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myGully |
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26.01.20, 09:01
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#1
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Profi
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Steinwürfe und Bengalos : Ausschreitungen bei Indymedia-Demo in Leipzig
Zitat:
Steinwürfe und Bengalos :
Ausschreitungen bei Indymedia-Demo in Leipzig
Leipzig In Leipzig ist am Samstagabend eine Demonstration gegen das Verbot der Plattform „Linksunten.Indymedia“ aus dem Ruder gelaufen. Vermummte Demonstranten zündeten immer wieder Böller und Bengalos.
Außerdem rissen sie Pflastersteine aus dem Boden und zertrümmerten das Glas eines Wartehäuschens der Straßenbahn sowie Autoscheiben. Als an einer Kreuzung in der Südvorstadt ein regelrechter Stein- und Flaschenhagel auf Polizeiautos flog, stoppte die Demo.
„In dem Moment, wo Straftaten begangen werden, kann man nicht mehr vom friedlichen Verlauf einer Veranstaltung sprechen“, sagte Leipzigs Polizeisprecherin Silvaine Reiche. Sechs Polizisten seien verletzt worden. Anlass der Demonstration war die Verhandlung über das Verbot von „Linksunten.Indymedia“ am Bundesverwaltungsgericht in der nächsten Woche.
Behelmte Polizisten mit Schutzschilden und Demonstranten standen sich nach den Steinwürfen eine ganze Weile gegenüber. Laut Polizei und Versammlungsbehörde hatten sich ungefähr 1600 Menschen an der Demo beteiligt. Angemeldet waren 500. Linke Gruppen und Netzaktivisten hatten bundesweit dafür mobilisiert. Nach einigem Hin und Her wurde nach dem Stopp der ersten Demonstration eine Fortsetzung bis nach Connewitz angemeldet. Dort löste sich die Versammlung schließlich auf. Zur Höhe des angerichteten Sachschadens konnte die Polizei zunächst noch keine Angaben machen.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz - nicht zuletzt wegen der Eskalation in der Silvesternacht im Stadtteil Connewitz. Dabei waren Polizisten angegriffen und verletzt worden, ein 38 Jahre alter Beamter musste tagelang im Krankenhaus behandelt werden. Die Ermittler gehen von Linksextremisten als Tätern aus, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes gegen die unbekannten Angreifer. Am Samstagabend wurde die sächsische Polizei unterstützt von Einsatzkräften aus Bayern, Brandenburg, Thüringen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und der Bundespolizei.
Am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wird an diesem Mittwoch (29. Januar) über Klagen gegen das Verbot der Plattform „Linksunten.Indymedia“ verhandelt. Das Bundesinnenministerium hatte 2017 ein Vereinsverbot erlassen, unter anderem weil auf dem Portal Gewaltaufrufe publiziert worden seien. Bei der Kundgebung am Samstag, die zunächst ruhig begonnen hatte, kritisierten Redner das Verbot als Anschlag auf „linke, emanzipatorische Projekte“.
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26.01.20, 10:41
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#2
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
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Ob sich die Links*******n auch wieder provoziert gefühlt haben? Sie wollten doch sicher nur friedlich demonstrieren. Aber bei dem Polizeiaufgebot konnten sie halt nicht anders. ¯\_(ツ)_/¯
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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26.01.20, 16:49
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#3
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
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Angriffe auf JournalistInnen in Leipzig
Kommod vermummt:
Zitat:
Bei einer linken Demonstration für Pressefreiheit werden in Leipzig JournalistInnen eingeschüchtert. Das ist ein Armutszeugnis.
Absurder geht es kaum. Bei einer Demonstration für die Presse- und Meinungsfreiheit werden JournalistInnen bedroht, die exakt dies tun wollen: berichten. Am Wochenende hat sich aber genau das in Leipzig zugetragen, und zwar nicht von Rechten (wo die Bedrohung von PressevertreterInnen mittlerweile als populistisches Gewohnheitsrecht gilt), sondern von linker Seite.
Bei der Demo für das autonome Nachrichtenportal linksunten.indymedia sind JournalistInnen eingeschüchtert worden. Ein Demonstrant sagte zu einer taz-Kollegin, die mit ihrem Handy ein Foto von der Situation in Connewitz machen wollte: „Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul, und das Handy ist weg.“
Wenn jetzt fast schon genüsslich gejault wird, dass die Linken ja mindestens genauso ein Gewaltproblem haben wie die Rechten, ist das argumentativ arg kurz gesprungen. Aber auch das gute alte Einzelfallargument trägt nicht einmal ansatzweise. Denn eine sich als solidarisch verstehende Bewegung hat in ganz besonderer Weise die Pflicht, AggressorInnen in ihren Reihen erstens zu ächten und sich mit Angegriffenen – zweitens – zu solidarisieren.
JournalistInnen, denen ein Bein gestellt wird oder die wegen ihrer Arbeit „aufs Maul“ kriegen sollen, haben ein Recht auf Unterstützung. Dass niemand dazwischengegangen ist, ist ein Armutszeugnis. Auf diese Weise werden politische Anliegen diskreditiert. Der Kollegin im Nachhinein noch erklären zu wollen, sie würde mit ihrem Einsatz der Polizei zuarbeiten, während man selbst kommod vermummt durch Connewitz latscht, ist zynisch.
Journalismus ist ein Beruf. Menschen üben ihn – zunehmend unter widrigen Bedingungen – aus, um die Öffentlichkeit über Geschehnisse und Hintergründe zu informieren. Aus einem von Bengalos erleuchteten Connewitz zu berichten, ist weiß Gott nicht vergnügungssteuerpflichtig. Das Mindeste, was BerichterstatterInnen verdienen, ist die Gewissheit, ihre Arbeit machen zu können.
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Quelle:
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Da bin ich ganz bei Anja Maier.
Diese Idioten erweisen dem eigentlichen Anlass der Demo einen gewaltigen Bärendienst.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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26.01.20, 17:51
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#4
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
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Wenn man sich die Leserkommentare in dem TAZ Artikel durchliest, vor allem einen davon, wird dieser Angriff auf die Presse sogar noch entschuldigt und gerechtfertigt. Jetzt darf man vermutlich gespannt sein was die Politikergarde dazu zu sagen hat.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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26.01.20, 19:24
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#5
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Da freust Du Dich Kirkwscks4eva, endlich Deine Lieblingslinken ... 
Das es unter denen auch Idioten oder gar Straftäter stand nie außer Frage. Links ist halt immer im Fokus, bei Behörden und manchen Menschen wie Du es oft zeigst. Die Gewichtung war schon immer wenig der Realität entsprechend.
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27.01.20, 08:46
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#6
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Da freust Du Dich Kirkwscks4eva, endlich Deine Lieblingslinken ...
Ja ist schon scheiße wenn man sieht das die per se Lichtgestalten und Saubermänner ebenfalls mächtig Dreck am Stecken haben!
Warum eigentlich nennt man es nicht beim Namen? Gewalttäter aus diesem Spektrum sind (nicht nur für mich) Linksfaschisten, und moralisch genauso verkommen wie ihre Aquivalente aus der vorne, hinten oder rechten Ecke!
Gehören für mich eindeutig in den Bau, am Besten zusammen mit ihren Kontrahenden wo sie es dann unter sich ausmachen können ohne Unbeteiligten zu schaden.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei acherontia bedankt:
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27.01.20, 10:17
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#7
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Ich habe ein wenig recherchiert und noch ein paar sehr interessante Artikel hierzu gefunden:
Der Deniz Yücel lobt die Polizei dass sie deeskalierend gewirkt hat und nicht eingeschritten ist als die ersten Straftaten losgingen. Er verharmlost ebenfalls die Attacken mit den Bengalos. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ein relativ neutraler und sachlicher Bericht des ZDF:
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Es haben sich Journalisten und auch die Linkenpolitikerin Jule Nagel geäußert:
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Wobei ich nicht verstehe wieso sie nicht die Angriffe auf Polizisten, Journalisten und Passanten verurteilt:
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Aus Berlin gibt es ähnliche Berichte zu Leipzig:
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Die Antifa Dresden hat sich mit diesem Tweet keine Freunde gemacht:
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Die Polizei ist das erklärte Feindbild und von der Antifa Dresden auf einen Vorfall in der Rigaer Straße in Berlin Bezug genommen.
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Für User die keine Lust haben auf die Links zu klicken: Es geht um eine Frau die in der Rigaer Straße auf einen Polizisten mit einem Messer losgegangen ist. Er hat erst den Gebrauch der Dienstwaffe angedroht und dann in Notwehr geschossen und sie tödlich verletzt. Die Linksradikalen dort solidarisieren sich nun mit ihr und haben ihr ehemaliges Wohnhaus mit "Rest in Peace Maria Polizei = Mörder" beschmiert.
Die Frau war polizeibekannt und verhaltensgestört. Aber es war wohl nicht vermerkt aufgrund Gesetze und Anordnungen:
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Ja ich weiß, hat mit den Fällen in Leipzig nichts zu tun. Das ist mir bewusst. Aber vielleicht sollte jetzt doch endlich einmal von Seiten der Politik gehandelt werden. Nämlich dass der Kampf gegen Straftaten von Links*******n genauso geführt wird wie der gegen Straftaten von Rechts*******n. Dort funktioniert es ja schon ganz gut. Wieso also auch nicht bei der anderen Seite?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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27.01.20, 09:18
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#8
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Nervensäge
Registriert seit: Jun 2010
Ort: C the unseen
Beiträge: 59
Bedankt: 111
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Das es unter denen auch Idioten oder gar Straftäter stand nie außer Frage.
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komisch das man das gleiche, als Argument auch immer gehört hat, wenn die rechte Szene Krawall macht.
Es ist einfach das gleiche und mit nichts zu entschuldigen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei amounet bedankt:
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26.01.20, 21:30
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#9
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Was heißt denn meine Lieblingslinken? Ich finde es beschämend dass es dort erneut zu Angriffen auf Polizisten kam und jetzt sogar auch auf Angriffe und Bedrohungen von Journalisten. Dabei ist es mir egal ob linksradikal, rechtsradikal, irgendwelche radikalen Menschen aus diversen Glaubensrichtungen oder wer auch immer. Es ist beschämend und schlimm dass so etwas passiert. Gibt es eigentlich schon Reaktionen der Politiker aus Leipzig und diesem Stadtteil?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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27.01.20, 08:30
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#10
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Banned
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 446
Bedankt: 603
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Da freust Du Dich Kirkwscks4eva, endlich Deine Lieblingslinken ...
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Ist halt blöd, wenn der geäußerte Vorschlag nicht zum gewünscht Ziel führt. Soviel dann zu Deeskalation.
Und für deine Behauptung bezüglich der Präsenz von politischer Gewalt hast du mit Sicherheit Fakten vorzuweisen oder?
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Schwammkopf2011 bedankt:
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27.01.20, 10:30
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von acherontia
Warum eigentlich nennt man es nicht beim Namen? Gewalttäter aus diesem Spektrum sind (nicht nur für mich) Linksfaschisten...
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Der Begriff Linksfaschisten kommt immer nur aus dem absolut rechten Lager ! Jeder der Interesse an einer Zuordnung hätte, würde unterscheiden zwischen zum Beispiel Sozialisten, Anarchisten oder schlicht linke Krawallbrüder (vergleichbar der Hooligan Szene im Fußball).
Linksfaschismus ist eine rechte Wortschöpfung mit völligem Schwachsinn behaftet. Als ob man behaupten würde Zucker wäre salzig oder Nachts scheint die Sonne.
Kern des Faschismus ist immer einen Teil der Bevölkerung gegenüber den anderen zu benachteiligen, aufgrund rassistischer Merkmale. Das findet sich im geschichtlichen deutschen, italienischen und spanischen Faschismus wieder. Selbst der NeoFaschismus in den USA zeigt das Beispielhaft, White Power als Beispiel genannt.
Kern der Linken Strömungen ist in der Regel der Gleichheitsgrundsatz, alle Menschen egal welcher Hautfarbe oder ethnischen Zugehörigkeit sind gleich. Die meisten linken Strömungen unterteilen in soziale Unterschiede, Proletariat und so weiter.
Linksfaschismus nutzen nur Menschen die wirklich tief in der rechten Agitation gefangen sind.
Zitat:
Zitat von Kirkwscks4eva
Ja ich weiß, hat mit den Fällen in Leipzig nichts zu tun. Das ist mir bewusst. Aber vielleicht sollte jetzt doch endlich einmal von Seiten der Politik gehandelt werden. Nämlich dass der Kampf gegen Straftaten von Links*******n genauso geführt wird wie der gegen Straftaten von Rechts*******n. Dort funktioniert es ja schon ganz gut. Wieso also auch nicht bei der anderen Seite?
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Bisher wurde immer mehr gegen Linksradikale und Linksextremisten in Deutschland unternommen, obwohl die Straftaten und Morde seitens rechtsradikaler und Extremisten deutlich höher sind.
Das hat mit der geschichtlichen Prägung von Nachkriegsdeutschland zu tun, ein Wertekonservatismus der immer sehr freundlich zur rechten Seite war.
Es muß nicht der Kampf genauso gegen Linksextremisten geführt werden, es würde mir persönlich reichen wenn endlich genauso entschlossen gegen Rechtradikale und Extremisten vorgegangen werden würde, wie das seit jeher gegen Linksradikale und Extremisten der Fall war ! Ich erinnere an die RAF und die ganzen Maßnahmen der damaligen (Bundes)Innenminister um das zu unterbinden und dann betrachte man bitte die NSU und den aktuellen Mord an Walter Lübcke ! Da klaffen Welten auseinander.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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27.01.20, 11:44
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#12
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Bisher wurde immer mehr gegen Linksradikale und Linksextremisten in Deutschland unternommen, obwohl die Straftaten und Morde seitens rechtsradikaler und Extremisten deutlich höher sind...
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Der Kampf gegen Rechtsradikale wird sehr gut geführt. Es wird auch immer mehr Geld hineingepumpt. Gegen gewisse andere Extremisten (religiöse) könnte der Kampf besser gehen wenn die ermittelnden Behörden denn mehr Rückenstärkung von Seiten der Politik bekommen würden. Ständig wird auf die Polizisten eingeprügelt auch von Politikern, sei es wegen des G20 in Hamburg rund um die Rote Flora, wegen Vorkommnissen in der Rigaer Strasse in Berlin (können die User aus Berlin dazu mehr ausführen?) oder wie jetzt die Sache in Leipzig Connwitz.
Zitat:
Zitat von MunichEast
Es muß nicht der Kampf genauso gegen Linksextremisten geführt werden, es würde mir persönlich reichen wenn endlich genauso entschlossen gegen Rechtradikale und Extremisten vorgegangen werden würde, wie das seit jeher gegen Linksradikale und Extremisten der Fall war !
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Dann würde aktuell ja gar nichts gegen Rechtsradikale passieren. Das kannst Du doch nicht wirklich ernst meinen.
Zitat:
Zitat von MunichEast
Ich erinnere an die RAF und die ganzen Maßnahmen der damaligen (Bundes)Innenminister um das zu unterbinden und dann betrachte man bitte die NSU und den aktuellen Mord an Walter Lübcke ! Da klaffen Welten auseinander.
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Die RAF und der NSU waren Terrororganisationen! Bei den "Dönermorden" wurde eine ganze Weile in die falsche Richtung ermittelt.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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27.01.20, 10:31
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#13
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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War mir klar das dir das nicht passt.
Aber Gewalttäter JEGLICHER Coloeur sind für mich verkommenes Pack, und jeglicher Versuch das wie üblich zu relativieren und schönzureden... na sagen wir mal ganz einfach vergiss es, das funktioniert leider nicht...
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei acherontia bedankt:
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27.01.20, 11:30
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#14
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 821
Bedankt: 949
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Für mich unverständlich, dass man es nicht schafft das Problem zu lösen. Welcher Couleur die Chaoten sind, darf doch keine Rolle spielen: Bei solchen Ausschreitungen werden so viele Identitäten festgestellt wie möglich, Beweismittel gesichert (die Polizei sollte wissen, wie das geht), dazu muss man natürlich die Voraussetzungen schaffen, auch eine größere Anzahl von Personen festzusetzen. Der entstandene Schaden wird letztlich gegen staatliche Unterstützungen und Sozialleistungen verrechnet. Ab diesem Zeitpunkt wäre es dann notwendig zu arbeiten, wenn man etwas essen will, denn dann "harzt" nichts mehr. Arbeiten heißt, dass weniger Zeit für Randale bleibt. Das wäre doch ein Schritt in die richtige Richtung, denn es kann doch nicht sein, dass der Steuerzahler auf mehr oder weniger direktem Wege solche Verhältnisse finanziert.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei parlheinz bedankt:
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27.01.20, 13:42
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#15
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Ich nehme an Du beziehst Dich auf Indymedia?
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Dass diese Dame mit dem Messer jetzt auf einmal MS haben soll ist das so richtig? Andere Quellen reden davon dass sie psychisch krank war. Das können die Polizisten aber nicht wissen wenn die Dame mit einem Küchenmesser auf sie zukommt. Die Dame war wegen Drogendelikten polizeibekannt. Bei Indymedia wird von 4 Polizisten geschrieben die geschossen haben. Laut Berichten hat einer geschossen. Aber gut halt wieder Futter für gewisse Krawallmacher.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kirkwscks4eva:
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27.01.20, 14:22
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#16
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.960
Bedankt: 7.998
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Und keiner von euch schnallt, dass das gegenseitige Ausspielen immer weiter läuft und die Feindbilder immer passend gemacht werden, um die jeweils andere Seite zu beglücken...
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Urlaubsmodus
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28.01.20, 09:36
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#17
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Zitat:
Zitat von nachtmasse
Unter anderem. Das eine schließt das andere nicht aus in Bezug auf MS und psychische Erkrankung....
Mir erschließt sich jedoch nicht, warum ein Zimmer aufgebrochen wird, wo man weiß das dort jemand austilt, um ihn dann aus Notwehr zu erschießen.
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Polizisten sind keine Ärzte. Woher sollen die wissen welche Krankheiten Straftäter haben wenn diese zu einem Einsatz gerufen werden? In diesem Fall war es ja einer. Die Frau hat jemanden mit einem Messer bedroht, sie hat als die Polizei kam weiter gemacht und ist auf den Polizisten los, der angedroht hat zu schießen. Was soll der Mann machen? Es geht um Sekunden. Sich erstechen lassen von der Irren? Da hättest Du doch sicher auch geschossen um Dich und Deine Kollegen zu schützen!
Zu Leipzig stimme ich Schwammkopf2011 und parlheinz zu: Krampfhaft nach irgendeinem Fehlverhalten der Polizei zu suchen verharmlost die Taten der "Krawallbrüder" und stellt die Polizisten so hin als wären sie da um die friedlichen Menschen zu provoziere bis diese sich mit Steinen und Bengalos wehren müssen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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28.01.20, 14:22
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#18
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.960
Bedankt: 7.998
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Ihr wisst aber, dass es um Steinwürfe und Bengalos ging?
Und ob die Polizei das "richtig" gelöst hat.. Von außen, hinterher, kann man immer mutmaßen. In dem moment ist es eben die Entscheidung der Menschen vor Ort. Ich bin auch dagegen, jemanden zu erschießen, aus Prinzip, solange es ne andere Möglichkeit gibt. Aber gab es die? Keinen Plan, ich war nicht dabei. Es gibt aber sicher Techniken, wie man einen Mensch von einem Messer trennt, ohne ihn zu erschießen. Ob die anwendbar gewesen wären? Keine Ahnung, war nicht dabei.
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Urlaubsmodus
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Thorasan:
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28.01.20, 14:46
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#19
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Zitat:
Zitat von nachtmasse
Hätte nie gedacht, dass ich das mal sage aber bei solchen Einsätzen würde ich den Einsatz von Tasern befürworten. Ich glaube das wäre vielen Polizisten auch ganz recht. Ist ja nicht so, dass sie gerne jemanden erschießen.
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Und dann beschwert sich der nächste dass Taser angewendet wurden. Aber diese sind doch eh (noch) nicht zugelassen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kirkwscks4eva:
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28.01.20, 18:35
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#20
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Banned
Registriert seit: Jan 2020
Beiträge: 6
Bedankt: 63
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Linksfaschisten wurde im Wortsinn von Kurt Schumacher gebraucht
Bekannt ist Kurt Schumachers Entgegnung der kommunistischen Sozialfaschismusthese, wonach Kommunisten nichts anderes „als rotlackierte Nazis“ seien. Nachdem er diesen Ausdruck 1930 als „rotlackierte Doppelausgabe der Nationalsozialisten“ eingeführt hatte, verschärfte Schumacher im Mai 1946 den Ton, indem er von „rotlackierten Faschisten“ sprach
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei JPMendig:
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28.01.20, 19:06
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#21
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von JPMendig
Linksfaschisten wurde im Wortsinn von Kurt Schumacher gebraucht
...„als rotlackierte Nazis“ seien. Nachdem er diesen Ausdruck 1930 als „rotlackierte Doppelausgabe der Nationalsozialisten“ eingeführt hatte, verschärfte Schumacher im Mai 1946 den Ton, indem er von „rotlackierten Faschisten“ sprach
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Nein, das mit den Rotfaschisten ist eine verkürzte zitierung Dritter von Schumacher. 
Der erste der diesen Begriff "Linksfaschisten" öffentlich gebrauchte war Benito Mussolini, nach Christof Dipper Historiker der sich intensiv mit der italienischen neueren und neuesten Geschichte befasst.
Sein Buch "Faschismus und Moderne. Gesellschaftspolitik in Italien und Deutschland" ist hier sehr hilfreich.
Wir sind uns übrigens, nach diesem geschichtlichen Ausflug, alle einig das dieser Begriff "Linksfaschisten" hauptsächlich heute von den neuen Rechten in Deutschland benützt wird.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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28.01.20, 19:11
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#22
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2019
Beiträge: 12
Bedankt: 22
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Zur Demonstration und den Ausschreitungen:
Ich sehe hier ein Problem das allgemein in Deutschland vorherscht: man ist nie bereit aus der Vergangenheit zu lernen, sonder es wird mit Scheuklappen gehandelt wie man es eben immer getan hat.
Die Polizei hat in den letzten Jahrzehnten genug Erfahrungen gesammelt mit solchen Situationen: 68er, Chaostage, 1.Mai usw... und gelernt haben sie daraus nichts - den die Lösung war immer weniger härte, dann hat sich das nach und nach beruhigt.
Aber nein irgendein Polizeipräsident muss sich immer profilieren und härte Demonstrieren.
Es wird immer halbstarke Jugendliche geben die die Konfrontation suchen, randalieren usw... in vielen Fällen sind das die Yuppies von morgen ... in meiner Jugend kannte ich auch 2 Personen die damals extra nach Berlin gefahren sind, heute machen sie irgendwas Kaufmännisches und fahren Autos die sie damals demoliert haben ...
Und ich muss sagen selbst mit bunten Haaren hatte ich früher nie Stress mit der Polizei ... die paar Ausweiskontrollen wurden mit Humor genommen
zu linksunten: war mir schon immer suspekt da jeder Volltrottel was schreiben konnte und es keine verfizierungen gab. Heute würde man die Seite wohl eher unter Fake-News einstufen deswegen.
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27.01.20, 16:31
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#23
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Aber, lieber Moderator, Du vergisst den Spaß bei der Sache...
Du weißt doch sicher das es hier einige Leute gibt die über jedes hingehaltene Stöckchen springen...
Gut, vielleicht gehören solche Threads dann eher in die Fun-Rubrik... Aber lustig ist es schon, gelle?
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28.01.20, 07:26
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#24
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Newbie
Registriert seit: Jun 2012
Beiträge: 71
Bedankt: 97
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"Der Begriff Linksfaschisten kommt immer nur aus dem absolut rechten Lager !"
Mitnichten. Der Begriff ist in der bürgerlichen Mitte durchaus präsent. Er spielte in der Aufarbeitung der DDR-Geschichte eine wichtige Rolle, z.B. im Zusammenhang mit den Schauprozessen in der Ägide [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
"Jeder der Interesse an einer Zuordnung hätte, würde unterscheiden zwischen zum Beispiel Sozialisten, Anarchisten oder schlicht linke Krawallbrüder"
Mit Sozialisten verbinde ich nicht automatisch Gewaltbereitschaft. Mit Anarchisten und Krawallbrüdern schon. Hier braucht es keine weitere Differenzierung. Gewalt in der politischen Auseinandersetzung ist eine Straftat, egal, wie sie motiviert ist und mit welchen Namen man sie verknüpft.
"Linksfaschismus ist eine rechte Wortschöpfung mit völligem Schwachsinn behaftet. Als ob man behaupten würde Zucker wäre salzig oder Nachts scheint die Sonne."
Nein!! Faschismus ist vor allem gekennzeichnet durch Antiliberalität und Unterdrückung der anderen Meinung und die Bereitschaft, in dieser Unterdrückung Gewalt bis zur Zerstörung und Vernichtung des politischen Gegners einzusetzen. Diese Phänomene gibt es sowohl im rechts- als auch im links*******n Bereich.
"Kern des Faschismus ist immer einen Teil der Bevölkerung gegenüber den anderen zu benachteiligen, aufgrund rassistischer Merkmale."
Dafür gibt es den Begriff Rassismus. Dieser kann Bestandteil des Faschismus sein und ist es auch häufig. Rassismus ist aber auf gar keinen Fall das allein bestimmende oder wesentliche Merkmal des Faschismus. Diese These greift viel zu kurz.
Geändert von redkite167 (28.01.20 um 08:40 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei redkite167 bedankt:
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28.01.20, 07:32
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#25
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Banned
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 446
Bedankt: 603
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Es ist nun mal Aufgabe der Polizei sich um rechtsstaatliche Angelegenheiten zu kümmern, deswegen ist sie ja Teil der Exekutive. Ob das Aufbrechen der Tür notwendig war, muss intern geklärt werden, liegt aber im Verantwortungsbereich der Beamten vor Ort. Und bei aller berechtigten Kritik an dem Geschehen, krampfhaft nach Begründungen für ein mögliches Fehlverhalten zu suchen, wird der Sache nicht gerecht.
Und genau solche Meinungen tun ihr übriges dazu, dass Widerstand bis hin zu Gewalt gegen Staatsbedienstete den Weg in die Gesellschaft findet. Aus bestimmten Ecken wird eben jede Maßnahme der Polizei als Provokation gesehen und dient dann als Rechtfertigung für jegliche Form der Auseinandersetzung.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Schwammkopf2011 bedankt:
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28.01.20, 08:11
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#26
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 821
Bedankt: 949
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Zitat:
Zitat von Schwammkopf2011
Und genau solche Meinungen tun ihr übriges dazu, dass Widerstand bis hin zu Gewalt gegen Staatsbedienstete den Weg in die Gesellschaft findet. ...
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So ist es. Und es kommt noch hinzu, dass wir am Sonntag in Leipzig Oberbürgermeister-Wahlen haben, sechs Kandidaten sind angetreten. Im Wahlkampf geht es nun maßgeblich darum, wer die Stadt sicherer machen kann, wodurch andere Themen zurückgedrängt werden. Man darf gespannt sein, ob die Leipziger "immer weiter so" wählen werden oder ob sich hier ein Bedürfnis nach mehr Ordnung und Sicherheit bemerkbar machen wird. Vielleicht haben wir dann in der nächsten Woche hier wieder ein Thema, was im Osten alles schief läuft.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei parlheinz bedankt:
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28.01.20, 10:43
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#27
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von Kirkwscks4eva
Polizisten sind keine Ärzte. Woher sollen die wissen welche Krankheiten ... Krampfhaft nach irgendeinem Fehlverhalten der Polizei zu suchen verharmlost die Taten der "Krawallbrüder" und stellt die Polizisten so hin als wären sie da um die friedlichen Menschen zu provoziere bis diese sich mit Steinen und Bengalos wehren müssen.
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Da sollte man schon ein Fehlverhalten im System suchen. Die Frau war alleine in dem Zimmer und in einem psychischem Ausnahmezustand. Eine Gefährdung Dritter war nicht gegeben. Trotzdem wurde gewaltsam die Tür aufgebrochen um die Frau zu verhaften. Bei diesem Vorgang eskalierte es, was erwartungsgemäß passierte. Allein dem Umstand der neuen Bedrohungssituation durch das Messer mußten die Polizisten in dem Moment Rechnung tragen, der Selbstschutz.
Das diese Eskalation nicht überraschend kam, ist vermutlich jedem klar. Die Erregungsspirale versteht jeder.
Ein ähnlicher persönlicher Fall mal als Beispiel. Eine Bekannte von mir saß zuhause in ihrer kleinen Wohnung im zweiten Stock und machte Selbsttötungsabsichten deutlich. Die Polizei wurde gerufen und trat kurzerhand die Tür ein um die Frau davon abzuhalten. Die Sache hätte in dem Fall wie in Leipzig enden können. Leider kam ich zu spät dazu.
Ich mache hier nicht den Polizisten den unmittelbaren Vorwurf, es ist ein Fehler im System. Es fehlen weibliche Beamte mit entsprechender Kriseninterventionsschulung.
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28.01.20, 11:10
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#28
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
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Zitat Munich:
Zitat:
...Die Sache hätte in dem Fall wie in Leipzig enden können. Leider kam ich zu spät dazu....
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Wie meinst Du das ??
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28.01.20, 11:16
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#29
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
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Zitat:
Zitat von parlheinz
Zitat Munich:
Wie meinst Du das ??
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... dann hätte man nicht die Tür eintreten müssen um eine zierliche Frau von 1.50 Meter Körpergröße zu überwältigen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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28.01.20, 12:02
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#30
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Banned
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Zitat:
Zitat von MunichEast
... dann hätte man nicht die Tür eintreten müssen um eine zierliche Frau von 1.50 Meter Körpergröße zu überwältigen.
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Du setzt gerade einen Suizidversuch gleich mit der Frau die mit einem Messer ihren Mitbewohner bedroht hat und mit dem Messer auch auf die Polizisten losgehen wollte. Dies finde ich gerade ein wenig bedenklich. Die Körpergröße spielt übrigens keine Rolle, es gibt auch kleine Menschen die könnten locker jemanden umbringen der 1,90 m ist.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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28.01.20, 11:34
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#31
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Newbie
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Beiträge: 71
Bedankt: 97
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Munich, Munich. Merkst du's noch? Kriminelles Verhalten rechtfertigen und verharmlosen? Polizisten vorwerfen, dass sie ihren Job tun? Türen öffnen, um Menschenleben zu retten?
Du bist hochgradig einseitig in deiner Wahrnehmung. Du siehst nur, was du erwartest. Diese [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] führt zu fatalen Fehlern im Denken und im Handeln.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei redkite167 bedankt:
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28.01.20, 12:00
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#32
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Newbie
Registriert seit: Jun 2012
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Bedankt: 97
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Kommunistische Straßenkämpfer und Kneipenschläger haben in den 30er Jahren nicht verhindern können, dass die Nazis an die Macht kamen. Sie haben, ganz im Gegenteil, durch ihr Agieren wesentlich dazu beigetragen, den Boden dafür zu bereiten.
Erich Miehlke hat 2 Polizisten erschossen, weil er überzeugt war, dass Polizisten als Handlanger des Staates die Nazis schützen. Dein Vorbild?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei redkite167 bedankt:
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28.01.20, 12:40
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#33
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Newbie
Registriert seit: Jun 2012
Beiträge: 71
Bedankt: 97
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Die beiden Fälle sind tatsächlich vergleichbar. In beiden Fällen haben die Polizisten nicht nur das Recht, sondern die verdammte Pflicht, die Tür gewaltsam zu öffnen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei redkite167 bedankt:
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28.01.20, 19:56
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#34
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.185
Bedankt: 13.619
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Nachdem sich wieder einige auf Nebengleisen verzetteln, hier wieder was zum Thema:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Eine Einschätzung abseits des Boulevards, die etwas mehr mit der Realität zu tun hat.
@JPMendig alias @KD50, Kurt Schuhmacher hat nicht das Copyright auf den Begriff "Linksfaschisten".
Dass die Rechts*******n da gerne wildern, gehört zu ihrer üblichen "Haltet den Dieb" Kampagne.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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29.01.20, 06:39
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#35
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seit 14 Jahren treu
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 819
Bedankt: 650
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Fa·schis·mus
/Faschísmus/
Aussprache lernen
Substantiv, maskulin [der]
1.
von Mussolini errichtetes Herrschaftssystem in Italien (1922–1945)
2a.
POLITIK
nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie
2b.
POLITIK
auf dem Faschismus (2a) basierende totalitäre Herrschaftsform
Steine zu werfen ist kein Faschismus. Es ist einfach nur dumm.
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Can we get along?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Credence:
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