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ZEUGEN FILMTEN MIT
Eine Kuh ist am Mittwoch in Tirol von Beamten der Spezialeinheit Cobra erschossen worden. Das Tier war am Weg zum Schlachter entkommen und auf Bahngleise gelaufen. Die Cobra war zufällig in der Nähe. Weil sich das Tier aggressiv verhalten habe, wurde es vor Ort getötet. Dafür waren nicht weniger als sieben Schüsse nötig.
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Zu dem ungewöhnlichen Einsatz kam es in Matrei am Brenner. „Die Kuh hätte geschlachtet werden sollen, ist aber beim Verladen entkommen“, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Kuh habe beim Verladen einen Mann überlaufen und ihn verletzt.
Weil das Tier daraufhin auf die nahe gelegenen Bahngleise gelaufen war, wurde die Polizei verständigt. Die Cobra-Beamten stießen hinzu, weil sie zu diesem Zeitpunkt ohnehin gerade mit dem Polizeihubschrauber im Wipptal waren, sagte der Sprecher der Exekutive.
Zwei Schüsse aus nächster Nähe
Der Landwirt versuchte noch, die Kuh einzufangen. Sie habe sich aber äußerst aggressiv verhalten, wurde betont. Als sie dann die Gleise verließ und auf eine Wiese ging, schossen Cobra-Beamte aus sicherer Entfernung auf das Tier. Wie in einem weiteren Video, das krone.at zugespielt wurde, zu sehen ist, versuchte sich die Kuh nach fünf Schüssen immer noch aufzurappeln. Ein Beamter feuerte daraufhin aus nächster Nähe noch zweimal auf die Kuh.
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Quelle: [
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Stimmen im Video hochdeutsch übersetzt:
Nach sechs Schüssen müsste doch die Kuh tot sein"
"Wo schießt der denn hin?"
"Nochmal, schau, das ist brutal!"
"Also oft hat der bisher nicht getroffen".
Meine Meinung dazu:
Hätte man die Kuh auf der Wiese umkreist und zur Ruhe kommen lassen,
wäre sicher der Einsatz eines Tierarztes möglich gewesen.
Wer demnächst bei einem Steak auf eine Kugel beißt, weiß wo das Fleisch herkommt ....