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Ungelesen 31.01.20, 17:17   #1
pauli8
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Standard Greta Thunberg will mehr Aufmerksamkeit für Afrikas Klimakrise

Zitat:
"Fridays for Future"

Greta Thunberg will mehr Aufmerksamkeit für Afrikas Klimakrise

Afrika trifft der Klimawandel besonders hart. Nun hat Greta Thunberg zu einer Pressekonferenz geladen und für ihre afrikanischen Mitstreiter geworben.

31.01.2020, 12:38 Uhr



Pressekonferenz mit Greta Thunberg und afrikanischen Mitstreiterinnen: Uns ist da was aufgefallen
PONTUS LUNDAHL/ AFP

Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dafür geworben, den Kampf gegen die Klimakrise in Afrika stärker in den Fokus zu nehmen. Dafür hat sie Mitstreiterinnen vom afrikanischen Kontinent eine Plattform verschafft.

"Uns ist aufgefallen, dass es ein riesiges Medieninteresse gibt, wo immer wir auch auftreten", sagte die 17-jährige Schwedin auf einer Pressekonferenz in Stockholm. Das müsse genutzt werden, um Menschen eine Stimme zu geben, deren Geschichten gehört werden müssten, sagte Thunberg.

Daraufhin übergab sie das Wort an die Aktivistinnen Vanessa Nakate (Uganda), Ayakha Melithafa (Südafrika) und Makenna Muigai (Kenia) sowie an die südafrikanische Klimaforscherin Ndoni Mcunu, die live per Video aus ihren Heimatländern zugeschaltet waren.

Die Vorgeschichte: Beim Weltwirtschaftsforum in Davos waren neben Greta Thunberg vier weitere Aktivistinnen der globalen "Fridays for Future"-Bewegung von einem Fotografen der Agentur AP abgelichtet worden. Im Bildschnitt der Agentur wurde die Uganderin Nakate, die am Rand stand, aus dem Bild entfernt. Zu sehen waren nur noch vier weiße Aktivistinnen. Der Vorfall sorgte für große Aufregung, die Agentur entschuldigte sich.



Die ugandische Klimaaktivistin Vanessa Nakate (Mitte, unten) und ihre Mitstreiterinnen aus Kenia, Südafrika und weiteren Ländern in einer Videoschalte mit Greta Thunberg
PONTUS LUNDAHL/EPA-EFE/REX

"Jetzt ist es an der Zeit, dass die Welt den Aktivisten aus Afrika zuhört und ihren Geschichten Aufmerksamkeit schenkt und tätig wird", sagte Nakate. "Wir erleben am eigenen Leib die Folgen des Klimawandels, wir durchleben sie jeden Tag", fügte Melithafa hinzu.
Afrika wird besonders stark vom Klimawandel betroffen sein. In Teilen steigen die Temperaturen im Mittel dort höher als in anderen Teilen der Welt.

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Extremwetter nehmen darum in afrikanischen Staaten noch stärker zu als anderswo. Zuletzt hatte es in Ostafrika in den vergangenen Monaten ungewöhnlich viel geregnet. Zugleich litt das südliche Afrika unter einer schweren Dürre, Millionen Menschen sind betroffen.

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• Drohende Katastrophe in Sambia: "Die fürchterlichste Dürre, an die sich Menschen erinnern können" Aus Kanchomba berichtet Bartholomäus Grill

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cht/dpa
Quelle:

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