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myGully |
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03.01.20, 15:27
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#1
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Leipziger Polizeieinsatz muss hinterfragt werden
Zitat:
Connewitz
TAZ: Leipziger Polizei könnte Angriff auf Polizisten in Silvesternacht aufgebauscht haben
2. Januar 2020

Polizisten räumen in der Silvesternach 2019 eine Kreuzung im Stadtteil Connewitz. (Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa)
Einem Bericht der „taz“ zufolge könnte die Polizei in Leipzig den Angriff auf einen Polizisten in der Silvesternacht im Stadtteil Connewitz aufgebauscht haben.
In „Krankenhauskreisen“ habe man sich verwundert über die Polizeimeldung über eine „Notoperation“ geäußert, berichtet die „Tageszeitung“. Demnach habe es einen Eingriff an der Ohrmuschel des Beamten unter lokaler Betäubung gegeben. Der Mann sollte Donnerstag oder Freitag wieder entlassen werden. Lebensgefahr oder drohender Gehörverlust hätten nicht bestanden. Der Autor des Artikels, Aiko Kempen, schrieb auf Twitter, er wolle seine Kritik bekräftigen, dass die Pressestelle der Polizei Leipzig mit ihrer Blitzmeldung über einen „notoperierten Beamten“ gezielt das öffentliche Bild und die mediale Rezeption beeinflusst habe.
In der jüngsten Mitteilung des LKA Sachsen wird nicht von einer Notoperation gesprochen. Dort heißt es, „ein Beamter wurde schwer verletzt und musste zur Behandlung in das Universitätsklinikum Leipzig verbracht werden, wo er stationär aufgenommen wurde.“ Gestern hatte die Sonderkommission Linksextremismus ihre Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchten Mord ausgeweitet.
Auch die in die Kritik geratene Linken-Politikerin Nagel bekräftigte der TAZ noch einmal, sie habe neben Angriffen auf Polizisten auch „rabiates Vorgehen“ der Beamten erlebt. Immer wieder seien Polizeigruppen in Menschentrauben gelaufen, hätten dabei Personen umgerannt und verletzt. Daraufhin sei die Polizei beworfen worden.
Zugleich distanzierte sich die Landtagsabgeordnete von ihren Äußerungen auf Twitter. Sie sagte der Zeitung „Die Welt“. Sie haben unter dem Eindruck der „krassen Ereignisse“ gestanden und würde ihren Tweet so nicht noch einmal formulieren. Mit Blick auf den verletzten Polizeibeamten sagte sie, „das geht gar nicht“. Gewalt in so einer Nacht sei „Mist“. Nagel hatte der Polizei am Neujahrstag vorgeworfen, die Gewalt durch ihre massive Präsenz provoziert zu haben und unter anderem von „ekelhafter Polizeigewalt“ gesprochen. Die Linken-Politikerin hat ihr Wahlkreisbüro in Connewitz, wo es in der Silvesternacht gewalttätige Zusammenstößen gegeben hatte.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
In "Krankenhauskreisen" war man verwundert über die Darstellung der Polizei (Notoperation, Mordanschlag usw.) über den verletzten Polizisten, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] spricht von Lügen der Polizei, die TAZ von Aufbauscherei, konservative (auch Sigmar Gabriel) stellen sich bedingungslos (wohl eher ahnungslos) hinter die Leipziger Polizei und rechtskonservative Stimmen schlachten das Ereigniss für ihre Hetze und Propaganda aus.
Was ist dort wirklich in der Silvesternacht vorgefallen und was wollte die Polizei eigentlich da? Wo war dort eine solche Gefahr für Bürger/innen zu erwarten, dass man dort feiernde Menschen angeht? Wieso werden bei solchen Einsätzen Polizisten halb totgeschlagen und dann am nächsten Tag aus dem Krankenhaus entlassen?
Die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hat es für mich auf den Punkt gebracht. So eskaliert man Situationen. Wie aus dem Bilderbuch.
Für mich persönlich ist der Fall schon klar. Die Marschrichtung der Polizei in Leipzig wurde schonmal vorgegeben. Gegen links. Und wenn links sich einfach zu ruhig verhält, dann bauscht man etwas auf. Antifaschismus wurde noch nie gerne gesehen in deutschen Amtsstuben und schon gar nicht unterstützt (etwas aufgebauscht von mir).
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Die Polizei muss beobachtet werden.
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03.01.20, 19:07
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#2
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eigenständig denkender
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"Leipziger Polizeieinsatz muss hinterfragt werden"
Nein, muss er nicht. Dass der Bericht von der TAZ kommt ist verständlich
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03.01.20, 19:12
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#3
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Zitat:
Nagel hatte der Polizei am Neujahrstag vorgeworfen, die Gewalt durch ihre massive Präsenz provoziert zu haben.
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Vielleicht sollte Frau Nagel sich das ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen, denn [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Zitat:
EU-China-Gipfel: Gewalt in Leipzig könnte im Herbst eskalieren
Schon im September könnte es zur nächsten großen Ausschreitung kommen. Denn zu diesem Zeitpunkt kommen in Leipzig sämtliche Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zum EU-China-Gipfel zusammen. Wie aus einem Bericht des "Spiegel" hervorgeht, verschickte das sogenannte "Autonome Kollektiv Anonymus" bereits wenige Tage vor Weihnachten eine Ankündigung.
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03.01.20, 19:17
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#4
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Profi
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Aber das sind dann wieder die per se guten Aktivisten, und wer dabei zu Schaden kommt sollte das im Interesse der "guten" Sache gerne in Kauf nehmen.
Tut dann auch gleich viel weniger weh!
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03.01.20, 19:40
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#5
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Freigeist
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Berlin hat deutlich gezeigt das eine andere Strategie erfolgreich sein kann und die Situation war vergleichbar. Leipzig setzt auf Härte und Null Toleranz, die Eskalation war vorprogrammiert, in meinen Augen auch fahrlässig. Bernd Merbitz und sein Nachfolger Torsten Schultze wollen einen "Krieg" gewinnen und das ist der völlig falsche Ansatz. Er redet von Kapitulation des Rechtsstaats und will Härte demonstrieren.
Bis es den ersten Toten auf einer der beiden Seiten geben wird ....
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03.01.20, 20:01
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#6
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Welche Strategie in Berlin denn? Die mit der Rigaer Straße? Dem Drogenpark Görlitz? Der Kampf gegen kriminelle Clans? Wenn man sich Berichte dazu durchliest, wie wenig Möglichkeiten die Polizei da hat, kann einem richtig schlecht werden.
Geändert von Kirkwscks4eva (03.01.20 um 20:10 Uhr)
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03.01.20, 20:05
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#7
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Freigeist
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Zitat:
Zitat von Kirkwscks4eva
Welche Strategie in Berlin denn? Die mit der Rigaer Straße? Dem Drogenpark Görlitz? Der Kampf gegen kriminelle Clans?
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Die Strategie zur Deeskalation der jährlichen schlimmen immer weiter ausufernden 1.Mai Unruhen damals in Berlin. Die war tatsächlich erfolgreich obwohl Dich das vermutlich nicht interessiert. Du schreibst gerade lieber off topic um zu eskalieren !
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03.01.20, 20:05
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#8
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Chuck Norris sein Vater
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Berlin hat deutlich gezeigt das eine andere Strategie erfolgreich sein kann ....
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Welche Strategie verfolgt Berlin?
Berlin hat aber in anderen Dingen kapituliert. Den Clans und den Drogendealern wird der rote Teppich ausgerollt. Die können hier machen was sie wollen. Völlig indiskutabel.
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03.01.20, 20:12
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#9
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Newbie
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Gewalt darf keine Option sein, egal gegen wen oder was.
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03.01.20, 20:28
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#10
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Die Strategie zur Deeskalation der jährlichen schlimmen immer weiter ausufernden 1.Mai Unruhen damals in Berlin. Die war tatsächlich erfolgreich obwohl Dich das vermutlich nicht interessiert.
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Also so friedlich war es letztes Jahr doch nicht:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
2. Teil des Artikels:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Zitat von nachtmasse
Die sächsische Polizei ist damit der vorsätzlichen Stimmungsmache gegenüber links überführt. 
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Sie haben den Vorfall korrigiert, die Angriffe auf die Polizei mit Verletzungen der Beamten hat ja trotzdem stattgefunden.
Geändert von Kirkwscks4eva (03.01.20 um 20:44 Uhr)
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03.01.20, 21:00
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#11
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Sorgenloser Taugenichts
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Connewitz ähnelt der Situation bei der G20 Demo als die Polizei zunächst die Meldung verbreitete, das Einsatzkräfte mit Molotovcocktails von den Dächern angegriffen wurden. Was sich dann Tage später allerdings faktisch als Falsch darstellte. Es war eine herbeigeredete Eskalation und im Fall Leibzig sogar mit Vorankündigung via Handzettel der Polizei.
Es gab Gewalt gegen Polizisten keine Frage aber wohl offensichtlich auch eine schlechte Einsatztaktik und dazu eine noch viel schlechtere Öffentlichkeitsarbeit der POL - vielleicht war das sogar so gewollt.
Es gab aber keinen Schwerverletzten und auch keine Not-OP. Es war auch von einem brennenden Einkaufswagen die Rede, der laut Pressemitteilung "mitten in eine Einheit der Bereitschaftspolizei" geschoben werden sollte - was als Mordversuch gewertet wurde. Diese Darstellung war mindestens übertrieben, möglicherweise auch komplett falsch.
Die Instrumentalisierung ist schon vollem Gange, so lässt sich vom realen rechten Terror in Sachsen ablenken. Mittlerweile geht man in der Bundespolitik schon dazu über jene anzugreifen die die provokante Einsatztaktik und den Wahrheitsgehalt der Polizeimeldungen hinterfragen. (Ok, gut von C. Lindner erwarte ich auch mittlerweile nichts anderes mehr, die FDP muss jetzt eben auch in trüben Gewässern Fischen um nicht wieder abzuschmieren.)
Typisch deutscher Michel der in jedem anderen Land die staatlichen Behörden kritisch beäugt und ihnen misstraut, aber hier in Deutschland sich nicht vorstellen kann, dass Institutionen wie die Polizei politische Akteure mit eigenen Interessen sind. Ich empfehle einen Besuch auf dem Twitter-Accout von Rainer Wendt und Hans Georg Maasen.
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"Die gefährlichsten sind die Mittelextremisten. Das sind die Angepassten die, die Schnauze halten.
Die von nichts wissen wollen, denen es allein um ihr eigenes Wohlbefinden geht."
- Lothar König
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03.01.20, 21:22
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#12
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Newbie
Registriert seit: May 2013
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Nur weil es vielleicht keine Not OP war, simuliert also der Polizeibeamte nur und ist nicht so schlimm und rechtfertigt die Gewalt gegen Ihn?
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03.01.20, 21:29
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#13
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Sorgenloser Taugenichts
Registriert seit: Oct 2016
Beiträge: 537
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Zitat:
Zitat von Harzinger
Nur weil es vielleicht keine Not OP war, simuliert also der Polizeibeamte nur und ist nicht so schlimm und rechtfertigt die Gewalt gegen Ihn?
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Wo steht das?
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"Die gefährlichsten sind die Mittelextremisten. Das sind die Angepassten die, die Schnauze halten.
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- Lothar König
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03.01.20, 21:33
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#14
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Dieser Artikel vom Dezember bringt etwas Licht in das Thema Connewitz und die sicherheitspolitischen offenen Fragen. Hier muß man wirklich die Frage stellen wer dort Eskalation möchte.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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03.01.20, 21:42
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#15
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Newbie
Registriert seit: May 2013
Beiträge: 64
Bedankt: 204
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Hier zum Beispiel.
Zitat:
Die Märchenstunde in Sachsen geht weiter und alte Bräuche werden neu angeheizt.
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Alles nicht so schlimm. Das was du und andere hier machen ist Relativierung in Reinkultur. Sofort wird der komplette Sachverhalt in Frage gestellt.
Dem Polizisten wurde der Helm vom Kopf gerissen und es wurde massive Gewalt gegen diesen ausgeübt. Dieser Polizist oder einer seiner Kollegen ist vielleicht auch mal für DICH da. Wäre es da nicht wenigstens angebracht egal wie schwer die Gewalt gegen diesen war diese auch mal deutlich von dir oder dem User den ich hier zitiert habe zu verurteilen verurteilen?
Im Thread über den tragischen Brand im Zoo, da wurden Krokodilstränen für die Tiere vergossen, aber Gewalt gegen Menschen ist nicht mal eine Verurteilung wert?
Ich hoffe für dich und all die Anderen die so verharmlosen, dass ihr keinen Helfer mal braucht.
Hier nochmal für dich und alle Verharmloser des Sachverhaltes:
Zitat:
Schon vor Silvester hatte sich die Situation aufgeheizt
Klar ist: Connewitz gilt neben der Roten Flora in Hamburg und der Rigaer Straße in Berlin als eine der Hochburgen militanter Linker in Deutschland. Schon vor Silvester hatte sich die Situation aufgeheizt. Am 29. Januar wurden auf dem Gelände der Leipziger Polizei drei Fahrzeuge angezündet.
In der Silvesternacht kam es dann zur Eskalation. Nach Darstellung des Landeskriminalamts fanden sich kurz nach Mitternacht mehr als eintausend Menschen an einer Kreuzung in Connewitz zusammen. Polizeibeamte seien mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen worden. Zudem sei ein brennender Einkaufswagen, der mit angemalter Pappe wie das Modell eines Polizeifahrzeugs aussah, in Richtung der Polizeibeamten geschoben worden.
Beim Versuch, einen der Täter festzunehmen, seien drei Polizisten von 20 bis 30 Personen angegriffen worden. Die Täter hätten den Beamten die Helme vom Kopf gerissen, diese zu Fall gebracht und massiv auf sie „eingewirkt“. Dabei sei ein 38-jähriger Beamter schwer verletzt und zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden.
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Geändert von Harzinger (03.01.20 um 21:51 Uhr)
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03.01.20, 22:02
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#16
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Sorgenloser Taugenichts
Registriert seit: Oct 2016
Beiträge: 537
Bedankt: 1.118
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Zitat:
Zitat von Harzinger
Hier zum Beispiel.
Die Märchenstunde in Sachsen geht weiter und alte Bräuche werden neu angeheizt.
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Alles nicht so schlimm. Das was du und andere hier machen ist Relativierung in Reinkultur. Sofort wird der komplette Sachverhalt in Frage gestellt.
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Deine Fähigkeiten zum Textinterpretieren in Ehren und auch wenn mir klar ist wohin du die Diskussion steuern möchtest, ich lese da jetzt keine Verharmlosung heraus - er bezieht sich auf die Tatsache das die Ereignisse nicht Wahrheitsgetreu kommuniziert wurden.
Warum macht die Polizei sowas?
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- Lothar König
Geändert von SUNWARRIOR (03.01.20 um 23:37 Uhr)
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03.01.20, 22:24
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#17
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Newbie
Registriert seit: May 2013
Beiträge: 64
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Ich möchte gar nichts steuern und in der Tat lese ich genau. Dann solltest du auch genau schreiben.
Zitat:
er bezieht sich auf die Tatsache das die Ereignisse nicht Wahrheitsgetreu kommuniziert wurden.
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Es wurde 1 (Einzahl) Sachverhalt nicht richtig kommuniziert. Da ging es um das Ergebnis der Gewalt. Aus einer "Notoperation" ist "schwere Verletzung" geworden. Du fragst warum die Polizei so etwas macht? Hast du schon mal blutende Kopfwunden gesehen? Ich weiß nicht wer diese Äußerung über die Not OP raus gab in der Nacht, vielleicht war es der Stress, die Aufregung, falsche Einschätzung, eine Verwechslung, eine Dramatisierung, vielleicht hat auch ein Reporter etwas falsches aufgeschnappt, ich war nicht dabei oder was auch immer. Aber hier wird ja sofort eine Verschwörung gewittert um diese Gewalt bloß nicht verurteilen, ja auch noch rechtfertigen zu können und das ist widerlich.
Und wenn ich dann auch noch MunichEast seinen Versuch sehe der Täter - Opfer Umkehr, dann muss ich mich schon fragen welche Sozialisation hier einige genossen haben.
Vermutlich wurden auch die beiden Einsatzfahrzeuge im Dezember von den Umwelt Omas angezündet, weil die ja einen Grund dafür hatten. Und na klar wenn ich feiern gehe habe ich auch immer Pappe und Stifte nebst Einkaufswagen mit dabei um ein Polizei Auto zu "simmulieren" kennt ja jeder von uns.
Zitat:
Hier muß man wirklich die Frage stellen wer dort Eskalation möchte.
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Ich warte immer noch darauf das DU SUNWARRIOR die Gewalt auch verurteilst, statt dessen versuchst du das Gespräch zu steuern, bloß weg von der eigentlichen Missetat.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Harzinger:
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03.01.20, 23:37
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#18
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Sorgenloser Taugenichts
Registriert seit: Oct 2016
Beiträge: 537
Bedankt: 1.118
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Zitat:
Zitat von Harzinger
.. und in der Tat lese ich genau.
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Das bezweifele ich allerdings. Der Hinweis auf deine besondere Textinterpretationsfähigkeiten war ein Scherz, aber lassen wir das mal.
Zitat:
Zitat von Harzinger
Es wurde 1 (Einzahl) Sachverhalt nicht richtig kommuniziert. Da ging es um das Ergebnis der Gewalt. Aus einer "Notoperation" ist "schwere Verletzung" geworden.
..
Ich weiß nicht wer diese Äußerung über die Not OP raus gab in der Nacht, vielleicht war es der Stress, die Aufregung, falsche Einschätzung, eine Verwechslung, eine Dramatisierung, vielleicht hat auch ein Reporter etwas falsches aufgeschnappt, ich war nicht dabei oder was auch immer.
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Liest du denn auch die Zeitungsartikel zu dem Thema oder postes du nur das Zeug? Es gab weder einen Schwerverletzten noch eine Notoperation. (Zum Glück.) Der Polizist wurde örtlich betäubt und Ambulant behandelt. Also genau das Gegenteil der Polizeimeldung vom 31.12, also die Quelle auf die sich alle bezogen haben.
Genau dieser Sachverhalt war in der Silvesternacht relevant und ist hier Kern der Diskussion; und wir sind hier nicht bei der Frage ob Gewalt gegen Polizisten grundgesaetzlich scheiße ist.
Zitat:
Hast du schon mal blutende Kopfwunden gesehen?
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Ich bin ein "bisschen" rumgekommen auf dieser Welt, das kannst du mir glauben - ich habe Dinge gesehen von denen werde ich dir niemals erzählen. Nur mal so am Rande.
Zitat:
Ich warte immer noch darauf das DU SUNWARRIOR die Gewalt auch verurteilst, statt dessen versuchst du das Gespräch zu steuern, bloß weg von der eigentlichen Missetat.
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Was soll ich? Ich bin dir Grundsätzlich keine Erklärung schuldig, warum auch?
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- Lothar König
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei SUNWARRIOR bedankt:
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04.01.20, 10:08
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#19
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Banned
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 446
Bedankt: 603
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Soweit ich weiß hat der Staat immer noch das Gewaltmonopol und wird in dieser Hinsicht durch die Polizei repräsentiert, die für Recht und Ordnung sorgt. Und vor dem Hintergrund der Ereignisse rund um Connewitz in jüngster Vergangenheit, ist das Vorgehen der Polizei nicht wirklich verwunderlich. Ich will damit nicht jegliches Auftreten der Polizei rechtfertigen, kann aber eine gewisse Spannungslage nachvollziehen. Uns bleibt nur zu hoffen, dass der Einsatz vollumfänglich aufgeklärt wird und die Ergebnisse kommuniziert werden.
Was mich an der Situation aber deutlich mehr stört ist, dass die Informationsstelle der Polizei in den Fokus rückt und der eigentliche Grund der Berichterstattung zur Nebensache wird.
Laut Staatsanwaltschaft wurde auf einen Polizeibeamten massiv auf Kopf und Körper eingewirkt, dass er das Bewusstsein verloren hat und erst im Krankenhaus wieder erlangt hat. Ihm und zwei weiteren Polizisten sei der Helm vom Kopf gerissen worden. Ob nun "schwer-" oder "schwerst-" Verletzt, bzw. "Not-Operiert" oder nur "zügig Operiert" ist doch nicht entscheidend. Hier wurde massiv Gewalt gegen die Polizei ausgeübt und Ich gehe nicht davon aus, dass die Randalierer hier in Notwehr gehandelt haben, sondern vorsätzlich Repräsentanten des Staates verletzen wollten.
Daher kann ich auch Aussagen nicht verstehen, die in die gleiche Kerbe schlagen, wie die von zum Beispiel Ulla Jelpke (Linke). Sie spricht von einer gehörigen Mitverantwortung der Polizei aufgrund von "regelrechter Belagerung des Stadtteils Connewitz" und "martialisches Auftreten behelmter Trupps". Auch ihre Parteikollegin Juliane Nagel sprach von " ekelhafter Polizeigewalt" und "kalkulierter Provokation".
Den Damen wünsche ich einen Platz in der ersten Reihe, wohlgemerkt in den Reihen der Polizei, zum ersten Mai - vielleicht bekommen sie so ein paar neue Eindrücke.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Schwammkopf2011 bedankt:
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04.01.20, 13:38
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#20
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Uploader
Registriert seit: Aug 2018
Beiträge: 336
Bedankt: 433
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Man sollte sich mal einen besseren Überblick über die ganze Sachlage in Connewitz verschaffen.
Hier eine ein Bericht vom "WELT Nachrichtensender"
Zitat:
Sachsens Polizeipräsident Horst Kretzschmar bei einem gemeinsamen Auftritt vor Medienvertretern, um den Polizeieinsatz aufzuarbeiten.
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__________________
Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.
Walter Ulbricht (1893-1973), Deutscher Politiker (SED / DDR))
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Terothe:
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04.01.20, 14:51
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#21
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2015
Beiträge: 194
Bedankt: 232
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Es gibt auch einen Indymedia-Text dazu. Wer den liest und versteht, merkt, dass dort etwas ganz anderes ausgetragen wurde, als die Polizei behauptet.
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04.01.20, 15:19
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#22
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Zitat:
Zitat von Harzinger
Gewalt darf keine Option sein, egal gegen wen oder was.
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Aber doch sicher mit ein paar Ausnahmen, wie z B. der Abwehr eines Aggressors.
Wenn ein Land von einem Schurkenstaat wie den USA überfallen wird kriegt man die Invasoren leider nicht totgequatscht, da braucht es schon Brachialgewalt.
Notwehr wäre das nächste Beispiel....
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04.01.20, 15:35
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#23
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
Bedankt: 2.405
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Connewitz ist alles aber kein super Stadtteil in dem alles harmonisch abläuft.
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Dies ist übrigens der Stadtteil in dem letztes Jahr die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma zu Hause "besucht" wurde und sich Schläge einhandeln musste.
Die SPD Chefin stellt jetzt auch die Frage ob die Polizei vielleicht doch zu sehr provoziert hat:
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Und am Ende war es dann doch der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]...
Geändert von Kirkwscks4eva (04.01.20 um 16:12 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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04.01.20, 16:02
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#24
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.652
Bedankt: 4.375
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Gewalt von links ... schon klar, aber das Verhalten der Polizei während und nach den Vorfällen in Leipzig ist auch sehr fragwürdig.
Das Bild des guten alten Schutzmanns, auf dessen Wort man vertrauen konnte, ist nun auch dahin.
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04.01.20, 18:44
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#25
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Newbie
Registriert seit: May 2013
Beiträge: 64
Bedankt: 204
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Zitat:
Zitat von acherontia
Aber doch sicher mit ein paar Ausnahmen, wie z B. der Abwehr eines Aggressors.....
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Du verstehst es nicht.
Wenn erst gar keine Gewalt von einem Aggressor ausgeht, braucht man sie nicht beantworten.
Wenn ein Schurkenstaat erst gar keinen anderen angreift, gibt es gar keine Invasion.
Wenn ich persönlich nicht angegriffen werde, brauche ich keine Notwehr.
Wenn also von niemanden erst Gewalt ausgeübt werden würde, bedürft es auch keiner Gegenreaktion. In diesem Sinne stimmt es dann wieder was ich aussagen wollte.
Die eigentliche Frage wäre doch aber, wie definiert man Gewalt. Schließlich gibt es ja nicht nur Physische sondern auch psychische.
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04.01.20, 18:59
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#26
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.196
Bedankt: 13.667
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Die Polizei in Sachsen ist nicht vertauenswürdig.
Es gibt zahlreiche Beispiele, wie Journalisten anlässlich von Nazi oder Pegida Demos behindert wurden. Kann jeder selber googeln.
Andererseits bekommt ein Krawallmedium wie "RT Deutsch" Zugang zum LKA Sachsen und einen "kompetenten" Interview Partner:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Da kann man sich schon fragen, was das soll.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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04.01.20, 21:06
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#27
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Newbie
Registriert seit: May 2013
Beiträge: 64
Bedankt: 204
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Zitat:
Anonymes Schreiben zu Ausschreitungen in Connewitz aufgetaucht
Im Internet ist ein anonymes Schreiben zu den Vorfällen in der Leipziger Silvesternacht aufgetaucht. Darin ist von zunehmender Polizeigewalt, Repressalien und Schikanen seitens der Polizei im linksgeprägten Stadtteil die Rede. Die Verfasser werfen der Leipziger Polizei unter dem neuen Polizeipräsidenten Torsten Schultze vor, in den vergangenen Monaten den Druck auf das Viertel erhöht zu haben. Am Silvestertag sei schon zuvor der "Ausnahmezustand beschworen" worden - mit Aushängen, massiver Polizeipräsenz und "Helikopterlärm". "Erfreulich" sei gewesen, dass "viele Menschen soldarisch [...] reagiert haben" und sich an Angriffen gegen die Polizei beteiligt hätten. In Richtung Polizei heißt es in dem Schreiben, das auf der Internetplattform "Indymedia" veröffentlicht wurde: "Wir lehnen den Dialog mit ihnen ab, solange sie ihre Uniformen tragen und ein System der Ungerechtigkeit mit Brutalität verteidigen."
Der Sprecher des Landeskriminalamtes Sachsen, Tom Bernhardt, sagte, das Schreiben mit dem Titel "Betrachtungen zur Silvesternacht" fließe in die Ermittlungen ein.
Keine Angaben zu möglichen Zeugenhinweisen
In der Silvesternacht war ein 38 Jahre alter Polizist bei dem Einsatz im alternativ geprägten Stadtteil Connewitz bei einem Festnahmeversuch nach Polizeiangaben angegriffen worden. Demnach wurde ihm der Helm heruntergerissen. Er erlitt den Angaben zufolge schwere Kopfverletzungen und musste operiert werden, konnte das Krankenhaus am Freitag aber wieder verlassen. Ermittelt wird wegen versuchten Mordes. Das LKA sucht Zeugen. Wie viele Menschen sich mit Hinweisen bisher gemeldet hatten, wollte LKA-Sprecher Bernhardt am Sonnabend nicht sagen. Am Freitag waren gegen vier Personen Haftbefehle erlassen worden.
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Wir halten also fest:
1. Man stört sich an Polizeipräsenz und Fluglärm
2. Man bedankt sich für die rege Teilnahme an Angriffen gegenüber der Polizei
3. Man weigert sich Gespräche zu führen
3. Dem Polizisten wurde der Helm vom Kopf gerissen
4. Der Polizist erlitt schwere Kopfverletzungen
Strikt weiter an euren Legenden und Relativierungen. Die Fakten liegen auf dem Tisch.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Harzinger bedankt:
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04.01.20, 22:19
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#28
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.614
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Von einem Heli fühlt man sich provoziert? Bei uns kreisen auch des öfteren Helis, nicht nur Polizei, sondern auch Rettungshelis. Rettungssanis werden ja auch neuerdings angegriffen. Womit diese wohl provoziert haben?
Halten wir aber mal fest: Polizei = ACAB und die Polizisten sind halt wieder die Angearschten. Wie sich wohl die Familie des verletzten Polizisten bei so viel "Die sind schuld da sie uns provoziert haben" Gerede fühlt? Wüsste ich gerne.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kirkwscks4eva bedankt:
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04.01.20, 23:03
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#29
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Uploader
Registriert seit: Aug 2018
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Steigerung um 61 Prozent! 2019 gab es 357 linke Straftaten in Leipzig.
Allein 35 Brandanschläge gab es seit Jahresbeginn in der Messestadt.
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Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.
Walter Ulbricht (1893-1973), Deutscher Politiker (SED / DDR))
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Terothe:
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05.01.20, 09:32
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#30
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Naja, eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bestellen gilt für die Polizei in Leipzig schon als linke Straftat und tauchte, wie ähnliche Fälle, in der PKS Leipzig auf !
Soviel zu Deiner Steigerung in Leipzig ....
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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05.01.20, 09:45
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#31
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Newbie
Registriert seit: May 2013
Beiträge: 64
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Na ja Polizeiautos anstecken zählt in Linken Extremisten Kreisen vermutlich auch als Vorweihnachtliche Folklore.
Zitat:
"DIE SCHWEINE!" LINKSEXTREMISTEN BEKENNEN SICH ZU BRANDANSCHLAG IN LEIPZIG
Leipzig - Am Sonntagabend wurde ein Brandanschlag auf Fahrzeuge und das Gebäude der Leipziger Polizeidirektion und Polizeibehörde verübt.
Gegen 22.20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr in den Stadtteil Leutzsch alarmiert. In der Hans-Driesch-Straße brannten auf dem Polizeigelände mehrere Fahrzeuge.
Zwei geparkte Autos der Stadt Leipzig standen bei Ankunft der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand und fackelten komplett ab. Ein drittes wurde beschädigt.
Obwohl das Polizeiliche Extremismus- und Terrorismus-Abwehrzentrum (PTAZ) noch von einer unbekannten Ursache spricht, gehen die Ermittler von Brandstiftung an zwei Fahrzeugen aus. Auch am und im Objekt soll es zu versuchter Brandstiftung gekommen sein.
"Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen mindestens auf einen hohen fünfstelligen Betrag", teilte LKA-Sprecher Tom Bernhardt mit.
Die Täter sind über ein in den Zaun geschnittenes Loch auf das Grundstück gelangt.
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Da dies ja bei weitem kein Einzelfall ist Deutschlandweit ist, wollte ich dies nur mal erwähnen um die Wertigkeit darzustellen und wem DU da hinterher läufst.
Geändert von Harzinger (05.01.20 um 09:51 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Harzinger bedankt:
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05.01.20, 11:08
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#32
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Banned
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 446
Bedankt: 603
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Zitat:
UPDATE 5.8.2019: DESHALB HAT DIE POLIZEI DIE PIZZA ALS LINKS EINGESTUFT
Die Polizei hat diese Taten wohl deshalb als “linksextrem” eingestuft, weil zwei Tage zuvor ebenfalls mutmaßlich ein Linksextremist eine Mülltonne angezündet hatte und von einem Mitarbeiter des Pizzaservices dabei erwischt wurde, der die Polizei gerufen hatte. Parallel tauchte auch auf dem Portal Indymedia ein Aufruf auf, “teure Pizzen an falsche Adressen [zu] bestellen”. Die Frage, wie man von der Aktion zu einer links*******n Motivation kommen könnte, wäre damit gelöst. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Eine Straftat unter gegebenenfalls politischen Motiven, ist eben -extrem. Wir erinnern uns an die Begrifflichkeiten... Zumal doch an anderer Stelle der Kriminalstatistik häufig das Argument aufkommt, dass es sich ja nicht um Verurteilungen, sondern um Tatverdächtige handelt.
Aber davon mal abgesehen könnte eine erhöhte Präsenz der Polizei sowie vermehrte Personenkontrollen im Bereich Connewitz etwas zu tun haben mit brennenden Baustellenkränen. Und wer einen kreisenden Hubschrauber bereits als Provokation ansieht, sollte seine Einstellung gegenüber der Polizei bzw. dem Staat überdenken. Ein Polizei Bobby Car hätte vielleicht auch schon als Provokation gereicht...
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Schwammkopf2011 bedankt:
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05.01.20, 13:16
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#33
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.694
Bedankt: 1.922
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Zitat:
Zitat von Harzinger
Du verstehst es nicht.
Wenn erst gar keine Gewalt von einem Aggressor ausgeht, braucht man sie nicht beantworten.
Wenn ein Schurkenstaat erst gar keinen anderen angreift, gibt es gar keine Invasion.
Wenn ich persönlich nicht angegriffen werde, brauche ich keine Notwehr.
Wenn also von niemanden erst Gewalt ausgeübt werden würde, bedürft es auch keiner Gegenreaktion
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Nur eine Frage: Auf welchem Planeten ist das so?
Dann könnte man ja umziehen.
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06.01.20, 05:17
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#34
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Volksverhetzung würde ich es nicht nennen, aber mit der überzogenen Darstellung sollen die Handlungen gerechtfertigt werden. Das gent nicht und Berlin hat erfolgreich gezeigt das Deeskalation der richtige Weg ist !
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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06.01.20, 19:16
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#35
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eigenständig denkender
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 255
Bedankt: 292
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Volksverhetzung würde ich es nicht nennen, aber mit der überzogenen Darstellung sollen die Handlungen gerechtfertigt werden. Das gent nicht und Berlin hat erfolgreich gezeigt das Deeskalation der richtige Weg ist !
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So wie hier ?
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oder hier
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Klar Berlin hat es geschafft... wann warst du das letzte Mal in Berlin ?
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