse wie den WDR-Oma-Shitstorm [4], der gezielt von Rechten und Rechts*******n inszeniert und dann so dargestellt wurde, als habe deren Empörungshaltung eine Mehrheit - eine Aktion, der der damalige WDR-Chef Tom Buhrow prompt auf den Leim ging, anstatt sich gegen die Rechten und hinter seine Mitarbeiter zu stellen. Ein Trauerspiel. Die Rechten können frohlocken, so einfach macht man es ihnen.

"Wir haben aber in Deutschland eine rechts******* Partei, die die Nazi-Ideologie wiederbelebt", sagt Gerhart Baum. Und nach allem, was in den letzten Jahren aus der AfD kam, muss man sich schon enorme Mühe geben, das nicht sehen zu wollen. Sie mag kein Wiedergänger der NSDAP sein. Aber sie ist in ihrer Sprache, ihren Inhalten, ihrem Rassismus und Antisemitismus, ihrer Pluralismus- und Demokratiefeindlichkeit, ihren Geschichtsklitterern und Lügenpresse-Schreihälsen verdammt nah dran.

Wir haben heute ein maßgeblich von der AfD mitgeschaffenes gesellschaftliches Klima, in dem Rechtsextremisten tagtäglich Menschen beschimpfen und bedrohen, in dem Rechtsterroristen Politiker ermorden, Moscheen und Synagogen angreifen. Die Haltung der AfD zu diesen Vorkommnissen sagt uns alles, was wir über die Partei wissen müssen.

Wer selbst kein Rassist, kein Antisemit, kein Faschist, kein Demokratiefeind ist - kurz: Wer anständig ist, der wählt so eine Partei nicht. Und lässt sich auch nicht von ihr wählen.

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Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
Wer meinte FAZ und Welt seien linke Medien hat einfach den Knall nicht gehört.
Du hast Julian Reichelt vergessen, die Bild als auflagenstärkstes Blatt ist unter ihm sehr stark nach rechts gerutscht und betreibt rechtspolitische Stimmungsmache.
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